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  1. Keßler, M.: KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten : Gemeinsamer Workshop der Deutschen Nationalbibliothek und des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (AKEP) (2007) 0.06
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    Abstract
    Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Metadatenanwender und -entwickler zur Verbesserung der Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum. KIM unterstützt und fördert die Erarbeitung von Metadatenstandards, die interoperable Gestaltung von Formaten und damit die optimale Nutzung von Metadaten in digitalen Informationsumgebungen mittels Lehrmaterialien, Schulungen und Beratungen. Das Kompetenzzentrum entsteht im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts KIM unter der Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Projektpartner sind in der Schweiz die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und in Österreich die Universität Wien. Aufgabe des Kompetenzzentrums ist es, die Interoperabilität von Metadaten zu verbessern. Interoperabilität ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von heterogenen Systemen. Datenbestände unabhängiger Systeme können ausgetauscht oder zusammengeführt werden, um z. B. eine systemübergreifende Suche oder das Browsen zu ermöglichen. Daten werden zum Teil in sehr unterschiedlichen Datenbanksystemen gespeichert. Interoperabilität entsteht dann, wenn die Systeme umfangreiche Schnittstellen implementieren, die ein weitgehend verlustfreies Mapping der internen Datenrepräsentation ermöglichen.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.22-24
  2. Schroeder, K.: Persistant identifiers im Kontext von Metadaten (2003) 0.02
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    Abstract
    Metadaten und Persistent Identifiers (PI) sind zwei eigenständige Bereiche, die auf syntaktischer, semantischer und funktionaler Ebene miteinander in Beziehung stehen. Die Standardisierung beider Bereiche schafft die Voraussetzung, Metadaten mit Pls zu kombinieren und dadurch deren Vorteile synergetisch zu nutzen wie z. B. in Form einer zuverlässigen Referenz von Metadaten auf den Volltext oder kontext-sensitiver Verknüpfungen. Ziel dieses Aufsatzes ist eine Diskussion über die Standardisierung der Schnittmenge aus Metadaten und Pls. Dazu werden zunächst Überschneidungen aufsyntaktischer und semantischer Ebene dargestellt. Anhand der Uniform Resource Name (URN) Implementation Der Deutschen Bibliothek wird die Wechselbeziehung auf funktionaler Ebene exemplarisch verdeutlicht.
  3. Binz, V.; Rühle, S.: KIM - Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (2009) 0.02
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    Abstract
    Die Interoperabilität von Metadaten ist eine wichtige Voraussetzung für das Generieren von Information und Wissen in einer vernetzten Welt. Aus diesem Grund entstehen seit Mitte der Neunziger Jahre verschiedene Standards mit dem Ziel, die Interoperabilität von Metadaten zu erhöhen. Genannt seien hier vor allem DCMES und DCAM, RDF und SKOS. Aufgabe von KIM ist es, diese Entwicklungen zu begleiten und in die deutschsprachige Community zu tragen. Dabei bietet KIM neben reinen Informationsangeboten (z. B. in Form von Übersetzungen, Vorträgen und Handreichungen) auch konkrete Unterstützung in Form von Schulungen und Beratungen an.
  4. Hengel, C.: Normdaten und Metadaten : die Idee eines internationalen authority file (2003) 0.02
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    Abstract
    Normdaten sind Metadaten besonderer Oualität: Metadaten zu Metadaten. In einem getrennt vom Metadaten-Set zur einzelnen Publikation gebildeten Normdaten-Satz werden die unterschiedlichen in den Publikationen verwendeten Namensformen bzw. Bezeichnungen für dasselbe Objekt zusammengeführt und normiert. Durch die Verwendung von Normdaten als Metadaten wird kontrolliert und sichergestellt, dass z. B. für Autoren, Urheber, Verleger, Sachinhalte etc. gleich bleibende, identische Sucheinstiege und Zugriffspunkte gebildet werden (Authority Control). Für die Recherche wirkt sich die Normierung so aus, dass die zugehörigen Publikationen über alle im Normdatensatz beinhalteten Namensformen und Bezeichnungen gefunden werden können. Durch die Angabe von Attributen und Relationen zu den einzelnen Objekten werden zudem zusätzliche, vernetzte Zugriffspunkte bereitgestellt. Normdaten sind damit ideal zur Bildung von semantischen Navigationsnetzen für die Suche und den Zugriff auf Publikationen und andere Objekte geeignet. Das standardisierte Vokabular und das Nummernsystem einer Normdatei hat aber nur im eigenen Anwendungsbereich Gültigkeit, und die gemeinsame Nutzung von Titeldaten kann durch die Nutzung unterschiedlicher Normdateien behindert werden. Die IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR hat mit der Vision eines gemeinsamen Virtuellen Authority File ein Modell entwickelt, wie im Bibliothekswesen Interoperabilität zwischen den nationalen Normdateien hergestellt werden kann. Um die Realisierbarkeit eines solchen Vorhabens nachzuweisen, haben die Library of Congress, OCLC und Die Deutsche Bibliothek ein gemeinsames Projekt vereinbart, in dem exemplarisch für den Bereich der Personennormdaten ein VIAF (Virtual International Authority File) aufgebaut werden soll.
  5. Steinke, T.: METS: Ein Containerformat für Metadaten (2009) 0.02
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    Abstract
    Das XML-Format "Metadata Encoding and Transmission Standard" (METS) bietet eine übersichtliche Form, beliebige Metadaten nach funktionalen Kategorien geordnet zusammen mit den betreffenden digitalen Objekten auszutauschen. Ursprünglich im Kontext von Digitalisierungsprojekten in den USA entstanden, findet es heute weltweit insbesondere in Bibliotheken Anwendung. Über so genannte METS-Profile können dabei konkrete Anwendungsszenarien für das ansonsten sehr generische Format spezifiziert werden. Ein solches METS-Profil ist z. B. das im deutschen Langzeitarchivierungsprojekt kopal entstandene Universelle Objektformat für die Archivierung und den Austausch von digitalen Objekten. Der Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) wurde 2001 von der US-amerikanischen Digital Library Federation entwickelt und wird seitdem von der Library of Congress verwaltet. Es handelt sich dabei um eine XML-basierte Spezifikation zur Bündelung von Metadata zu digitalen Objekten. Entstanden ist sie im Zuge von Digitalisierungsprojekten, in denen ein hoher Bedarf an einer einheitlichen Beschreibung der Strukturinformationen zu einem Digitalisat und der zugehörigen Meta-daten - bibliografische und andere - vorhanden war. Insbesondere beim Digitalisieren von Büchern entstehen zahlreiche Bilddateien, die ohne eine zusätzliche Information zur Struktur und Relation untereinander schwer nachnutzbar sind. Zugleich fallen verschiedene Kategorien von Metadaten als Zusatzinformationen an, die es gilt, sinnvoll den Dateien zuzuordnen: Inhaltlich-bibliografische, administrative, rechtliche, technische und Informationen über die ursprüngliche Digitalisierungsvorlage. Da METS sich als Austauschformat zwischen verschiedenen Projekten versteht und nicht als einheitliche Vorgabe für alle diese Bereiche, macht es keine Vorschriften, welche Metadatenfelder und -formate in den einzelnen Bereichen verwendet werden müssen. Zwar werden einheitliche Informationen zur Struktur und Dateibeschreibung vorgesehen, aber ansonsten beliebige Metadaten in benannten thematischen Blöcken zugelassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beschriebenen digitalen Objekte selbst in die METS-XML-Datei einzubinden.
  6. Hoffmann, L.: Metadaten von Internetressourcen und ihre Integrierung in Bibliothekskataloge (1998) 0.02
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    Date
    22. 5.1998 18:45:36
  7. Essen, F. von: Metadaten - neue Perspektiven für die Erschließung von Netzpublikationen in Bibliotheken : Erster META-LIB-Workshop in Göttingen (1998) 0.02
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    Content
    Bericht über den Workshop, der am 22. u. 23.6.98 in der SUB Göttingen stattfand
  8. Pfister, E.; Wittwer, B.; Wolff, M.: Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren : ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek (2017) 0.01
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    Source
    B.I.T.online. 20(2017) H.1, S.22-25
  9. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.01
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    Date
    12. 3.2000 19:25:22
  10. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.01
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    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  11. Sewing, S.: Bestandserhaltung und Archivierung : Koordinierung auf der Basis eines gemeinsamen Metadatenformates in den deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünden (2021) 0.01
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    22. 5.2021 12:43:05
  12. Wessel, C.: "Publishing and sharing your metadata application profile" : 2. SCHEMAS-Workshop in Bonn (2001) 0.01
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    Date
    11. 3.2001 17:10:22
  13. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.