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  1. Net effects : how librarians can manage the unintended consequenees of the Internet (2003) 0.00
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  2. Theorizing digital cultural heritage : a critical discourse (2005) 0.00
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  3. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.00
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  4. Tetens, H.: ¬Der neuronal gläserne Mensch : Hochkomplexes und hypersensitives System: Im Gehirn selbst könnten die Befürworter der Willensfreiheit einen unerwarteten Verbündeten finden (2004) 0.00
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    Content
    Wer zweitens wissen will, wie es ein Gehirn anstellt, Bewusstseinserlebnisse auszulösen und das Verhalten zu steuern, muss das Gehirn genau dabei untersuchen. Aber präzise und detailliert dem Gehirn bei der Arbeit zuzuschauen, verlangt mehr oder weniger stark in das Gehirn einzugreifen. Da das Gehirn ein hypersensitives System ist, wird das Gehirn durch jede genauere Beobachtung selber verändert und beeinflusst. Wenn man genau wissen will, was sich im Gehirn einer Person im Detail tut, die zum Beispiel gerade eine stark befahrene Straße überquert, wird man das nur mit Methoden können, die die Testperson nicht daran hindern, die Straße zu überqueren. Wir kennen keine Methoden, das Gehirn während der Ausführung komplexer Handlungen einer Person zu beobachten. Alle Verfahren, Gehirne zu beobachten, lassen sich nur unter Laborbedingungen anwenden. Das Gehirn ist so hypersensitiv und hochkomplex, dass es vielleicht nie gelingen wird, die Aktivitä-ten der einzelnen Neuronen und die Dyna- mik ihrer Schaltkreise unter normalen Alltagsbedingungen detailliert und präzise zu beobachten. Dann aber würden wir Bewusstseinserlebnisse und Verhalten, wie sie für Alltagssituationen typisch sind, auch niemals genau aufgrund neurophysiologischer Daten vorhersagen oder gar technisch manipulieren können. - Neue Bescheidenheit - Eine dritte Überlegung kommt hinzu. Wir Menschen kommen ziemlich unfertig auf die Welt. Die meisten Fähigkeiten, die e ir-, gendwann einmal beherrschen, müssen wir nach der Geburt lernen. Vom neuronalen Standpunkt aus betrachtet lernen wir, indem neue Verschaltungen zwischen den Neuronen aufgebaut und bestehende verstärkt oder abgeschwächt werden. Das Gehirn hat zwischen 10**11° und 10**12 Neuronen. Jedes Neuron ist mit einigen tausendanderen Neuronen verschaltet. Der vollständige Schaltplan eines Gehirns enthält also mindestens 10**15 Informationen. Und das wäre dann auch nur der Schaltplan des Gehirns für einen bestimmten Zeitpunkt. Die zeitlichen Veränderungen der neuronalen Verschalturig wären damit 'überhaupt noch nicht erfasst. Nach allem, was wir wissen, können 10**15 und mehr Informationen auf der DNA überhaupt nicht codiert werden. Deshalb können die neuronalen Verschaltungen des Gehirns und ihre Dynamik, von denen die Leistungen eines Gehirns wesentlich abhängen; nicht vollständig genetisch' festgelegt sein. Das Gehirnentwickelt sich zu dem leistungsfähigen Organ also erst durch eine längere Lerngeschichte in einer natürlichen und sozialen Umgebung. Diese Lerngeschichte kann vermutlich, und so ist zu hoffen, nicht wesentlich verkürzt oder ersetzt werden durch direkte technische Manipulationen des Gehirns. Die Botschaft der drei Argumente dürfte klar geworden sein: Vielleicht schützt uns die Komplexität unserer Gehirne vor den Gefahren, zu viel über Gehirne zu wissen. Ist das Gehirn so komplex und hypersensitiv, dass es sich von uns nicht in die Karten schauen lässt oder, um bei der wissenschaftlichen Wahrheit zu bleiben, dass sich ein Gehirn nicht von einem anderen Gehirn in die Karten schauen lässt? Natürlich, die Komplexität des Gehirns ist ein unsicherer Verbündeter. Wir können nicht mit Sicherheit wissen, was wir in Zukunft wissen werden. Aber wer kennt einen besseren Verbündeten, um die "Putschisten im Labor", wie Hans Magnus Enzensberger sie nennt, noch davon abzuhalten, den Menschen als "frei denkendes Wesen" endgültig vom Thron zu stürzen?"
  5. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
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  6. Andelfinger, U.: Zur Aktualität des kritischen Diskurses über Wissens- und Informationssysteme : Versuch einer Bestandsaufnahme zum 50. Ernst-Schröder-Kolloquium im Mai 2006 (2006) 0.00
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    Content
    - Zunehmende Verfügbarkeit von Breitband-Internetzugängen auch in privaten Haushalten als infrastrukturelle Voraussetzung - Zunehmend einheitliche Nutzung des Browsers als universeller Einstiegspunkt in vielfältige Wissens- und Informationssysteme - Fortschritte in der softwareergonomischen Gestaltung von Benutzungsoberflächen und Dominanz graphischer Benutzungsoberflächen Diese Entwicklungen haben sich beispielsweise auch viele Menschenrechts- und Umweltschutzinitiativen positiv zu Nutze gemacht: Mit weit weniger materiellem Aufwand als früher kann eine ungleich größere globale Öffentlichkeit z.B. für politische Gefangene, für Demokratisierungsbewegungen und für Umweltskandale geschaffen werden. Gerade das Verschwinden der anfänglich oft noch klar erkennbaren eingesetzten grundlegenden Methoden, Verfahren und Programme der Wissens- und Informationsverarbeitung hinter einer oft vorrangig auf graphische Effekte abstellenden Oberfläche ist jedoch ein Phänomen, das nur umso deutlicher die Aktualität der kritischen Diskurse des Ernst-Schröder-Zentrums hervortreten läßt. Der durch den Schein einer intuitiv attraktiv wirkenden Benutzungsoberfläche hervorgerufene Eindruck einer ebensolchen Einfachheit' der dahinter liegenden Datenverarbeitungsprozesse trügt zunehmend. Dies hat sicher aus Sicht des barrierefreien Zugangs zunächst Vorteile. Allerdings kann dies auch rasch zu einem (oft nicht einmal unmittelbar wahrnehmbaren) Abbau kognitiver Autonomie führen: Wer weiß beispielsweise angesichts der Komplexität heutiger internetbasierter e-Business Systeme noch im Sinne des Grundrechts der Informationellen Selbstbestimmung, wer welche Daten über ihn hat? Außerdem verschwimmen dabei zunehmend verschiedene Weltsichten. Zunehmend wird beispielsweise für wahr und für Welt' gehalten, was zu einem gewissen Sachverhalt über Suchmaschinen wie Google und Nachschlagewerke wie Wikipedia in Erfahrung zu bringen ist, statt sich selbst diskursiv über Welt zu verständigen: Wem ist beispielsweise die Vergabe der Ranking-Plätze bei den Suchmaschinen im täglichen Umgang mit Google etc. wirklich jedes Mal präsent, wenn er die Suchfunktionalitäten nutzt? Wer kann begründen im Sinne anspruchsvollen Wissens, wie die Rangfolge zustande kommt? Wer entscheidet wie, welche Inhalte in Wikipedia dargestellt werden und wer ist redaktionell für die Qualität verantwortlich? Es wird also immer schwieriger, unter der Bedingung zunehmend medial vermittelter Realitäten jeweils diskursiv - im Sinne anspruchsvollen Wissens - begründen zu wollen oder zu können, wie man zu dieser oder jener Information und Überzeugung gelangt ist. Stattdessen ist nach jahrelanger Aufklärungsarbeit über die gesellschaftlichen Bedingungen und Wirkungen von Wissens- und Informationssystemen derzeit eher eine Art gesellschaftlicher Wiederverzauberung dieser Systeme zu beobachten, die in der Gefahr steht, der suggestiv-ästhetischen Wirkung graphischer Benutzungsoberflächen zu erliegen und die durch sie vermittelten Weltsichten für Welt' selbst zu halten. Verstärkt wird dieser Effekt durch die zunehmende gesellschaftliche Nutzung des Internets als zentrales Portal zum Erwerb und zur Verteilung von Wissen über 'Welt', das deren Wiederverzauberung noch sehr viel versteckter und subtiler werden und zugleich effektiver wirken läßt:
  7. Batley, S.: Classification in theory and practice (2005) 0.00
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  8. Hersh, R.: Reply to Martin Gardner (2001) 0.00
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  9. Chowdhury, G.G.; Chowdhury, S.: Introduction to digital libraries (2003) 0.00
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