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  • × classification_ss:"18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.02
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    Abstract
    Wörter sind der sprachliche Ausdruck unseres Denkens, von uns selbst geschaffen, und doch etwas, das wir selten einer näheren Betrachtung unterziehen. Dabei kann uns gerade diese Betrachtung einiges darüber sagen, was in unseren Gehirnen vor sich geht. Die Sprachforschung hat in den letzten Jahrzehnten durch die Ansätze der Kognitionspsychologie neuen Schwung bekommen - und Georg A. Miller hat als einer der Begründer der modernen Psycholinguistik einen nicht unwesentlichen Anteil daran gehabt. In diesem Buch erzühlt er, oft geürzt mit seinem ganz besonderen Humor, was die Linguistik im Reich der Wörter so alles entdeckt hat. Miller führt dem Leser die verschiedenen Seiten von Wörtern vor Augen; jedes einzelne davon ist das Zusammenspiel einer Äußerung - in der phonetischen Aussprache - , einer Bedeutung - in der Semantik - und einer Rolle im Satz - in der Syntax. Diese drei Seiten sieht Miller als Einheit, wobei er dem Leser die Theorien und Methoden, mit denen die Forschung den Wörtern zu Leibe rückt, anschaulich vorstellt
    Issue
    Hrsg. u. übers. aus dem Amerikanischen von J. Grabowski u. C. Fellbaum.
  2. Eco, U.: Einführung in die Semiotik (1994) 0.00
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    Abstract
    Umberto Eco führt in die allgemeine Lehre von den Zeichen in einer gründlichen Gesamtschau ein. Für die Literatur- und Sprachwissenschaft, für Soziologie, Philosophie, Rhetorik, Kunst, einschließlich solcher Probleme wie Filmästhetik, Reklame, politische Propaganda, Trivialliteratur und Subkultur werden in gut faßlicher und fesselnder Weise neue Wege des Verständnisses aufgezeigt.
  3. Giesecke, M.: Sinnenwandel, Sprachwandel, Kulturwandel : Studien zur Vorgeschichte der Informationsgesellschaft (1998) 0.00
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    Abstract
    Je mehr Bedeutung gegenwärtig die elektronischen Medien erhalten, desto mehr wird es üblich- und offenbar auch notwendig -, die verschiedensten Phänomene in unserer Gesellschaft als Informations und als Kommunikationssysteme zu betrachten. Dieses Buch unternimmt den Versuch, diese zeitgemäße Sichtweise auch für die Behandlung der traditionellen Gegenstände der Sprachwissenschaft zu nutzen. Die Sprachgeschichte erscheint dann als Geschichte der Programmierung und Kodierung von Informationen, die Kulturgeschichte als eine Geschichte der Veränderung kommunikativer Systeme durch die Nutzung neuer Speicher- und Verbreitungsmedien. Mit diesem Konzept verbessern sich erheblich die Chancen das alte Problem des Zusammenhangs zwischen Sinnenwandel, Sprachwandel und Kulturwandel in einem einheitlichen theoretischen Rahmen befriedigend zu behandeln.

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