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  • × classification_ss:"AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines"
  1. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    In diesem eigentümlichen Sinne schwankend und vage ist der ganze methodische Ansatz. Fragen etwa, ob und wie Entscheidungsstrukturen der DFG Einfluss auf die Auswahl und die Durchführung bestimmter Projekte hatten, ob es in bestimmten Perioden bestimmte Leitbibliotheken und Leitprojekte gab werden erst gar nicht gestellt. Hinzu kommen unsaubere sachliche und zeitliche Abgrenzungen: Einerseits wird der Fokus eng auf die DFG-Projek te ausgerichtet und in dieser »geschlossenen Welt« beschrieben, da und dort aber wird doch darauf verwiesen, dass etwa die ersten experimentellen Ansätze zur Übernahme der Hollerith-Lochkartentechnik deutlich vor den ersten DFGProjekten lagen (S.40 f.). Wenn es schließlich um die Definition der kritischen »Betrachtungsgrößen« geht, verschwimmen bereits in der Arbeit beschriebene Ansätze, übernommenes Vokabular aus der DFG-För-derung und der Projekte und der Berichte über sie vollkommen ineinander und jede kritische Distanz schwindet. Fragen zum Beispiel, ob und wie Einsatzbedingungen der Datenverarbeitung in den Bibliotheken Projekte prägten und umgekehrt inwieweit die Datenverarbeitung geplant als Ansatz zu Reorganisation der Geschäftsabläufe in Bibliotheken eingesetzt wurde, werden bestenfalls gestreift, aber nicht systematisch zusammengefasst und bewertet. Ist überhaupt die Isolierung des Aspektes Datenverarbeitung legitim - unter Verzicht auf alle anderen »Betrachtungsgrößen«? Wenn zudem der internationale Einfluss weitgehend ausgeblendet wird und generelle oder nationale Debatten im Bibliothekswesen ausgespart bleiben, kann der Erkenntnisgewinn insgesamt nur klein bleiben. Eine Wertung findet nicht statt Die Tendenz, auf wertende Aussagen zu verzichten und nur in Ansätzen den Stoff systematisch zu betrachten, zieht sich durch die ganze Arbeit. Verbunden mit der großen Zahl redundanter Äußerungen, die immer wieder um die »eingehämmerten« Begriffe des Förderprogramms, also Rationalisierung, Modernisierung und Innovation, kreisen, ist die Lektüre insgesamt daher wenig spannend (Beispiele: S.4 ff., 41 ff., 78 ff., gaff, 104 ff., 154 ff., 165 ff., 170 f., 180 ff.) Einzelne kleine Aspekte im Sinne anekdotischer Details aus einzelnen Projektberichten mögen von Interesse sein (Begleitumstände der Entstehung von MAB [S. 51], die Idee, eine eigene höhere Programmiersprache für Bibliotheksanwendungen zu schaffen [S. 136]), es gelingt Schwartz aber nicht, größere Linien herauszuarbeiten. So versucht er zwar, 30 Jahre DFG-Förderung zu systematisieren, greift dazu aber ausschließlich auf die (wenigen) Selbstäußerungen der Geschäftsstelle zurück. Die behauptete Schwerpunktverlagerung von »Übernahme-« zu echten Entwicklungsprojekten ab 1973 (S. 106) oder generell von eher experimentell ausgerichteten Projekten zu Beginn des Förderprogramms zu »grundlegenden und langfristigen Zielrichtungen« (S. 103 ff., 120 ff., 162 ff.) bleibt vage und wird nicht belegt - und ist auch wohl kaum belegbar. Eine Gesamtbetrachtung der Förderaktivitäten der DFG im Bibliotheksbereich kommt kaum in den Blick, dafür wird die Gesamtorganisation der DFG ausführlich beschrieben. Gleiches gilt für das Begutachtungssystem der DFG, das weder zutreffend beschrieben (Zusammenspiel Gutachter - Unterausschüsse - Bibliotheksausschuss - Geschäftsstelle), noch ergebnisbezogen analysiert wird (S.54 ff., 108, 116, 120 ff.). Stattdessen kommen sehr allgemeine Aussagen heraus, die nicht weiterführen: wie »Projekte sollen Forschung unterstützen« (S. 87) oder: »Die DFG fördert mit ihren Programmen das Bibliothekswesen in unterschiedlichen Bereichen« (S. go) - wohlgemerkt als Ergebnisformulierung am Ende eines Abschnitts.
    Insgesamt erhält man so mehr eine Materialansammlung zum Thema als eine Aufarbeitung-auch wenn die zum Teil fein gegliederte extreme Kapitelaufteilung etwas anderes suggeriert. Verbunden mit der starken Fußnotenlastigkeit (oft mehr als die Hälfte einer Seite einnehmend mit z.T. kuriosen Auswüchsen, wenn etwa von einer Textstelle auf zwei hintereinander stehende Fußnoten mit inhaltlich nahezu gleichen Aussagen verwiesen wird [S.72, 247/248]) ist die im Übrigen technisch sehr sauber erstellte Arbeit (ein Kolumnenfehler S.64, kaum Tippfehler) aus meiner Sicht keine Leseempfehlung. Wirksamkeit der Projekte? In doppeltem Sinne interessant ist der Hinweis auf weiteren Untersuchungsbedarf (S.222), hier macht Schwartz zwei Vorschläge. Zum einen solle man den Betrachtungsfokus auf das Ausland (und hier insbesondere die USA) und auf einen Systemvergleich (DDR) legen, zum anderen einen Vergleich organisatorischer Strukturen in kommerziellen Unternehmen und Bibliotheken ziehen, der klären solle, ob »Unternehmen - im Gegensatz zu Bibliotheken - aufgrund ihrer inneren Strukturen besser in der Lage sind, innovative Entwicklungen aufzugreifen und erfolgreich in den Routinebetrieb umzusetzen« (S.223). Die so indirekt getroffene Aussage zu Bibliotheken, über eine geringe Innovationsfähigkeit zu verfügen, ist für sich wohl wenig überraschend. Erstaunlich aber ist, dass diese Erkenntnis in der gesamten Arbeit nicht klar ausgesprochen wird - und da her auch in der Analyse der Projekte und der Förderanstrengungen der DFG keine Rolle spielt. Zwar wird an manchen Stellen auf Probleme bei der Nachnutzung von Projektergebnissen und auf Widerstände in Bibliotheken verwiesen (immer in Form von zeitgenössischen Zitaten); diese Äußerungen werden dann aber sofort wieder durch anders lautende Aussagen relativiert (s.a. die Zusammenfassung, S. 194). Hier aber liegen tatsächlich interessante Ansätze: Wie lässt sich die »Wirksamkeit« bestimmter Projekte untersuchen, was zur Wirkungsgeschichte bestimmter technischer Innovationen in Bibliotheken sagen? In diesem Zusammenhang müssten DFG-Positionspapiere und Stellungnahmen des Bibliotheksausschusses viel breiter berücksichtigt werden. Auch eine zahlenbasierte Analyse von 30 Jahren DFG-Förderung lässt möglicherweise interessante Schlüsse zu und spiegelt sich wandelnde Förderschwerpunkte. Wie ist das spezifische Gutachter-System der DFG im Kontext der Bibliotheksförderung zu sehen, inwieweit wirkten Gutachter aus Forschung und Wissenschaft erkennbar inhaltlich ein? Wie hat sich das Bild der Geschäftsstelle in dieser Zeit verändert und inwieweit existiert eine eigene Binnendynamik der Geschäftsstellenaktivitäten? Sind Begutachtungsmaßstäbe und Veränderungen in 30 Jahren erkennbar? Dies wäre schon deshalb interessant, weil die DFG-Projekteja nicht nur einfach Spiegelbild der Geschichte sind, sondern durchaus auch von speziellen Interessen gesteuert sind und eigenen Leitbildern folgen. Der Mut zu selbstverständlich begründeten Bewertungen einerseits und eine vertiefte Analyse einzelner ausgewählter Projekte und ihrer jeweiligen Wirkungsgeschichte andererseits hätten sicherlich einen größeren Erkenntnisgewinn gebracht. Wenn einmal in der Arbeit konkret ein Leitbild inhaltlich benannt wird, nämlich das traditionelle »Leitbild eines einheitlichen und gemeinschaftlichen Bibliothekswesens« (in der Zusammenfassung, S.195), wird erheblich klarer, was denn eigentlich gemeint ist."
  2. Rösch, H.: Academic libraries und cyberinfrastructure in den USA : das System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2008) 0.01
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    Footnote
    Weitere Rez. in: MittVÖB 62(2009) H.3, S.90-91 (H. Prillinger): " ... Da das Buch seine Aufgabe in erster Linie darin sieht, den Status quo der amerikanischen Bibliothekslandschaft festzuhalten, lässt es somit auch bewusst die Frage aus, ob und wie weit die darin vorgestellten Modelle für europäische Bibliotheken relevant sind. Als Zusammenfassung und Referenz stellt es jedoch auf jeden Fall einen interessanten und brauchbaren Beitrag dar."
  3. Gödert, W.: Multimedia-Enzyklopädien auf CD-ROM : eine vergleichende Analyse von Allgemeinenzyklopädien (1994) 0.01
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    Classification
    All A 87 / Lexikographie
    Date
    22. 3.2008 16:17:15
    SBB
    All A 87 / Lexikographie
  4. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.00
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  5. Theorizing digital cultural heritage : a critical discourse (2005) 0.00
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    Abstract
    This book features theoretical and practical perspectives from a range of disciplines on the challenges of using digital media in interpretation and representation of cultural heritage. In "Theorizing Digital Cultural Heritage", experts offer a critical and theoretical appraisal of the uses of digital media by cultural heritage institutions. Previous discussions of cultural heritage and digital technology have left the subject largely unmapped in terms of critical theory. The essays in this volume offer this long-missing perspective on the challenges of using digital media in the research, preservation, management, interpretation, and representation of cultural heritage. The contributors - scholars and practitioners from a range of relevant disciplines - ground theory in practice, considering how digital technology might be used to transform institutional cultures, methods, and relationships with audiences. The contributors examine the relationship between material and digital objects in collections of art and indigenous artefacts; the implications of digital technology for knowledge creation, documentation, and the concept of authority; and the possibilities for "virtual cultural heritage" - the preservation and interpretation of cultural and natural heritage through real-time, immersive, and interactive techniques. The essays in "Theorizing Digital Cultural Heritage" will serve as a resource for professionals, academics, and students in all fields of cultural heritage, including museums, libraries, galleries, archives, and archaeology, as well as those in education and information technology. The range of issues considered and the diverse disciplines and viewpoints represented point to new directions for an emerging field.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rise and fall of the post-photographic museum : technology and the transformation of art / Peter Walsh -- Materiality of virtual technologies : a new approach to thinking about the impact of multimedia in museums / Andrea Witcomb -- Beyond the cult of the replicant-- museums and historical digital objects : traditional concerns, new discourses / Fiona Cameron -- Te Ahu Hiko : cultural heritage and indigenous objects, people, and environments / Deidre Brown -- Redefining digital art : disrupting borders / Beryl Graham -- Online activity and offlline community : cultural institutions and new media art / Sarah Cook -- Crisis of authority : new lamps for old / Susan Hazan -- Digital cultural communication : audience and remediation / Angelina Russo and Jerry Watkins -- Digital knowledgescapes : cultural, theoretical, practical and usage issues facing museum collection databases in a digital epoch / Fiona Cameron and Helena Robinson -- Art is redeemed, mystery is gone : the documentation of contemporary art / Harald Kraemer -- Cultural information standards-- political territory and rich rewards / Ingrid Mason -- Finding a future for digital cultural heritage resources using contextual information frameworks / Gavan McCarthy -- Engaged dialogism in virtual space : an exploration of research strategies for virtual museums / Suhas Deshpande, Kati Geber, and Corey Timpson -- Localized, personalized, and constructivist : a space for online museum learning / Ross Parry and Nadia Arbach -- Speaking in Rama : panoramic vision in cultural heritage visualization / Sarah Kenderdine -- Dialing up the past / Erik Champion and Bharat Dave -- Morphology of space in virtual heritage / Bernadette Flynn -- Toward tangible virtualities : tangialities / Slavko Milekic -- Ecological cybernetics, virtual reality, and virtual heritage / Maurizio Forte -- Geo-storytelling : a living archive of spatial culture / Scot T. Refsland, Marc Tuters, and Jim Cooley -- Urban heritage representations in hyperdocuments / Rodrigo Paraizo and José Ripper Kós -- Automatic archaeology : bridging the gap between virtual reality, artificial intelligence, and archaeology / Juan Antonio Barceló.
    Footnote
    Rez. in: JASIST 59(2008) no.8, S.1360-1361 (A. Japzon): "This is the first book since The Wired Museum to address the theoretical discourse on cultural heritage and digital media (Jones-Garmil, 1997). The editors, Fiona Cameron, a Research Fellow in Museum and Cultural Heritage Studies at the Centre for Cultural Research at the University of Western Sydney, and Sarah Kenderdine, the Director of Special Projects for the Museum Victoria, bring together 30 authors from the international cultural heritage community to provide a foundation from which to explore and to understand the evolving significance of digital media to cultural heritage. The editors offer the collection of essays as a reference work to be used by professionals, academics, and students working and researching in all fields of cultural heritage including museums, libraries, galleries, archives, and archeology. Further, they recommend the work as a primary or a secondary text for undergraduate and graduate education for these fields. The work succeeds on these counts owing to the range of cultural heritage topics covered and the depth of description on these topics. Additionally, this work would be of value to those individuals working and researching in the fields of human computer interaction and educational technology. The book is divided into three sections: Replicants/Object Morphologies; Knowledge Systems and Management: Shifting Paradigms and Models; and Cultural Heritage and Virtual Systems. Many of the themes in the first section resonate throughout the book providing consistency of language and conceptual understandings, which ultimately offers a shared knowledge base from which to engage in the theoretical discussion on cultural heritage. This review will briefly summarize selected themes and concepts from each of the sections as the work is vast in thought and rich in detail. ...
    The major strength of Theorizing Digital Cultural Heritage: A Critical Discourse is the balance of theory and practice achieved by its authors through the inclusion of discussion on digital culture exhibits and programs. By describing the work being done at diverse cultural institutions life is given to theoretical discussions. By relating theory to practice, the work becomes accessible to a broader range of readers. Further, these essays provide many examples of how libraries and museums could partner with each other in the realm of digital culture. The field of museum studies is dealing with the same issues as information and library science with regards to data organization, user behavior, object classification, and documentation schemas. Also, the emphasis on the users of digital cultural heritage and how individuals make meaningful connections with art, history, and geography is another asset of the book. Each chapter is well researched resulting in helpful and extensive bibliographies on various aspects of digital culture. Overall, the work is rich in discussion, description and illustrative examples that cover the subject of digital cultural heritage in terms of depth and breadth. The primary weakness of the title is on the focus on museum studies in the discourse on digital cultural heritage. There is much to be shared and discovered across other cultural institutions such as libraries and local historical societies and a more interdisciplinary approach to the essays included would have captured this. The overwhelming emphasis on museums, unfortunately, may cause some researching and studying digital cultural heritage from another perspective to overlook this work; thereby further dividing the efforts and communication of knowledge in this area. This work is highly recommended for collections on museum studies, cultural heritage, art history and documentation, library and information science, and archival science. This work would be most useful to educators and researchers interested in a theoretical understanding of cultural institutions and user interactions in view of the social and political impact of the evolving digital state of cultural heritage rather than in the specific technologies and specific user studies on the digital cultural heritage. Theorizing Digital Cultural Heritage is an insightful work that will encourage further discourse and research."
  6. Mönnich, M.W.: Personalcomputer in Bibliotheken : Arbeitsplätze für Benutzer (1991) 0.00
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    Classification
    Bib A 589 Kleincomputer
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  7. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.00
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    Classification
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    Location
    A
    RVK
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)

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