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  1. Peters, I.; Schumann, L.; Terliesner, J.: Folksonomy-basiertes Information Retrieval unter der Lupe (2012) 0.03
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    Vgl.: http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2012.63.issue-4/iwp-2012-0047/iwp-2012-0047.xml?format=INT.
  2. Lüth, J.: Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer : Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der virtuellen Fachbibliothek EconBiz (2007) 0.02
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    Abstract
    - ViFas können Social Bookmarking nutzen, um neue Quellen zu erschließen (Personalknappheit). - Der Erfolg ist allerdings davon abhängig, dass eine kritische Masse an Nutzerinnen und Nutzern erreicht wird. Bei den zu erwartenden fachlich spezialisierten Nutzerinnen und Nutzern einer ViFa kann diese sicherlich vergleichsweise niedriger sein. - Delicious erfährt derzeit bereits eine intensive Nutzung, so dass hier deutliche Überschneidungen mit den EconBiz Internetquellen erkennbar sind. Bei Mister Wong ist dies noch zu gering ausgeprägt. - Großes Potential ist vorhanden wenn viele Nutzerinnen und Nutzer viele Inhalte einbringen.
  3. Wesch, M.: Information R/evolution (2006) 0.02
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    Abstract
    This video explores the changes in the way we find, store, create, critique, and share information. This video was created as a conversation starter, and works especially well when brainstorming with people about the near future and the skills needed in order to harness, evaluate, and create information effectively. Ein sehr schöner Kurzfilm von Michael Wesch, dem wir auch den Beitrag zu Web 2.0 (The Machine is Us/ing Us) verdanken (vor einiger Zeit hier besprochen), thematisiert die Veränderung der Handhabung von Information (insbesondere die Strukturierung und Ordnung, aber auch die Generierung und Speicherung), die auf ihre digitale Gestalt zurückzuführen ist. Kernaussage: Da die Informationen keine physikalischen Beschränkungen mehr unterworfen sind, wird die Ordnung der Informationen vielfältiger, flexibler und für jedermann einfacher zugänglich.
    Date
    5. 1.2008 19:22:48
  4. Braun, M.: Lesezeichen zum Stöbern : "Social bookmark"-Seiten setzen auf die Empfehlungen ihrer Nutzer (2007) 0.01
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    Content
    "Irgendwann ist es einfach zu viel Information. Einmal "Schokolade" bei Google eingeben und mal eben 9 870 000 Links zur Auswahl. "Pilgern - 800 000 Einträge. 21400 000 für "Hörbuch. Die Auswahl fällt schwer, und wer hat schon die Geduld, sich alle Seiten anzugucken. Am besten wäre es, irgendjemand könnte eine der, vielen Seiten empfehlen. Auf eben dieses Prinzip setzen immer mehr Internet-Seiten. Seiten wie www.mister-wong.de bestehen nur aus Empfehlungen von Nutzern für Nutzer. Immerhin vier empfehlen die Webseite zum Pralinenclub, acht Nutzer haben sich für www.theobroma-cacao.de ein Lesezeichen angelegt, beim Pilgern sind sich auch gleich einige Benutzer einig, welche Seite sie am liebsten zum Thema lesen und empfehlen. "Social bookmarks" - Lesezeichen, die man anderen zur Verfügung stellt - sind vor allem auf englischsprachigen Seiten zu finden. Mit Anbietern wie "Mister Wong" oder "Netselektor" können jetzt auch die Deutschen ihre Lieblingslesezeichen im Internet mit anderen teilen. "Bei den großen Suchmaschinen haben es gute Seiten oft schwer: Wenn sie nicht bei Yahoo oder Google nach der Suchanfrage ganz oben stehen, findet sie niemand", sagt "Mister Wong"Pressesprecher Christian Clawien. Für ihn ist das Konzept der "Social bookmarks" die ideale Alternative zur mechanischen Suchmaschine. Noch sind die Zahlen der Aktiven aber gering. 1,3 Millionen abgespeicherte Bookmarks verzeichnet "Mister Wong" seit der Gründung im März 2006. Vor allem Leute, die sowieso bereits einen guten Draht zum Internet haben, nutzten das Angebot, sagt Clawien. Langsam beginnt die Phase, wo Monetarisierung möglich ist." Langfristig soll auch Werbung auf der Seite erscheinen. Bei "www.netselektor.de", im November 2006 gegründet, sitzt zudem noch eine Redaktion vor dem Computer, die die abgelegten Lesezeichen der Nutzer durchforstet und die besten Empfehlungen noch mal als qualitativ hochwertig vorstellt. Nach und nach soll so in Zusammenarbeit mit den Usern ein "Best-of-Internet" entstehen. Natürlich nur mit den Internet-Juwelen, die einer Empfehlung würdig sind. Allerdings erreichen die "Social bookmark"-Seiten auch schnell ihre Grenzen: Nicht alle Stichworte bringen Ergebnisse, nicht immer sind die Vorlieben der Nutzer für Internet-Seiten nachvollziehbar, und noch reicht auch nicht die Anzahl der beteiligten Nutzer, um tatsächlich all die verborgenen Juwelen im riesigen weltweiten Netz zutage zu fördern. Originelles gibt es aber trotzdem schon jetzt - vom Karaoke Trainer bis zu www.dontclick.it", die Seite, die ohne Maus funktionieren soll."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Voss, J.: Collaborative thesaurus tagging the Wikipedia way (2006) 0.01
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  6. Furner, J.: Folksonomies (2009) 0.01
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  7. Broughton, V.: Automatic metadata generation : Digital resource description without human intervention (2007) 0.01
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    Date
    22. 9.2007 15:41:14
  8. Spiteri, L.F.: Incorporating facets into social tagging applications : an analysis of current trends (2010) 0.01
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    Footnote
    Beitrag in einem special issue: Is there a catalog in your future? Celebrating Nancy J. Williamson: Scholar, educator, colleague, mentor
  9. Mai, J.-E.: Folksonomies and the new order : authority in the digital disorder (2011) 0.01
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  10. Bullard, J.: Curated Folksonomies : three implementations of structure through human judgment (2018) 0.01
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  11. Bar-Ilan, J.; Belous, Y.: Children as architects of Web directories : an exploratory study (2007) 0.01
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  12. Cope, J.: Librarianship as intellectual craft : the ethics of classification in the realms of leisure and waged labor (2012) 0.01
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  13. Moreiro-González, J.-A.; Bolaños-Mejías, C.: Folksonomy indexing from the assignment of free tags to setup subject : a search analysis into the domain of legal history (2018) 0.01
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  14. Catarino, M.E.; Baptista, A.A.: Relating folksonomies with Dublin Core (2008) 0.01
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    Pages
    S.14-22
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  15. Peters, I.: Folksonomies & Social Tagging (2023) 0.01
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    Abstract
    Die Erforschung und der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging als nutzerzentrierte Formen der Inhaltserschließung und Wissensrepräsentation haben in den 10 Jahren ab ca. 2005 ihren Höhenpunkt erfahren. Motiviert wurde dies durch die Entwicklung und Verbreitung des Social Web und der wachsenden Nutzung von Social-Media-Plattformen (s. Kapitel E 8 Social Media und Social Web). Beides führte zu einem rasanten Anstieg der im oder über das World Wide Web auffindbaren Menge an potenzieller Information und generierte eine große Nachfrage nach skalierbaren Methoden der Inhaltserschließung.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  16. Fiala, S.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Mass (2007) 0.01
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    Content
    ""Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß": unter diesem Titel fand am 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek ("Information und Ethik") eine sehr aufschlussreiche Vortragsreihe statt. Neue Projekte der Vernetzung unterschiedlichst erschlossener Bestände wurden vorgestellt. Auch die Frage, inwieweit man die Nutzerinnen und Nutzer in die Erschließung einbinden kann, wurde behandelt. Die Arbeit der Bibliothekare kann wertvolle Ausgangssituationen für alternative Methoden bieten. Das Zusammenwirken von intellektueller und maschineller Erschließung wird in Zukunft eine große Rolle spielen. Ein Ausweg, um die Erschließung der ständig wachsenden Informationsquellen zu ermöglichen, könnte eine arbeitsteilige Erschließung und eine Kooperation mit anderen Informationseinrichtungen darstellen. Im Mittelpunkt all dieser Überlegungen standen die Heterogenitätsprobleme, die sich durch unterschiedliche Erschließungsregeln, verschiedene Arbeitsinstrumente, verschiedene Sprachen und durch die unterschiedliche Bedeutung der Begriffe ergeben können. Der Nachmittag begann mit einem konkreten Beispiel: "Zum Stand der Heterogenitätsbehandlung in vascoda" (Philipp Mayr, Bonn und Anne-Kathrin Walter, Bonn). Das Wissenschaftsportal vascoda beinhaltet verschiedene Fachportale, und es kann entweder interdisziplinär oder fachspezifisch gesucht werden. Durch die verschiedenen Informationsangebote, die in einem Fachportal vorhanden sind und die in dem Wissenschaftsportal vascoda zusammengefasst sind, entsteht semantische Heterogenität. Oberstes Ziel ist somit die Heterogenitätsbehandlung. Die Erstellung von Crosskonkordanzen (zwischen Indexierungssprachen innerhalb eines Fachgebiets und zwischen Indexierungssprachen unterschiedlicher Fachgebiete) und dem sogenannten Heterogenitätsservice (Term-Umschlüsselungs-Dienst) wurden anhand dieses Wissenschaftsportals vorgestellt. "Crosskonkordanzen sind gerichtete, relevanzbewertete Relationen zwischen Termen zweier Thesauri, Klassifikationen oder auch anderer kontrollierter Vokabulare." Im Heterogenitätsservice soll die Suchanfrage so transformiert werden, dass sie alle relevanten Dokumente in den verschiedenen Datenbanken erreicht. Bei der Evaluierung der Crosskonkordanzen stellt sich die Frage der Zielgenauigkeit der Relationen, sowie die Frage nach der Relevanz der durch die Crosskonkordanz zusätzlich gefundenen Treffer. Drei Schritte der Evaluation werden durchgeführt: Zum einen mit natürlicher Sprache in der Freitextsuche, dann übersetzt in Deskriptoren in der Schlagwortsuche und zuletzt mit Deskriptoren in der Schlagwortsuche mit Einsatz der Crosskonkordanzen. Im Laufe des Sommers werden erste Ergebnisse der Evaluation der Crosskonkordanzen erwartet.
    Einen anderen sehr interessanten Ansatz bot der nächste Vortrag mit dem Titel: "Navigieren zwischen Schlagwort und Notation - Crisscross als Verbindung zwischen SWD und DDC" (Helga Karg, Frankfurt am Main und Guido Bee, Frankfurt am Main). Das Projekt Crisscross versucht durch Verbindung von SWD, LCSH, Rameau und DDC ein benutzergerechtes, multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu erstellen. Es wurde eine Konkordanz zwischen SWD, LCSH und Rameau (Projekt MACS) erstellt und in den SWD-Sachschlagwörtern die DDCNotationen vermerkt. Durch die Angabe der Determiniertheit in der SWD kann zwischen "wesentlicher Übereinstimmung von SWD-Term und DDCKlasse", "SWD-Begriff spezifischer als die DDC-Klasse" und SWD-Begriff sowohl "nicht auf einen bestimmten Kontext beschränkt" als auch "SWDBegriff quer zur DDC-Hierarchie" unterschieden werden (siehe auch: Anzeige in MelviIClass).
    Der dritte Vortrag dieser Vortragsreihe mit dem Titel: "Anfragetransfers zur Integration von Internetquellen in digitalen Bibliotheken auf der Grundlage statistischer Termrelationen" (Robert Strötgen, Hildesheim) zeigte eine maschinelle Methode der Integration ausgewählter, inhaltlich aber nicht erschlossener Internetdokumentbestände in digitale Bibliotheken. Das Zusammentreffen inhaltlich gut erschlossener Fachdatenbanken mit Internetdokumenten steht im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts. "Sollen ausgewählte fachliche Internetdokumente zur Ausweitung einer Recherche in einer digitalen Bibliothek integriert werden, ist dies entweder durch eine Beschränkung auf hochwertige und aufwändig erstellte Clearinghouses oder durch eine "naive" Weiterleitung der Benutzeranfrage möglich." Weiter heißt es in der Projektbeschreibung: "Unter Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens werden semantische Relationen zwischen Klassen verschiedener Ontologien erstellt, die Übergänge zwischen diesen Ontologien ermöglichen. Besondere Bedeutung für dieses Forschungsvorhaben hat der Transfer zwischen Ontologien und Freitexttermen." Ausgehend vom Projekt CARMEN werden in diesem Projekt automatisiert - durch statistisches maschinelles Lernen - semantische Relationen berechnet. So wird eine Benutzeranfrage, die mittels Thesaurus erfolgte, für eine Abfrage in Internetdokumentbeständen transformiert.
    Jan Lüth (Kiel) zeigte mit seinem Vortrag "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer: Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz" als letzter an diesem Nachmittag eine alternative neue Methode der Erschließung. Für diesen Test wurde eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten, und es wurde beobachtet, inwieweit diese Internetquellen nachgenutzt und durch Schlagworte (Tags) ergänzt wurden. Social-Bookmarking-Webseiten ermöglichen eine private, aber auch öffentliche Verwaltung von Lesezeichen im Internet, welche mit freien Schlagwörtern (Tags), einem Titel und/oder einer Beschreibung versehen werden können. Diese Inhalte werden indexiert und somit werden verschiedene Sprachen, Begriffe und Schreibweisen suchbar. Ziel des Tests sollen Ergebnisse über Potenzial und Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Systemen im Kontext einer virtuellen Fachbibliothek sein. Als Fazit lässt sich sagen, dass Social Bookmarking sehr aufschlussreich sein kann, um neue Quellen zu erschließen und auszuwählen, und dass ein sehr großes Potenzial vorhanden ist, wenn viele Anwender viele Inhalte einbringen."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.44-46
  17. Trant, J.: Exploring the potential for social tagging and folksonomy in art museums : proof of concept (2006) 0.00
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  18. Güntner, G.; Sint, R.; Westenthaler, R.: ¬Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging (2008) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz zur Kombination von traditionellen, geschlossenen Klassifikationsverfahren mit offenen, auf Social Tagging basierenden Klassifikationsverfahren vor. Die Darstellung geht von den grundsätzlichen Anforderungen an die Suche und Navigation in Dokumentenarchiven aus, erörtert die Vor- und Nachteile von geschlossenen und offenen Klassifikationsansätzen und präsentiert schließlich einen kombinierten Lösungsansatz, der im Rahmen eines Prototypen umgesetzt wurde. Der Lösungsansatz sieht vor, dass Dokumente grundsätzlich mit freien Tags klassifiziert werden können: Die Klassifikation wird jedoch durch ein kontrolliertes Vokabular unterstützt. Freie Tags werden in einem nachgeordneten, moderierten Prozess in das kontrollierte Vokabular übernommen. Das auf diese Weise wachsende und laufend gepflegte Vokabular unterstützt die Suche und Navigation im Dokumentenraum.
    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
  19. Simon, D.: Anreicherung bibliothekarischer Titeldaten durch Tagging : Möglichkeiten und Probleme (2007) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit ist die untersucht dier Möglichkeiten von Tagging-Verfahren im Kontext bibliothekarischer Erschließung. Der Verfasser führt dazu in das Thema Social Tagging bzw. Folksonomy ein und erklärt die Funktionsweise von Tagging-Systemen. Die Untersuchung stützt sich im wesentlichen auf eine Analyse des KölnerUniversitätsGesamtkatalogs (KUG), der direktes Tagging durch Katalognutzer ebenso ermöglicht wie die Übernahme von Katalogeinträgen für das System BibSonomy. KUG und BibSonomy werden daher mit ihren Eigenschaften vorgestellt, bevor eine bewertende Analyse der Taggingmöglichkeiten und deren bisheriger tatsächlicher Nutzung vorgenommen wird. Dabei untersucht der Verfasser auch den möglichen Beitrag von Tagging-Verfahren in Ergänzung zu den Ergebnissen von Verfahren der inhaltlichen Erschließung und automatischen Indexierung.
  20. Morrison, P.J.: Tagging and searching : search retrieval effectiveness of folksonomies on the World Wide Web (2008) 0.00
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    Date
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