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  • × classification_ss:"54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft"
  1. Women and information technology : research on underrepresentation (2006) 0.01
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    Editor
    Cohoon, J. McGrath u. W. Aspray
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  2. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 12:33:37
  3. Mythos Internet (1997) 0.00
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    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
  4. Dueck, G.: E-Man : die neuen virtuellen Herrscher (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Haupteigenschaften des in der Wirtschaft "ausschlaggebenden" Menschen werden sich ändern. Wir verlassen die "Bauerngesellschaft" der ruhigen, pflichttreuen Menschen, die Tradition, Erfahrung und Ordnung herrschenlassen (Old Economy). Die neue Zeit "kämpft" mit neuen Geschäftsmodellen und immer schnelleren Technologiezyklen um die Milliarden, die der Erste im Markt erringen kann. Keine Zeit mehr für Erfahrung & Co. Wie wird das sein - in E-Man's World? Besser? Mit 40 Millionär oder Burn-out? Wie lange tobt der Umbruch? E-Man muß vor allem kreativ, proaktiv, authentisch, erneuerungs- und risikofähig sein, voller Vertrauen im stärksten Wandel. Ein Bericht aus der Turbulenzzone des Change Managements und des Innermenschlichen. Wie gewohnt spannend, provokativ, streitbar und leidenschaftlich subjektiv vom Autor von "Wild Duck" und "Die Beta-inside Galaxie".
    Footnote
    In der heutigen Wirtschaft hat die Bauernkultur ihre eigentliche Heimstatt gefunden, gekrönt von der Idee des Share-holder-Value. Diese verurteilt die Unternehmen geradewegs dazu, immer effizienter zu werden und unaufhörlich positiv in die Zukunft zu blicken. Ein Zurückweichen darf es nicht geben, wir kennen keine Probleme mehr, sondern nur noch Herausforderungen. Es zählt lediglich der messbare Erfolg. Dueck beschreibt, wie dieses Denken zum Verlust all dessen führt, was über das Messen hinausgeht: Zufriedenheit, Innovation, Kreativität. All dies ist in erster Linie nur fühlbar und stört im Zweifelsfall den reibungslosen Ablauf der Maschinerie. Plötzlich erscheinen aber Akteure, die sich dem Diktat des Messbaren entziehen, aber gerade darum erfolgreich sind. Vorreiter dieser Bewegung ist der "E-Man", der intuitiv, risikobereit und abruptem Wandel aufgeschlossen der Bauernwirtschaft trotzt. Diese antwortet gemäß ihrer bewährten Logik, indem sie versucht, noch effizienter zu arbeiten, nach der Devise "Nun seien Sie doch mal kreativ". In ihrem Hang zum Tugendexzess verliert sie jedoch die Frage nach dem Sinn des Ganzen aus den Augen. Ob die Entstehung der E-Welt einer globalen Kommunikation und Interaktion diese Entwicklung ausgelöst oder nur beschleunigt hat, mag zweitrangig erscheinen. Dueck sieht, dass der E-Man ein Überdenken der bestehenden Tendenzen nötig macht. Er plädiert für eine Balance der Charaktere, in der sowohl Jäger als auch Bauern ihren Platz finden. Wenn jedoch unser Denken in der Optimierungslogik verhaftet bleibt, wenn wir also das Jägerartige nur akzeptieren, weil es in einem gewissen, nicht messbaren Sinn "optimaler" ist, finden wir uns unversehens auf dem Tugendpfad der Effizienzsteigerung wieder. Wichtig ist es, mit dem Überdenken der Strukturen zu beginnen, auch wenn der Appell zur Umkehr noch keinen Weg aus der Sackgasse weist. Gunter Dueck hat in dieser Hinsicht mit seiner packend geschriebenen Problemanalyse auf jeden Fall einen ermutigenden Schritt in die richtige Richtung getan."
  5. Negroponte, N.: Total digital : die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation (1996) 0.00
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    Classification
    OKH (E)
    GHBS
    OKH (E)
  6. Dueck, G.: Wild duck : Empirische Philosophie der Mensch-Computer-Vernetzung (2004) 0.00
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    Abstract
    Gunter Dueck hat nun ein Buch geschrieben, das endlich klärt, warum es denn in vielen Unternehmen, in anderen großen Organisationen, im Wirtschaftsleben, in der Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden sowie zwischen Management und Mitarbeitern so zum Verzweifeln absurd zugeht. Das Buch ist unglaublich vielschichtig und spannend, aber zwei Punkte möchte ich doch besonders hervorheben: zum einen ist es ein leidenschaftliches Buch. Hier schreibt jemand, der an den Absurditäten schier verzweifelte bis er die Ursachen erkannte - es ist also das genaue Gegenteil eines Buches, wie man es von einem mathematischen Autor erwartet, und deshalb ein aufregendes Buch, denn es zwingt auch zur eigenen Stellungnahme. Und zum anderen ist es ein Buch, das nicht Bilder aus der Welt benutzt, um Mathematik zu erläutern, sondern Bilder aus der Mathematik, genauer der heuristischen Optimierung, um menschliches Verhalten zu erläutern. Ich will hier keine Inhaltsangabe versuchen, aber doch wenigstens den Titel erläutern. Wild Duck, Wildente. Dies geht zurück auf den Dänen Kierkegaard, der Wildenten in Kopenhagen beobachtete, die dort überwinterten und von den Parkbesuchern gefüttert wurden. In einem strengen Hungerwinter wurden sie nicht mehr gefüttert und verhungerten, sie erinnerten sich nicht mehr an ihre Wildentenfähigkeiten, nach Süden zu ziehen. Kierkegaard schloss daraus, dass einmal domestizierte Wildenten nie mehr ferne Ziele anfliegen. Diese Geschichte veranlasste Thomas Watson Jr., den langjährigen Chef der IBM, zu der Aussage: "We need some wild ducks in our company!" Eben Leute, die zu wirklichen Innovationen fähig sind und nicht, zur Version 7.20 des immer gleichen Produkts! Später wurde diese Firmenphilosophie dann abgewandelt zu: "We tolerate wild ducks in our company - as long as they fly in formation!" Das Buch erzählt viel über solche Wildenten, es erzählt auch, warum die Erbsenzähler, Buchhalter und Beamten die Herrschaft über die Welt erlangen konnten, und warum ihre Verliebtheit in Messsysteme und Ordnungskriterien zahlreiche Unternehmungen in den Abgrund und viele kreative Schulkinder in die Verzweiflung geführt haben. Es geht also u.a. darum, wie wir mit den Wildenten, den Innovatoren, umgehen, wie wir diese anderen Menschen tolerieren, wieso Firmen immer wieder versuchen, Menschen zu messen und durch mathematische Zielfunktionen zu steuern, wie die tayloristischen Managementsysteme versuchten, uns die Verschiedenheit abzugewöhnen und uns zu gehorsamen, gleichen Zahnrädern in der Industrienorm machen wollten. Das Buch macht uns Hoffnung, dass die Computer vielleicht bald so gut werden, dass sie uns wieder in unserer Verschiedenheit leben lassen. Und so ganz nebenbei können Sie noch lernen, warum den Mathematikern die Zukunft gehört, warum der Typ Mensch, der Mathematik studiert, wahrscheinlich viel öfter dem Mitarbeiterprofil der New Economy, des E-Business entspricht, als dies bei der alten Wirtschaft, der Fall war
  7. Levy, S.: In the plex : how Google thinks, works, and shapes our lives (2011) 0.00
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    Language
    e

Languages

Types

Classifications