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  • × classification_ss:"85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Knowledge management in practice : connections and context. (2008) 0.01
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    Classification
    658.4/038 22
    Date
    22. 3.2009 18:43:51
    DDC
    658.4/038 22
  2. Krcmar, H.: Informationsmanagement (2005) 0.00
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  3. Wissen vernetzen : Wissensmanagement in der Produktentwicklung (2004) 0.00
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    Editor
    Schnauffer, H.-G. u.a.
  4. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  5. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45).