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  1. Lubetzky, S.: Writings on the classical art of cataloging (2001) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Technicalities 22(2002) no.1, S.19-20 (S.S. Intner)
  2. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  3. Libraries and Google (2005) 0.00
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    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
  4. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49