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  • × classification_ss:"06.35 / Informationsmanagement"
  1. Colomb, R.M.: Information spaces : the architecture of cyberspace (2002) 0.00
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    Pages
    XVI, 256 S
  2. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.00
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    Pages
    570 S
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  3. Wright, A.: Glut : mastering information through the ages (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 61(2010) no1., S.207 (Gregory J.E. Rawlins)
    Pages
    viii, 286 S
  4. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
    Pages
    234 S
    Type
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  5. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
    Pages
    444 S
  6. Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung (2010) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10).
    Pages
    289 S
  7. Schuster, A.: Wissensbilanzen : ein strategisches Managementinstrument - auch für Bibliotheken (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.8, S.460 (A. Flicker): "Alexander Schuster, Jahrgang 1979, schloss an sein Diplom im Fach Informations- und Wissensmanagement das Masterstudium Information Science and Engineering in der Studienrichtung Library Science (Hochschule Darmstadt) an. Seine Fächerkombination spiegelt sich im Thema seines Buches wider: Er untersucht die Möglichkeiten, ein Instrument aus dem Wissensmanagement in Bibliotheken einzusetzen. Dabei geht es nicht "nur" um eine Wissensmanagement-Methode, die im operativen Alltagsgeschäft von Bibliotheken angewendet werden soll. Der Autor analysiert vielmehr das komplexe Thema Wissensbilanzierung als strategisches Managementinstrument im Gesamten. Der Leser wird über die Darstellung theoretischer Grundlagen und Terminologie-Definitionen an das Thema herangeführt. Relevante Quellen wurden sorgfältig ausgewertet und unterschiedliche Darstellungen einander gegenübergestellt. Man erfährt, wie die Begriffe Wissen, Intellektuelles Kapital und strategisches Management in der Forschungsliteratur erläutert werden. Zum Begriff Wissensbilanz beschreibt Schuster darüber hinaus die historischen, internationalen Entwicklungsstränge dieses Instruments. Außerdem liefert er Vergleiche mit und Abgrenzungen zu anderen Management-Instrumenten (Wissensmanagement, Qualitätsmanagement und Balanced Scorecard). Komplettiert wird das Kapitel Wissensbilanz durch die Untersuchung unterschiedlicher Ansätze bzw. Modelle, denen der Autor jeweils eine knappe eigene Bewertung angefügt hat.
    Pages
    256 S
  8. Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008) 0.00
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    Pages
    312 S
  9. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB. 65(2012) H.1, S.109-113 (O. Oberhauser).
    Pages
    532 S

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