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  1. Hess, T.; Anding, M.: Content syndication : Konzept und erste praktische Erfahrungen (2001) 0.00
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    Abstract
    Um E-Commerce-Angebote attraktiv zu gestalten, reichen Informationen zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen nicht aus. Erforderlich ist vielmehr die Integration von Inhalten, die die eigenen sinnvoll ergänzen, aber in der Regel im eigenen Unternehmen nicht verfügbar sind. Ein ähnliches Problem stellt sich im Bezug auf Intranets. Für die Nutzer eines Intranets ist ein Angebot wenig interessant, dass sich lediglich auf hausintern erstellte Informationen beschränkt. Attraktiv ist vielmehr, wenn in ein Intranet auch weiterführende Inhalte zu Kunden, Lieferanten, Branche oder Region enthält. Vor diesem Hintergrund gewinnt Content Syndication an Bedeutung. Content Syndication beschreibt die an kommerziellen Zielen orientierte Bereitstellung von Informationen an Geschäftskunden, so z. B. für E-Commerce-Angebote oder Intranets. Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick über Konzept und erste Umsetzungserfahrungen mit Content Syndication zu geben. Dazu ist zwischen einer ökonomischen und einer technischen Perspektive zu unterscheiden. Als Einstieg in die ökonomische Perspektive wird das Fallbeispiel der Tanto AG dargestellt, einem Syndicator aus Hamburg. Tanto (www.tanto.de) stellt über einen elektronisch verfügbaren Katalog Informationen aus den verschiedensten Gebieten online zur Verfügung. Der Kunde kann die Inhalte einzeln bezahlen oder aber ein Abonnement eingehen. Auf Basis dieses Beispiels lassen sich die generellen Gestaltungsparameter für das Geschäftsmodell eines Syndicator aufzeigen: Zielsetzung des Anbieters, Einordnung in sein sonstiges Leistungsspektrum, abgedeckte Themenfelder, Exklusivität der Inhalte sowie Abstützung auf Markennamen (von Inhaltelieferanten). Die nähere Analyse dieser Parameter zeigt eine Reihe von Besonderheiten. So verfolgen keinesfalls alle Anbieter das Ziel, mit der Übertragung von Inhalten unmittelbar Erlöse zu generieren. Vielmehr erhalten sie häufig als Gegenleistung die Möglichkeit, auf den WWW-Seiten des Nachfragers kostenfrei Werbung zu platzieren, den eigenen Markennamen in den Inhalten deutlich zu verankern oder aber Interessenten (z. B. durch Kurztexte und integrierte Links) bequem auf die eigenen WWW-Angebote zu locken. Als Beispiel für die technische Ebene wird das Standardisierungsprojekt in der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer präsentiert Ziel von BertelsmannSpringer ist es, die in den Fachverlagen entwickelten Inhalte über die hauseigenen Online-Anbieter (wie z. B. das Baunetz, www.baunetz.de) mehrfach zu verwerten. Zu diesem Zweck wird ein XML-basieter Standard für den Inhalteaustausch zwischen Verlagen und Online-Anbietern gerade schrittweise eingeführt. Ausgehend von diesem Fall lassen sich die wichtigsten Fragen einer technischen Unterstützung des Content Syndication aufzeigen. Dazu zählt neben der Einführung von Standards (wie z. B. dem News Industry Text Format oder der Information and Content Exchange Specification) auch die systemtechnische Unterstützung einzelner Aufgaben bei Anbieter und Nachfrager. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die (halbautomatische) Klassifikation von Inhalten sowie die Bereitstellung für den Nachfrager (im Push- oder Pull-Modus) zu richten. Auf Basis dieser Überlegungen wird ein erstes Zwischenfazit zu den Möglichkeiten und Grenzen von Content Syndication gezogen. Ergänzend wird ein kurzer Ausblick auf Application Syndication gegeben. Application Syndication sieht vor, dem nachfragenden Unternehmen das Recht einzuräumen, in sein eigenes WWW-Angebot bzw. sein Intranet ein Anwendungssystem eines entsprechenden Anbieters einzubinden. Es ist daher als Weiterentwicklung von Content Syndication zu betrachten, befindet sich aber noch ganz überwiegend in der Erprobung
  2. Palme, K.: Grundlagen, Bedeutung und Chancen von B2B (2001) 0.00
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    Abstract
    Unternehmen und Betriebe der Wirtschaft versuchen zunehmend unter dem Stichwort E-Commerce oder Business to Business (B2B) betriebliche Vorgänge und Arbeitsabläufe innerbetrieblich, aber auch nach aussen hin zu Kunden und Lieferanten über das Internet elektronisch abzuwickeln. Der Einsatz von B2B hängt aber letztlich von verschiedenen Faktoren ab, die mit dem Internet in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Im Prinzip sind inzwischen Mio. von Rechnern mehr oder weniger wahllos miteinander vernetzt. Eine Zentrale gibt es nicht. Das World Wide Web bietet eine Fülle von Informationen an. Es ist insgesamt multimedial und ermöglicht es praktisch jedem, sowohl einer Einzelperson als auch einem Unternehmen, Informationsangebote aller Art im Internet zu nutzen. Hohe Bedeutung gewinnen elektronische Märkte, deren Zahl laufend zunimmt (vgl. www.deutsche-wirtschaft.de). Systematisiert man die Möglichkeiten des E-Commerce und der elektronischen Märkte, so gibt es drei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten: Business-to-Business (B2B): Zwei oder mehr Unternehmen wickeln elektronische Beschaffungsvorgänge voll elektronisch ab. Dies bedeutet, dass Käufer und Lieferanten sich finden, entsprechende Angebote erstellen und aushandeln müssen und die Abwicklung der Geschäftsvorgänge elektronisch durchführen. Business-to-Consumer (B2C): Ein gewerblicher Partner bietet seine Produkte und Dienstleistungen gewerblich an, die Kunden sind in der Regel Privatpersonen. Consumer-to-Consumer (C2C): Hier versuchen Privatleute miteinander zu kommunizieren, Waren auszutauschen oder privat zu verkaufen. Man könnte das auch einen »elektronischen Flohmarkt« nennen. Von wirtschaftlich herausragender Bedeutung ist der Bereich B2B. Wenn es gelingt, große Teile des bisherigen Einkaufverhaltens der Industrie über B2B abzuwickeln, können erhebliche Transaktionskosten auf beiden Seiten, beim Kunden und beim Lieferanten, eingespart werden. Die chaotische Struktur des Internet ermöglicht nur begrenzt die zielorientierte Suche. Gesucht wird in der Regel über Worte und Begriffe, die jedoch von Käufern und Verkäufern häufig in unterschiedlicher Weise genutzt werden. Beispielsweise sucht ein Käufer nach Kugelschreibern, während der Verkäufer von Schreibgeräten spricht. Allein die sprachliche Differenz verhindert einen zielorientierten Kontakt. Voraussetzung für eine gezielte Suche ist deshalb eine gemeinsame »Sprache« zwischen dem bestellenden Ingenieur, dem Einkäufer oder Lieferanten. Führende deutsche Unternehmen haben deshalb eine Klassifikation erarbeitet, die zum weltweiten Industriestandard zwischen Lieferanten und Kunden werden soll - eCl@ss. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die Aufgabe übernommen, mit der Klassifikation eCI@ss allen interessierten Unternehmen eine Unterlage anzubieten, durch die B2B und die Nutzung von elektronischen Märkten sinnvoll erfolgen kann. eCI@ss bietet einerseits die Lösung für das Suchen und Finden über eine achtstellige Klassifikationsnummer, durch die das Sprachproblem gelöst wird. Sowohl der Begriff »Handy« als auch »Mobiltelefon« oder Junktelefon« wird durch eine achtstellige Nummer ersetzt, so dass beide Seiten, Anbieter und Suchende, über diese Nummer sich ohne weitere Schwierigkeiten finden (eCI@ss12345678). Ist der Kontakt gefunden, bietet eCl@ss mit Hilfe von Merkmalen zu den verschiedenen Produkten die Möglichkeit, das eigene Angebot über Merkmale präzise zu beschreiben und damit auch Qualitätsangaben einzufügen. Um die Merkmale eindeutig zu identifizieren, werden auch Werte zugeliefert
  3. Falconer, J.: ¬The business pattern : a new tool for organizational knowledge capture and reuse (1999) 0.00
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  4. Cardoso, A.M.P.; Bemfica, J.C.; Borges, M.N.: Information and organizational knowledge faced with contemporary knowledge theories : unveiling the strength of the myth (2000) 0.00
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  5. Keane, D.: ¬The information behaviour of senior executives (1999) 0.00
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  6. Scott, J.E.: Organizational knowledge and the Intranet (2002) 0.00
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  7. Kerr, M.: Using the Internet for business information : practical tips and hints (2004) 0.00
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  8. Taylor, L.: Knowledge, information and the business process : revolutionary thinking or common sense? (2005) 0.00
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  9. Kelly, C.: Managing the relationship between knowledge and power in organisations (2007) 0.00
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  10. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.00
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    Footnote
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
    Language
    e
  11. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.00
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    Language
    e
  12. Information systems and the economies of innovation (2003) 0.00
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    Language
    e
  13. Widén-Wulff, G.: ¬The challenges of knowledge sharing in practice : a social approach (2007) 0.00
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    Language
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