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  • × classification_ss:"06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. ¬The history and heritage of scientific and technological information systems : Proceedings of the 2002 Conference (2004) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: Fugmann, R.: Learning the lessons of the past; Davis, C.H.: Indexing and index editing at Chemical Abstracts before the Registry System; Roe , E.M.: Abstracts and indexes to branded full text: what's in a name?; Lynch, M.F.: Introduction of computers in chemical structure information systems, or what is not recorded in the annals; Baatz, S.: Medical science and medical informatics: The visible human project, 1986-2000.
    Pages
    XV, 423 S
    Type
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  2. Buckland, M.K.: Emanuel Goldberg and his knowledge machine : information, invention, and political forces (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 63(2012) no.2, S.427-428 (Thomas Haigh)
    Pages
    xiii, 380 S
  3. Manguel, A.: ¬Die Bibliothek bei Nacht (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen der VÖB. 61(2008) H.1, S.79-81 (M. Katzmayr): "Was ist an einer Bibliothek bei Nacht besonderes? Für Alberto Manguel, der schon mehrmals, etwa mit "Eine Geschichte des Lesens", literatur- und buchgeschichtliche Expertise und bibliophile Leidenschaft bewiesen hat, ist die Nacht die Zeit des Lesens in seiner privaten Bibliothek. Wo tagsüber Systematik und Ordnung herrschten, könne sich nachts die Phantasie frei entfalten: "Die Geräusche werden gedämpft, die Gedanken lauter [...] Die Bücher sind jetzt die wahren Lebewesen, die mich, den Leser, durch die kabbalistischen Ri- tuale halbverschwommener Buchstaben heraufbeschwören und zu einen bestimmten Band, einer bestimmten Seite locken. Die Ordnung der Bibliothekskataloge ist in der Nacht nur Konvention; sie ist ohne Bedeutung irr Reich der Schatten." (22f.). Das vorliegende Werk ist allerdings mehr als eine emotionale und dichterische Liebeserklärung eines Bibliophilen an Bibliotheken im Allgemeiner bzw. an seine Privatbibliothek im Besonderen. Manguel versucht vielmehr die grundlegenden Beweggründe hinter dem unerlässlichen Sammeln unc Archivieren von Informationen zu entdecken; einem Sammeln, dass Sinr und Ordnung in die Welt tragen soll, letztlich aber - so seine pessimistisch( Vorwegnahme - zum Scheitern verurteilt sei. Zwischen dieser Frage und seiner sehr persönlichen Antwort in dei Schlussbemerkung liegt ein umfangreicher Essay, der in anekdotischer Art vorwiegend historische, literarische und philosophische Aspekte unterschiedlicher mit der Bibliothek verbundener Themenkreise behandelt. Sc wird die Bibliothek als Ordnung, Raum, Form, Macht, Identität, Werkstatt, Zuhause etc. einer eingehenden Betrachtung unterzogen. ... Egal wie diese letztlich ja nur scheinbare Kontroverse zwischen gedruckt und digital bewertet werden mag - dieses äußerst preiswerte, reich bebilderte und auch sonst sehr schön gestaltete Buch kann ohne Vorbehalt empfohlen werden. Wie gut, dass Manguel es tatsächlich geschrieben hat und es nicht nur in der Bibliothek ungeschriebener Bücher ein flüchtiges Dasein fristet. In diesem Fall wären nämlich selbst die Bemühungen eines wiederauferstandenen Paul Masson nur ein schwacher Trost."
    Imprint
    Frankfurt, M. : S. Fischer
    Pages
    400 S
  4. Wright, A.: Glut : mastering information through the ages (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 61(2010) no1., S.207 (Gregory J.E. Rawlins)
    Pages
    viii, 286 S
  5. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. Ausführungen zu den Katalogentwicklungen von Panizzi und Dewey: "Panizzi machte sich sofort an jene Arbeit, die ihm einen bedeutenden Platz in der Geschichte der British Library sichern sollte: das Katalogisieren der Bestände. Der erste gedruckte Katalog der Bibliothek, der 1810 erschienen war, umfasste sieben Bände. Wie bei allen Katalogen dieser Zeit handelte es sich um eine einfache alphabetische Auflistung der Bücher in der Bibliothek, die den Bibliothekaren als Bestandsverzeichnis der Bücher ihrer Abteilung diente. Die meisten Bibliotheken schlossen jedes Jahr für einige Wochen, um den Bibliothekaren die Möglichkeit zu geben, die Liste durchzugehen und zu prüfen, ob jedes Buch noch an seinem Platz in den Regalen stand. Für mehr waren die Kataloge nicht vorgesehen. Schließlich kamen die Leser generell gut vorbereitet in die Bibliothek; sie wussten, welche Bücher sie sich ansehen und was sie darin finden wollten." (S.150)
    "Bei seiner Beschäftigung mit obskuren Pamphleten hatte Panizzi das dichte Netz von Verbindungen kennen gelernt, das Autoren und Verleger bei Druckwerken miteinander verknüpfte. Eine Abhandlung war die Antwort auf eine andere, welche vielleicht eine Neuauflage von Artikeln aus Journalen und Zeitungen darstellte oder Auszüge aus Büchern enthielt; sie konnte zur gleichen Zeit, in verschiedenen Formen und unter verschiedenen Impressen erscheinen. Entscheidende Informationen wie der Name des Autors, des Herausgebers sowie Ort und Datum der Veröffentlichung konnten unvollständig oder falsch sein oder sogar ganz fehlen. Panizzi entwickelte eine Reihe von Regeln, mit deren Hilfe sich diese Verhältnisse im Katalog wiedergeben ließen, so dass die Bibliothekare - und, ganz entscheidend: die Leser - sie herausfinden und verfolgen konnten. Ohne es anfänglich beabsichtigt zu haben, trug er dazu bei, den Bibliothekskatalog von einer reinen Bestandsliste zu einem Instrument für Entdeckungen zu machen. Man ist versucht zu sagen, dass seine Entdeckung der Intertextualität selbst zwischen den allerprofansten Büchern ein Vorbote für die vernetzte Welt des digitalen Zeitalters war; vermutlich ist es aber passender anzumerken, dass aus dem vorteilhaften Blickwinkel der vernetzten Welt Panizzis Katalog wie die Anfänge des Internets anmutet." (S.150/151)
    "Panizzi wurde 1837 zum Verwalter der gedruckten Bücher ernannt; sieben Jahre später war gerade der erste Band des Katalogs erschienen, der den Buchstaben A behandelte. Nicht jeder war erfreut darüber. »Den krapriziösen und exotischen Launen eines Bibliothekars ... sollte es nicht gestattet sein, ... den Fortschritt eines praktischen Katalogs aufzuhalten«, schrieb ein gewisser Sir Nicholas Harris Nicolas, ein gebildeter Gentleman mit einer Vorliebe für Schiffsgeschichte. Im Spectator veröffentlichte er ein Reihe von Artikeln, in denen er den neuen Katalog von 1846 verurteilte. Außerdem äußerte er, Panizzis Katalog sei »nach einem so abstrusen System aufgebaut, dass für seine Erstellung 91 Regeln vonnöten waren; die meisten davon, wenn nicht sogar alle, müssen auswendig gelernt werden, bevor irgendjemand auch nur erahnen kann, unter welcher Rubrik selbst das gewöhnlichste Buch in unserer Sprache zu finden ist.« Zu Beginn des Projektes hatte Panizzi entschieden, die Bibliotheksnummer jedes Buches in den entsprechenden Katalogeintrag aufzunehmen. Wie eine Standnummer von Büchern in einer modernen Bibliothek gab die Bibliotheksnummer genau den Standort an, an dem das Buch in den Fächern der Bibliotheksregale zu finden war. Anders als die modernen Standnummern aber bezogen sich die Bibliotheksnummern nicht auf einen Wissensbereich, sondern auf einen Ort; sie sind keine Klassifizierungen, sondern nur Koordinaten." (S.152/153)
    "Diese letzte Neuerung, der Zettelkatalog, war nicht Deweys Erfindung. Der erste berühmte Zettelkatalog war wahrscheinlich Edward Gibbons Bestandsverzeichnis auf den Rückseiten von Spielkarten. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts waren Karten bereits allgemein gebräuchlich bei Bibliothekaren, die der unbeherrschbaren Unordnung und den um Zusätze erweiterten Verzeichnissen trotzten. In den ersten Jahren des Jahrhunderts wurde ein Exzentriker namens William Coswell vom Harvard College eingestellt, um einen neuen Katalog anzulegen. Er kam auf die Idee, die alten Kataloge in Streifen zu schneiden und die einzelnen Einträge nach Themen in Gruppen zu ordnen. Dieses Werk wurde die Basis für den so genannten Slip-Katalog, der die jährliche Inventur der Sammlung für die Bibliothekare sehr viel einfacher machte. Harvard verwendete erst 1860 Karten, um einen öffentlichen Katalog zu erstellen - tatsächlich der erste Zettelkatalog, wie wir ihn heute kennen. Doch die Verwendung von Karten nahm schnell zu und wurde standardisiert; die Seiten von Deweys Bürobedarfskatalog für Bibliotheken sind voll mit Karten, Kästen, speziellen Schreibmaschinen und anderen Hilfsmitteln für die Pflege von Zettelkatalogen. Doch Dewey versuchte nicht nur, die Zettelkataloge zu standardisieren, sondern jeden die Bibliothek betreffenden Aspekt. Auch diese Seite seiner Vision umfassender Kontrolle beleuchtet sein Bürobedarfskatalog für Bibliotheken: Hier finden sich die Tische, die Kartenständer, die Regale, die Datumsstempel, die Tintenfässer und die Stifte, von denen der Bibliothekar der Jahrhundertwende abhing, um seine Bibliothek so effizient wie möglich zu gestalten. Die Stühle zeigen einfache, elegante Linien, haben schlanke, unverzierte Beine und eine klare Form, um die Ansammlung von Staub unterhalb der Sitzfläche zu verhindern. Patentierte Bücherregale, Stützen und Etiketten vereinheitlichten die Suche nach Büchern, unabhängig von der jeweiligen Bibliothek oder Bücherei. Auf Deweys Anregung hin gab es eine Unmenge von Hilfsmitteln zur effizienten Gestaltung der Arbeit des Bibliothekars: spezialisierte Etiketten, Taschen, Büromaterialien, Schreibfedern und diverse andere Angebote. Der Katalog stellte die Mittel zur Verfügung, um aus jeder langweiligen Dorfbücherei eine effektive Maschine zu machen, mit deren Hilfe man den Menschen Büchern an die Hand geben konnte - eine frühe Utopie vom Lesen im Maschinenzeitalter." (S.165-166)
    Pages
    255 S
  6. Levie, F.: ¬L' Homme qui voulait classer le monde : Paul Otlet et le Mundaneum (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: KO 33(2006) no.2, S. 120-121 (S. Ducheyne): "To the readers of this journal the founding founder of bibliography and information science, the Belgian Paul Otlet (1868-1944), ground-layer of the Universal Decimal Classification, anticipator of multimedia, virtual libraries, and the Internet, and co-inventor of the microfilm or, as it was originally called, "le Bibliophote" (p. 107) (an achievement he shares together with Robert Goldschmidt), scarcely needs introduction. Françoise Levie's new biography of Otlet embodies the research she has started with the production of the documentary of the same name (Sofidoc, 2002, 60 min.). It is impossible to give a chapter-bychapter overview of this informatively dense and beautifully illustrated book, which consists of twenty chapters, a concluding piece by Benoît Peeters, a very useful list and description of the pivotal figures in Otlet's life, and a list containing the locations of the sources consulted (an index is, unfortunately, not provided). I will therefore restrict myself by pointing to Levie's innovative contributions to our knowledge of Otlet and to topics that are of genuine interest to the readers of this journal. Levie's book is the result of a fascinating, worldwide quest into the remains of Otlet's work and his international connections. Ever since W Boyd Rayward's monumental 1975 The Universe of Information: The Work of Paul Otlet for Documentation and International Organization (Moscow: VINITI), this book is the second systematic survey of the Collections of the Mundaneum (now, after various peregrinations, preserved at Bergen/Mons, Belgium) (cf. pp. 339-340), which contains Otlet's private documents, the "Otletaneum". Sixty-eight unopened banana boxes were the main source of inspirations for Levie's research. Of special interest in this respect is Levie's discovery of Otlet's 1916 diary "le Cahier Blue". As these boxes were, at the time Levie conducted her research, not classified and as they were thereafter re-divided and re-classified, precise references to this collection are not provided and the text is simply quoted during the course of the book (p. 339). While this is perfectly understandable, I would have welcomed exact references to Otlet's main works such as, for instance, Traité de documentation and Monde, Essai d'universalisme which are also quoted without supplying further details.
    Pages
    352 S

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