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  1. ¬The UDC : Essays for a new decade (1990) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: STRACHAN, P.D.: UDC revision work in FID; SCIBOR, E. u. I.S. SHCHERBINA-SAMOJLOVA: A strategic approach to to revising the UDC; MCILWAINE, I.: The work of the system development task force; WILLIAMSON, N.J.: The UDC: its future; HAARALA, A.-R.: FID pre-conference seminar on computer applications of the UDC; LOTH, K. u. H. FUNK: Subject search on ETHICS on the basis of the UDC; KURHULA, P.: Use and usability of the UDC in classification practice and online retrieval; RINNE, B.: HELECON system: economics databases; NAKAMURA, Y. u. T. ISHIKAWA: Expert systems for automatic UDC number assignment; RIESTHUIS, G.J.A. u. S. BLIEDUNG: Thesaurification of UDC: preliminary report
  2. Hunter, E.J.: Classification - made simple : an introduction to knowledge organisation and information retrieval (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 63(2010) H.1, S.143-147 (O. Oberhauser): " ... Kommen wir zur Kritik, die in den letzten Absätzen ansatzweise schon angeklungen ist. Das Anliegen des Buches ist, wie dem ersten Satz der Einleitung zu entnehmen ist, "to simplify the initial study of classification as used for knowledge organisation and information retrieval" (p. xi). Dies ist dem Autor in den ersten Kapiteln wohl auch gelungen. Die Einführung in die beiden Grundtypen - hier facettierte, dort hierarchische Systeme - ist verständlich und für Anfänger zweifellos gut geeignet. In den folgenden Kapiteln beginnt man sich aber zu fragen, wer eigentlich die Zielgruppe des Buches sein mag. Für Anfänger wird vieles zu schwierig sein, da gerade bei den anspruchsvolleren Aspekten der Text zu oberflächlich ist, keine didaktisch befriedigende Darstellung erfolgt und gelegentlich sogar Fachkenntnisse vorausgesetzt werden. Für Praktiker aus dem Bibliothekswesen fehlt vielfach der Bezug zur alltäglichen Realität, da z.B. Probleme der Buchaufstellung allenfalls am Rande zur Sprache kommen. Hochschullehrer, die eine Lehrveranstaltung zu Klassifikationsthemen vorbereiten müssen, werden manches an dem Buch nützlich finden, vielfach aber ob der mangelnden Detailliertheit zu anderen Unterlagen greifen. So bleibt der oder die "an Fragen der Klassifikation Interessierte" - ein undefiniertes und nicht allzu häufig anzutreffendes Wesen, das aber wahrscheinlich auch existiert und hier eine Fülle von Punkten angerissen findet, die zu einer weiteren Recherche in anderen Quellen animieren. Gut gelungen sind die zahlreichen Beispiele, selbst wenn dafür nicht immer sehr glückliche Notationssysteme gewählt wurden. Auch in sprachlicher Hinsicht ist - zumindest in den Anfangskapiteln - nichts zu bemängeln. Dass die beiden letzten Kapitel eher misslungen sind, wurde bereits oben angedeutet. In den übrigen Abschnitten merkt man dem Buch ebenfalls immer wieder an, dass es in seinen Grundzügen aus der Papier- und nicht aus der Online-Zeit stammt. Dennoch will ich nicht über Gebühr lamentieren, schon deshalb, da es gar nicht so viele brauchbare Lehrbücher zu Klassifikationsthemen gibt. Und in diese letztere Kategorie gehört Hunters Text alldieweil."