Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CZ 1000"
  • × language_ss:"d"
  1. Damasio, A.R.: Descartes' Irrtum : Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn (2001) 0.01
    0.011953255 = product of:
      0.02390651 = sum of:
        0.02390651 = product of:
          0.035859764 = sum of:
            0.010823098 = weight(_text_:h in 4170) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010823098 = score(doc=4170,freq=2.0), product of:
                0.11265446 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.04534384 = queryNorm
                0.096073404 = fieldWeight in 4170, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4170)
            0.025036665 = weight(_text_:j in 4170) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025036665 = score(doc=4170,freq=4.0), product of:
                0.14407988 = queryWeight, product of:
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.04534384 = queryNorm
                0.17376934 = fieldWeight in 4170, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4170)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    Med J 191 / Hirnverletzung
    Footnote
    Original 1994 ("Descartes' error: Emotion, reason and the human brain"; erste deutsche Ausgabe: 1995 Paul List Verlag. - Rez. der Ausgabe von 1995 in: Spektrum der Wissenschaft 1997, H.5, S.124-125 (M. Lenzen).
    SBB
    Med J 191 / Hirnverletzung
  2. Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? : Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis mit Wolf Singer, Gerald Hüther, Gerhard Roth, Angela D. Friederici, Henning Scheich, Hans J. Markowitsch, Christoph von der Malsburg, Randolf Menzel, Frank Rösler (2013) 0.00
    0.0047688885 = product of:
      0.009537777 = sum of:
        0.009537777 = product of:
          0.02861333 = sum of:
            0.02861333 = weight(_text_:j in 4596) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02861333 = score(doc=4596,freq=4.0), product of:
                0.14407988 = queryWeight, product of:
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.04534384 = queryNorm
                0.19859353 = fieldWeight in 4596, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4596)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Kein anderes Organ ist so komplex wie das Gehirn: Über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen sorgen für die Steuerung unseres Körpers. Hirnforschung versucht die Geheimnisse dieses Superorgans zu ergründen. Dabei will sie nicht nur die Funktionsweise des Organs verstehen, sondern auch die Verknüpfung der Hirntätigkeit mit unserer Wahrnehmung, unseren Gefühlen und Denkprozessen. Der Hirnforschung geht es um die Erklärung des unerklärten Universums in mir selbst , sagt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main. Matthias Eckoldt versammelt in diesem Buch Gespräche mit führenden deutschen Hirnforschern, die auf der gesamten Breite des Wissenschaftsfeldes arbeiten. Dabei zeigt sich der Philosoph und Wissenschaftsjournalist am aktuellen Stand der Neurowissenschaft ebenso interessiert wie an deren Grenzen. Die Gespräche drehen sich um Neuroprothetik, die Wirkweise von Psychopharmaka, Ton- und Sprachverarbeitung im Gehirn, um Strategien und Strukturen des Gedächtnisses, um besondere Eigenschaften neuronaler Netze, konkurrierende Paradigmen und um die Wahrheitsproblematik. Ein philosophisches Lesevergnügen und eine exklusive Einführung in die Hirnforschung aus erster Hand. Gespräche mit: Gerald Hüther, Wolf Singer, Gerhard Roth, Hans J. Markowitsch, Angela D. Friederici, Christoph von der Malsburg, Frank Rösler, Henning Scheich, Randolf Menzel.
  3. Damasio, A.R.: Ich fühle, also bin ich : Die Entschlüsselung des Bewusstseins (2000) 0.00
    0.0030923137 = product of:
      0.0061846273 = sum of:
        0.0061846273 = product of:
          0.018553881 = sum of:
            0.018553881 = weight(_text_:h in 4169) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018553881 = score(doc=4169,freq=2.0), product of:
                0.11265446 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.04534384 = queryNorm
                0.16469726 = fieldWeight in 4169, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4169)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Originaltitel: Feeling of what happens. Vgl. die Besprechung dazu in: Spektrum der Wissenschaft 2000, H.7, S.106-107 (T. Metzinger)
  4. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.00
    0.0012884641 = product of:
      0.0025769281 = sum of:
        0.0025769281 = product of:
          0.0077307844 = sum of:
            0.0077307844 = weight(_text_:h in 4559) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0077307844 = score(doc=4559,freq=2.0), product of:
                0.11265446 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.04534384 = queryNorm
                0.06862386 = fieldWeight in 4559, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4559)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.6, S.101-102 (M. Springer): "Wir erforschen den Kosmos, um zu erfahren, woher wir kommen, und die Welt der Elementarteilchen, weil wir erkennen wollen, woraus wir letztlich bestehen. Nun wenden wir uns mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Wissen dem nächstliegenden Forschungsobjekt zu: dem eigenen Gehirn. Das ist ein Schwindel erregendes Unternehmen, denn dabei beugt sich gewissermaßen das Gehirn wissbegierig über sich selbst. Geht das? Kann eine ursprünglich zur Analyse der unbelebten, bewusstlosen Natur entwickelte Methode jemals erklären, wie unser Gehirn Bewusstsein produziert? Muss nicht zwischen physikalisch-chemischen Hirnvorgängen und unserem sinnlichen Erleben von Farben, Schmerzen und Emotionen die notorische »Erklärungslücke« der Bewusstseinsforschung klaffen? Es kommt auf den Versuch an. Wer wissen will, was die Naturwissenschaft - konkret die Neurobiologie - bisher über die materielle Basis unseres bewussten Erlebens herausgebracht hat, sollte dieses Buch lesen. Christof Koch sucht empirisch nach den »neuronalen Korrelaten des Bewusstseins« (neuronal correlates of consciousness, NCCs) - dem kleinsten Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist. Gewiss vermag unser Gehirn noch viel mehr, als bloß Sinneserlebnisse zu vermitteln: Wir können sprechen, Erlebnisse reflektieren, zählen, logisch denken und so weiter. Das vergleichsweise bescheidene Projekt, NCCs für bewusste visuelle Wahrnehmung zu suchen, hat Koch gemeinsam mit Francis Crick, dem Mitentdecker des genetischen Codes, bis zu dessen Tod 2004 verfolgt, weil die beiden darin den einfachsten Zugang zum Rätsel des Bewusstseins sahen. Damit wiederholte Crick eine Vorgehensweise, mit der er schon 1953 erfolgreich war: zur Erforschung des bislang Unvorstellbaren zunächst ein möglichst einfaches Beispiel zu studieren. Bevor Crick zusammen mit James Watson die Struktur der DNA aufdeckte, konnten die Biologen sich nicht vorstellen, wie ein einzelnes Molekül die Information über den Aufbau eines lebenden Organismus enthalten sollte. Analog hofften später Crick und Koch, aus der Struktur der Neuronen und ihren Wechselwirkungen auf die physische Grundlage des Bewusstseins schließen zu können.

Authors

Types