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  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  • × classification_ss:"02.20 / Wissenschaftsinformation"
  1. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
  2. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in: ZfBB 53(2006) H.3/4, S.215-217 (M. Hollender): "Die Aversion des Präsidenten der Französischen Nationalbibliothek, Jean-Noël Jeanneney, gegen die Pläne von Google zur Massendigitalisierung kann nach der breiten Erörterung in der Tagespresse als zumindest in Grundzügen bekannt vorausgesetzt werden. Nunmehr liegt seine im März 2005 entstandene »Kampfschrift« (S.7) aktualisiert und mit einem Nachwort von Klaus-Dieter Lehmann versehen, auch in einer deutschen Übersetzung vor. So viel vorab: selten erhält man für 9,90 Euro so wenig und zugleich so viel: so viel Polemik, Selbstpreisgabe und Emphase und so wenig konkrete strategisch weiterführende Ideen. Dem Leser fällt vor allem der plumpe Antiamerikanismus, der dem gesamten Büchlein zugrunde liegt, über kurz oder lang unangenehm auf. Jeanneney moniert die »unvermeidliche amerikanische Ichbezogenheit« (S. 9). Wer aber mag es Google verdenken, sein Projekt zunächst mit angloamerikanischen Bibliotheken zu starten? Die Bereitschaft der britischen Boolean Library, ihre exzellenten Bestände vor 1900 von Google ebenfalls digitalisieren zu lassen, wird von Jeanneney im Stile einer Verschwörungstheorie kommentiert: »Wieder einmal wurde uns die altbekannte angloamerikanische Solidarität vorgeführt.« (S.19) Mit derselben Emphase könnte man sich darüber freuen, dass Google sich der Bestände hochbedeutender Forschungsbibliotheken versichert - nicht aber Jeanneney. Fazit: die »US-Dominanz, die mit einer mehr oder weniger bewussten Arroganz einhergeht«, bewirke, dass »alles, was der amerikanischen Weltsicht widerspricht, aussortiert« werde (S. 23). Wer derart voreingenommen wie Jeanneney an die Google-Pläne herangeht, verbaut sich selber die Chancen auf eine konstruktive und kooperative Lösung des Google-Problems. ...