Search (6 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Charlier, M."
  • × language_ss:"d"
  1. Charlier, M.: Im Cyberspace wird umgebaut : Online-Dienste kämpfen mit neuen Angeboten und immer aufwendigerer Technik um neue Kunden (1996) 0.01
    0.013727492 = product of:
      0.027454983 = sum of:
        0.027454983 = product of:
          0.054909967 = sum of:
            0.054909967 = weight(_text_:22 in 4932) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054909967 = score(doc=4932,freq=2.0), product of:
                0.11826873 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03377341 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4932, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4932)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  2. Charlier, M.: E-mail vom Kanzler (1995) 0.00
    0.002698268 = product of:
      0.005396536 = sum of:
        0.005396536 = product of:
          0.010793072 = sum of:
            0.010793072 = weight(_text_:e in 1991) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010793072 = score(doc=1991,freq=2.0), product of:
                0.048544887 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03377341 = queryNorm
                0.2223318 = fieldWeight in 1991, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1991)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  3. Charlier, M.: Protestnoten in Chiracs Mailbox : Anti-Atomtest-Bewegung nutzt weltweites Datennetz (1995) 0.00
    0.0019273345 = product of:
      0.003854669 = sum of:
        0.003854669 = product of:
          0.007709338 = sum of:
            0.007709338 = weight(_text_:e in 1686) [ClassicSimilarity], result of:
              0.007709338 = score(doc=1686,freq=2.0), product of:
                0.048544887 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03377341 = queryNorm
                0.15880844 = fieldWeight in 1686, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1686)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Der Beschluß des französischen Präsidenten Jacques Chirac, die Atomversuche wiederaufzunehmen, hat auch die benutzer des weltweiten datennetzes 'Internet' mobilisiert. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte nutzt die Anti-Nukleartest-Bewegung die Möglichkeit, über das Internet Informationen auszutauschen, Resolutionen zu veröffentlichen, Unterschriften zu sammeln und nicht zuletzt auch dazu, via e-mail bei Chirac zu protestieren
  4. Charlier, M.: Streng vertraulich (1996) 0.00
    0.0019273345 = product of:
      0.003854669 = sum of:
        0.003854669 = product of:
          0.007709338 = sum of:
            0.007709338 = weight(_text_:e in 5657) [ClassicSimilarity], result of:
              0.007709338 = score(doc=5657,freq=2.0), product of:
                0.048544887 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03377341 = queryNorm
                0.15880844 = fieldWeight in 5657, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5657)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Bericht über das zunehmende e-mail 'spamming' mit Angabe div. Adressen für weitere Hinweise: http://www.13x.com (Seite mit Angaben über die gespeicherten Daten bei Kontakt mit einem Server); http://www.cs.berkeley.edu/~raph/remailer-list.html (Text über Anonymisierer); http://www.anonymizer.com (Anonymisierer); http://www.de/freitag/info.html (Pendant zur Robinson-Liste)
  5. Charlier, M.: Listenkultur (2003) 0.00
    7.7093375E-4 = product of:
      0.0015418675 = sum of:
        0.0015418675 = product of:
          0.003083735 = sum of:
            0.003083735 = weight(_text_:e in 1305) [ClassicSimilarity], result of:
              0.003083735 = score(doc=1305,freq=2.0), product of:
                0.048544887 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03377341 = queryNorm
                0.063523374 = fieldWeight in 1305, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1305)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Bei all den bunten Seiten übersieht man leicht, dass das Internet größer ist als das Web. Wirtschaftlich gesehen ist die E-Mail mindestens so bedeutend wie das WWW Leute, die beruflich mit dem Netz zu tun haben, verbringen mit der Post mehr Zeit als beim Surfen, und auch für Privatleute stehen Mails nun an erster Stelle (www. daserste.de/intern/entwicklung2002.pdf). Auf der Basis der guten alten Mail hat sich eine eigene Kultur im Netz entwickelt: Mailinglisten. Technisch sind das einfache Verteiler. Jede Nachricht geht an alle Teilnehmer der Liste, jeder kann alles lesen und beantworten - notfalls auch privat (fte.tegtmeyer.net/ml.html). Kein Thema ohne Liste: Briefmarken, Brieftauben, Blindenhunde, Blumenzüchter - alles vertreten. Wie viele solche Listen es gibt, weiß niemand; allein in Deutschland ist es bestimmt eine sechsstellige Zahl. So einfach die Technik der Listen ist, so kompliziert ist oft ihre soziale Struktur. Da gibt es Platzhirsche, die sagen, wo's langgeht, und Elche oder Trolle, die liebend gerne Sand ins Getriebe werfen - und genüsslich zusehen, wie es knirscht und klemmt. Hinterbänkler gibt es in Massen, man liest nie etwas von ihnen - höchstens anderswo: Dort geben sie das in der Liste Aufgeschnappte als Eigenes aus. Oder wenn es um Fachlisten geht: verkaufen es gegen teures Beraterhonorar. Bis sie beim Mogeln ertappt werden. Auf den ersten Blick geht es da ein bisschen zu wie in einer Schulklasse, nur dass viele Teilnehmer zwischen 30 und 50 Jahren alt sind. Selbst das, was spielerisch aussieht, hat oft nicht nur spielerischen Hintergrund. Als der Gründer und Verwalter einer 2000 Mitglieder starken Webdesign-Liste nach fünfeinhalb Jahren sein Amt niederlegte, wurde eindrucksvoll sichtbar, wie viel Energie solch ein Engagement verlangt - und welche Wirkung man damit entfalten kann: Zehntausende Websites würden schlechter aussehen, hätte den Gestaltern der Austausch gefehlt. Aber wie gesagt: Es muss nicht immer Engagement und Wirkung sein, im Netz der Listen gibt es ungezählte Möglichkeiten. Wer im Web zu viel Kommerz und zu wenig Kommunikation findet, kann ja mal in einer Suchmaschine sein Interessengebiet und "Mailingliste" eingeben. So findet man zwar nicht alles - nicht jede Liste hat eine Homepage im Web. Aber allemal mehr als genug."
  6. Charlier, M.: ¬Die Austreibung des Mittelalters : Von der Wissensgemeinde zum geistigen Eigentum und zurück: Forscher wehren sich gegen die Macht der Verlage (2002) 0.00
    4.8183362E-4 = product of:
      9.6366723E-4 = sum of:
        9.6366723E-4 = product of:
          0.0019273345 = sum of:
            0.0019273345 = weight(_text_:e in 623) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0019273345 = score(doc=623,freq=2.0), product of:
                0.048544887 = queryWeight, product of:
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.03377341 = queryNorm
                0.03970211 = fieldWeight in 623, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=623)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Wissenschaftliche Zeitschriften waren früher oft Herzensangelegenheit oder zumindest Prestigeobjekte engagierter Verleger, die zur Not auch mal eine Zeit lang draufzahlten, um einen Titel über die Runden zu bringen. Nach einem mehrjährigen Konzentrationsprozess werden nun fast alle diese Zeitschriften von wenigen international agierenden Großverlagen herausgebracht, die mit ihnen Profitmaximierungsstrategien verfolgen. Das Geschäftsmodell ist simpel: Die Produktion des Wissens erfolgt an Universitäten und Instituten mit staatlichen oder aus der Wirtschaft eingeworbenen Mitteln - also für die Verlage kostenlos. Viele Wissenschaftler sind sogar bereit, "Druckkostenzuschüsse" aufzutreiben, nur damit ihre Arbeitsergebnisse aufs Papier kommen. Die Eigenleistung der Verlage ist da, wo die Autoren ihre Texte auf Diskette einliefern und der Druck aus dem Computer kommt, kaum der Rede wert. Der Gewinn, der sich so erzielen lässt, umso mehr. Margen von 40 Prozent seien nicht selten, sagen Branchenkenner. So wären die wissenschaftlichen Zeitschriften ein perfektes Instrument zum Abgreifen von Staatsknete - gäbe es nicht das Internet. Vielen Wissenschaftlern dauert es zu lange, bis die Verlage ihre Texte in einer vielleicht nur quartalsweise erscheinenden Publikation an die Kollegen bringen. Sie laden daher ihre Manuskripte auf so genannte Preprint-Server, um sie unmittelbar in die wissenschaftliche Diskussion einzubringen: Einer der größeren davon, der Los Alamos Physics Information Service mit der schönen Adresse xxx.lanl.gov, erhält täglich um die hundert Preprints, während seine Datenbank - ebenfalls täglich - mehr als 50.000 Zugriffe verzeichnet. Inzwischen hat sich ein - stellenweise noch etwas chaotisches - Netz solcher Server etabliert, das nahezu alle naturwissenschaftlichen Bereiche abdeckt. Die Gesellschaftswissenschaften ziehen, wenn auch etwas zögerlich, nach. Viele Wissenschaftler veröffentlichen ihre Texte inzwischen auf eigenen Homepages. Seit einigen Jahren schließlich entstehen echte Netzpublikationen: "Electronic Journals" legen Texte in abgeschlossener Form und auf Dauer ab; eine Veröffentlichung auf Papier ist nicht vorgesehen. Damit stehen die Wissenschaftsverlage, die sich bis eben noch im Besitz einer Gelddruckmaschine geglaubt hatten, plötzlich da wie die Heizer auf der E-Lok unseligen Angedenkens: Keiner braucht sie mehr. Die in die Defensive geratenen Verlage verweisen darauf; ihre Redaktionen organisierten in einem teils tatsächlich aufwendigen Verfahren Peer-Reviews: In den guten Blättern erscheint kein Beitrag, der nicht von mehreren anerkannten Fachkennern gegengelesen und oft auch auf Grund ihrer Hinweise umgearbeitet worden ist. Das überzeugt nur begrenzt. Auch den anerkannten Fachleuten sind in den vergangenen Jahren ziemlich viele bewusste Fälschungen durch die Lappen gegangen. Außerdem halten sich hartnäckig Gerüchte, dass um einige Zeitschriften Zitierkartelle und fragwürdige Strukturen entstanden sind, die ganz andere als Gesichtspunkte der Qualität zur Geltung bringen. Viel überzeugender ist: Was im Internet steht, setzt sich von Anfang an der Kritik sämtlicher Fachleute aus. Wenn jemand starke Thesen mit schwacher Begründung vorträgt, wird das im Netz schneller entdeckt und korrigiert als in der Welt periodischer Papier-Veröffentlichungen. Peer-Reviews und Versionsverwaltung lassen sich im Internet genauso gut organisieren wie mit Zeitschriften - und billiger zudem.