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  • × classification_ss:"18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Kageura, K.: ¬The dynamics of terminology : a descriptive theory of term formation and terminological growth (2002) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 18:18:53
    Imprint
    Amsterdam : J. Benjamins
  2. Murphy, M.L.: Semantic relations and the lexicon : antonymy, synonymy and other paradigms (2008) 0.01
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    Date
    22. 7.2013 10:53:30
  3. Küster, M.W.: Geordnetes Weltbild : die Tradition des alphabetischen Sortierens von der Keilschrift bis zur EDV ; eine Kulturgeschichte (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 55(2008) H.2, S.105- (J. Sieglerschmidt): "Diese Studie, 2004 als Dissertation von der Universität Tübingen angenommen, ist »über einen längeren Zeitraum hinweg entstanden« (S. XI I I), wie angesichts des quantitativen wie qualitativen Umfangs sowie der Neuartigkeit der Herangehensweise nicht sehr verwundert. Sie folgt dem ehrgeizigen Plan, auf grammatologischer Grundlage sich der Entwicklung des Alphabets seit den ersten Schriftzeugnissen sowie der Geschichte des alphabetischen Sortierens anzunehmen und damit einen Beitrag zur noch aufzubauenden wissenschaftlichen Disziplin Grammatologie zu liefern. Dabei werden - wie das kleingedruckte, fast dreißigseitige Literaturverzeichnis ausweist - zahlreiche Fachgebiete einbezogen: neben der Linguistik und Semiotik vor allem die Philosophie und die Geschichte (sowie deren Schnittmengen), um nur die wichtigsten zu nennen. Das Ergebnis ist ein fulminantes, spannendes, ungemein gelehrtes Buch,das gleichwohl in den meisten Passagen lesbar bleibt. Es ist für alle, die sich mit der Organisation und Klassifikation unseres Wissens beschäftigen, eine Pflichtlektüre. In den ersten drei Kapiteln geht es um die Grundlegung der Grammatologie, die gewählte Terminologie (Linguistik und Semiotik) sowie die eigene Positionierung innerhalb des weiten Feldes der Grammatologie (S. 1-74). Es folgt der beschreibende Hauptteil der Geschichte des Schreibens und Sortierens seit sumerischer Zeit mit einem deutlichen Schwerpunkt auf der Frühzeit bis zur Spätantike (S. 75-327) und auf dem 17. und 18. Jahrhundert (5. 387-590). Es ist hier nicht möglich, die Ergebnisse im Einzelnen zu würdigen, zumal die Spannweite des ausgebreiteten Wissens eine detaillierte kritische Bearbeitung nicht erlaubt. Vielmehr soll versucht werden, einige wesentliche Punkte herauszugreifen und durch sie auf die weitere Lektüre neugierig zu machen. ..."
  4. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
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    Footnote
    Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."