Search (5 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Hypertext"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Shekhtman, N.A.; Shekhtman, E.N.: Problema predstavleniya znanii i gipertekst (2000) 0.02
    0.021425933 = product of:
      0.042851865 = sum of:
        0.042851865 = product of:
          0.08570373 = sum of:
            0.08570373 = weight(_text_:i in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08570373 = score(doc=1391,freq=2.0), product of:
                0.17138503 = queryWeight, product of:
                  3.7717297 = idf(docFreq=2765, maxDocs=44218)
                  0.045439374 = queryNorm
                0.50006545 = fieldWeight in 1391, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.7717297 = idf(docFreq=2765, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1391)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  2. Luzón, M.J.: Scholarly hyperwriting : the function of links in academic weblogs (2009) 0.01
    0.010712966 = product of:
      0.021425933 = sum of:
        0.021425933 = product of:
          0.042851865 = sum of:
            0.042851865 = weight(_text_:i in 3307) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042851865 = score(doc=3307,freq=2.0), product of:
                0.17138503 = queryWeight, product of:
                  3.7717297 = idf(docFreq=2765, maxDocs=44218)
                  0.045439374 = queryNorm
                0.25003272 = fieldWeight in 3307, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.7717297 = idf(docFreq=2765, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3307)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Weblogs are gaining momentum as one of most versatile tools for online scholarly communication. Since academic weblogs tend to be used by scholars to position themselves in a disciplinary blogging community, links are essential to their construction. The aim of this article is to analyze the reasons for linking in academic weblogs and to determine how links are used for distribution of information, collaborative construction of knowledge, and construction of the blog's and the blogger's identity. For this purpose I analyzed types of links in 15 academic blogs, considering both sidebar links and in-post links. The results show that links are strategically used by academic bloggers for several purposes, among others to seek their place in a disciplinary community, to engage in hypertext conversations for collaborative construction of knowledge, to organize information in the blog, to publicize their research, to enhance the blog's visibility, and to optimize blog entries and the blog itself.
  3. Yang, C.C.; Liu, N.: Web site topic-hierarchy generation based on link structure (2009) 0.01
    0.00769551 = product of:
      0.01539102 = sum of:
        0.01539102 = product of:
          0.03078204 = sum of:
            0.03078204 = weight(_text_:22 in 2738) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03078204 = score(doc=2738,freq=2.0), product of:
                0.15912095 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045439374 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 2738, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2738)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 3.2009 12:51:47
  4. Barabási, A.-L.: Linked: The New Science of Networks (2002) 0.01
    0.0062492304 = product of:
      0.012498461 = sum of:
        0.012498461 = product of:
          0.024996921 = sum of:
            0.024996921 = weight(_text_:i in 2015) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024996921 = score(doc=2015,freq=2.0), product of:
                0.17138503 = queryWeight, product of:
                  3.7717297 = idf(docFreq=2765, maxDocs=44218)
                  0.045439374 = queryNorm
                0.14585242 = fieldWeight in 2015, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.7717297 = idf(docFreq=2765, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2015)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Barabási erklärt dem Leser seines Buches darüber hinaus noch, wie es zu solchen Phänomenen kommt. Soziale Prozesse im Netz wirken so, dass bereits bekannte Seiten mit größerer Wahrscheinlichkeit auch wieder weitere Links oder neue Besucher anziehen. Barabási ist Physiker an der Notre-Dame University und ihm fehlt ebenso wie Huberman die informationswissenschaftliche Perspektive. Er fragt also kaum, wie kann das Wissen über Netzwerke zu Verbesserungen in Informationssystemen führen, die Benutzerbedürfnisse besser erfüllen. Gleichwohl lohnt sich die Lektüre auch für Informationswissenschaftler. Barabäsi stellt die aktuelle Forschung zur Netzwerkstruktur des Internets auf einfache Weise fast ohne Zugeständnisse an Aktualität und Komplexität dar. Wie Huberman verzichtet auch er weitgehend auf Formeln und andere Formalismen. Der in Ungarn geborene Barabási lässt darüber hinaus keine Anekdote aus, sei es über die Begründer der Graphen-Theorie, im peer-review abgelehnte Beiträge und persönliche Begegnungen mit anderen Forschern. Barabási beginnt mit einfachen Netzwerkstrukturen und schreitet didaktisch über internet-ähnliche Netzwerke weiter zu Anwendungen und praktischen Beispielen aus unterschiedlichsten Disziplinen. Er schafft mit seinem Buch "Linked" unter anderem Links zwischen der ungarischen Literatur, dem I-Love-You Computer-Virus, der Verbreitung von Aids, den Theorien Einsteins, den Aufsichtsräten der wichtigsten amerikanischen Firmen, dem Al-Qaeda-Netzwerk und der Struktur und der Funktion biologischer Zellen. Zu Beginn seines Buches berichtet Barabási von sogenannten kleinen Welten, in denen viele Objekte über wenige Verbindungen zusammenhängen. Ein Blick in den eigenen größeren Bekanntenkreis mag bestätigen, dass viele Menschen über wenige Schritte zwischen Bekannten erreichbar sind. Sowohl Barabäsi als auch Huberman gehen auf die Geschichte des ersten sozialwissenschaftlichen Experiments zu diesem Thema ein, das in den 1960er Jahren versuchte, die Anzahl von Schritten zwischen gemeinsamen Bekannten zu bestimmen, welche vom Mittleren Westen der USA an die Ostküste führt. Die genauere Struktur solcher Systeme, in denen manche Knoten weitaus mehr Beziehungen zu anderen eingehen als der Durchschnitt, führt hin zum Internet. Im Web lässt sich keineswegs immer ein Pfad zwischen zwei Knoten finden, wie noch vor wenigen Jahren vermutet wurde. Die durchschnittliche Entfernung war damals noch mit 19 Klicks berechnet worden. Vielmehr herrscht eine differenziertere Struktur, die Barabási vorstellt und in der zahlreiche Seiten in Sackgassen führen. Huberman wie Barabási diskutieren auch negative Aspekte des Internet. Während Huberman die Wartezeiten und Staus bei Downloads analysiert, bespricht Barabási die rasante Verbreitung von ComputerViren und weist auf die Grundlagen für diese Gefährdung hin. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
  5. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.01
    0.0061564078 = product of:
      0.0123128155 = sum of:
        0.0123128155 = product of:
          0.024625631 = sum of:
            0.024625631 = weight(_text_:22 in 622) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024625631 = score(doc=622,freq=2.0), product of:
                0.15912095 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045439374 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 622, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=622)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    12. 8.2012 18:05:22

Languages

Types

Themes