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  • × author_ss:"Berberich, S."
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Berberich, S.; Weimar, A.: Kunde und Katalog : Qualitätsmanagement für Katalogdienstleistungen (2005) 0.00
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    Content
    Auf S.1108 findet sich folgende Fehler-Statistik: "So misslangen 17,4% aller Anfragen, weil nicht RSWK/SWD-gerechtes Suchvokabular verwendet wurde. Drei Viertel davon konnten zu gleichen Teilen auf - nicht in der SWD vorhandene Komposita (wie "Industriedenkmalstiftung", "Menschenrechtsdidaktik") - fremdsprachige Begriffe (wie "education nazie", "US youth") und - Pluralverwendung (wie "neuronale Netze", "Bildungssysteme USA"), sowie weitere 13,5% auf - Postkoordination (wie "Hildesheimer Dom", "Preußischer Landtag") zurückgeführt werden. Bei nahezu 25% der Recherchen scheiterten die Kunden bereits an der Bedienung des OPAC. Einerseits schränkten sie ihre Suchen durch Belegung zu vieler Felder respektive Eingabe zu vieler Begriffe in ein Suchfeld zu sehr ein (10,6%). Andererseits gaben sie richtiges Vokabular in das falsche Feld ein und beachteten Normierungen bei einzelnen Kriterien - wie beispielsweise bei der Autorensuche - nicht (falsche Eingabe 12,1 %). Weitere Ursachen, wie Tippfehler oder tatsächlich nicht vorhandener Bestand, summierten sich auf eher marginale 5,0%."
    Auf S.1110 wird folgende Schlussfolgerung angeboten: "Folgerichtig liegt ein wichtiger Schritt in der Optimierung des OPAC an die Kundenbedürfnisse in der Implementierung einer einfachen, intuitiv bedienbaren Standardsuchoberfläche. Diese bietet idealerweise nur ein einziges Eingabefeld für Freitext, das die wichtigsten Suchkriterien wie Autor, Titel und verbale Sacherschließung abdeckt. Boolesche Verknüpfungen sollten, sofern vorhanden, voreingestellt und vom Kunden nicht veränderbar sein." Die bislang üblichen dreigliedrigen Oberflächen können als erweiterte Suchen unverändert erhalten bleiben. Damit lassen sich Nulltreffer, die auf die Belegung zu vieler oder falscher Felder sowie falsche Feldkombinationen zurückzuführen sind, minimieren."
    Source
    Bibliotheksdienst. 39(2005) H.8/9, S.1099-1115