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  1. Schlicht, T.: Soziale Kognition zur Einführung (2018) 0.01
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    Footnote
    Rez. unter: spektrum.de (07.12.2018), https://www.spektrum.de/rezension/buckritik-zu-soziale-kognition-zur-einfuehrung/1609234 (Ayan, Steve: "Im Kopf der anderen"): "Kennen Sie »Legilimentik«? Dies ist die Bezeichnung für Lord Voldemorts Fähigkeit, »in die Köpfe seiner Opfer einzudringen«. Wir sprechen hier, klar, von der fiktionalen Welt in J. K. Rowlings »Harry Potter«, doch der Bochumer Neurophilosoph Tobias Schlicht benutzt dieses Beispiel, um auf die geradezu magische Kraft des Gedankenlesens hinzuweisen. Wir sind laufend dabei, uns in die mentalen Zustände - Gedanken, Erwartungen, Absichten, Gefühle und Einstellungen - unserer Mitmenschen einzufinden, und was wir dabei entdecken, prägt auch unser eigenes Selbstbild zutiefst. Ausgehend von dieser Erkenntnis, die in der Neurowissenschaft in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erregte, stellt Schlicht die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung dieses Phänomens dar. Für alle an Hirnforschung, Psychologie und der Philosophie des Geistes Interessierte gibt der Autor einen ebenso gut lesbaren wie fundierten Überblick zu einem Feld, das viele verschiedene Namen trägt: Gedankenlesen, Fremdverstehen, Mentalisieren, Theory of Mind (ToM) sind nur die verbreitetsten. Im Dickicht der Fachbegriffe verliert man schon mal leicht den Überblick. Schlicht stellt grob zwei Gruppen von Modellen einander gegenüber: repräsentationistische Ansätze, die davon ausgehen, dass wir eine relativ feste, neuronal manifestierbare Abbildung oder Repräsen­tation unseres Gegenübers bilden, sowie enaktivistische Theorien, die davon ausgehen, dass es statt solcher Repräsentationen eher flexible Simulationen und andere Formen der Koaktivierung der zu Grunde liegenden Bedeutungsmuster gibt."
  2. Riesman, D.; Denney, R.; Glazer, N.: ¬Die einsame Masse : eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters (1962) 0.00
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    Date
    22. 9.2021 16:02:03