Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"02.30 / Museumskunde"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Harvey, D.R.: Preserving digital materials (2005) 0.00
    0.0031249188 = product of:
      0.0062498376 = sum of:
        0.0062498376 = product of:
          0.012499675 = sum of:
            0.012499675 = weight(_text_:h in 643) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012499675 = score(doc=643,freq=2.0), product of:
                0.113842286 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.10979818 = fieldWeight in 643, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=643)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.86-89 (C. Müller): "Ross Harvey widmet sich im vorliegenden Buch den aktuellen Methoden und Praktiken im Bereich der Langzeitarchivierung wie sie einerseits in Bibliotheken aber auch in anderen Institutionen, die sich mit der langfristigen Aufbewahrung digitaler Objekte beschäftigen müssen, angewandt werden. Langzeitarchivierung gehört in den letzten Jahren zu den am meisten diskutierten Themen in der Bibliothekswelt. Die Fülle an Materialien, Meinungen und Positionspapieren im Internet ist nahezu unüberschaubar. Den Bedarf an einem praktischen, überschaubaren Band, der sich den komplexen Belangen rund um das Thema digitale Archivierung widmet, möchte der Autor mit diesem Werk decken. Das Buch ist nicht als Gebrauchsanweisung für jene, die technische Maßnahmen zur Langzeitarchivierung durchführen müssen, konzipiert. Es will vielmehr eine Einführung in die Prinzipien, Strategien und Verfahren der Langzeitarchivierung sein, wie sie derzeit in Bibliotheken schon zum Einsatz kommen. Ross Harvey tut dies vor dem Hintergrund der Ergebnisse schon abgeschlossener und noch laufender Forschungen und praktischer Anwendungen in diesem Bereich. Dabei stützt er sich nicht nur auf Erfahrungen aus Bibliotheken, sondern auch auf Erfahrungen anderer Communities, für welche Langzeitarchivierung ein kritischer Punkt ist, wie zum Beispiel die Geowissenschaften. Der Autor beschreibt, dass die Archivierung digitalen Materials viele Herausforderungen birgt, für die vordigitale Modelle der Konservierung nur wenig Unterstützung bieten.
  2. Schweibenz, W.: Vom traditionellen zum virtuellen Museum : die Erweiterung des Museums in den digitalen Raum des Internet (2008) 0.00
    0.002734304 = product of:
      0.005468608 = sum of:
        0.005468608 = product of:
          0.010937216 = sum of:
            0.010937216 = weight(_text_:h in 2773) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010937216 = score(doc=2773,freq=2.0), product of:
                0.113842286 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.096073404 = fieldWeight in 2773, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2773)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.2, S.118-118 (R. Scheffel): In seinem Werk beschäftigt sich Werner Schweibenz mit einem Themenfeld, das die Museen zunehmend umtreibt: ihre Repräsentanz im Internet und die Richtung, in die sie fortentwickelt werden sollte. Die Antwort von Schweibenz ist die Weiterentwicklung des traditionellen zum virtuellen Museum, das "auf der Basis von publikumsbezogen aufbereiteter digitaler Museumsinformation Ideen und Bedeutungen an heterogene Benutzergruppen" (S. 156) vermittelt. Durch Vermittlungsformen, die "eine selbstgesteuerte Bedeutungsproduktion" (S. 157) ermöglichen (wie z. B. das "digital story telling"), sollen die virtuellen Besucher "eigenständige Erfahrungen" (S. 156) machen können, indem sie nicht nur rezipieren, sondern selbst aktiv werden. Mit diesem (als Arbeitsdefinition formulierten) Ansatz sind die Museen, nach Schweibenz, gut aufgestellt, um sich in der Informationsgesellschaft als besondere Einrichtungen zu positionieren: Indem sie sich der neuen Formen für die Vermittlung kultureller Inhalte im Internet bedienen (Schweibenz meidet die Bezeichnung 'Web 2.0'), können sie anderen Konkurrenten auf dem Freizeitmarkt etwas substantiell Anderes entgegenstellen und durch eine konsequente Weiterentwicklung der Besucher- und Serviceorientierung neue Interessentengruppen für sich gewinnen. Auf dem Weg zum virtuellen Museum kann man unterschiedliche Entwicklungsstadien der Museumsrepräsentanzen im Internet unterscheiden, für die Schweibenz deduktiv Kategorien entwickelt hat: das "Broschürenmuseum", das "Inhaltsmuseum", das "Lernmuseum", das "Online-Museum" sowie die "Gedächtnisinstitution" (ohne den Zusatz 'virtuell' ist diese Bezeichnung allerdings ungeeignet, da sie traditionell bereits anders belegt ist). In der "Gedächtnisinstitution entfaltet sich nach Schweibenz das Potential des virtuellen Museums im Internet voll, indem digitale Sammlungen von Museen, Archiven und Bibliotheken in virtuelle Angebote integriert werden, die heutige Ansätze zu Domänen übergreifenden Portalen an Intensität der Vernetzung und Einladung zum explorativen Erkunden um ein Vielfaches übertreffen werden. Die Übergänge zwischen diesen Stufen beschreibt er in einem Kontinuummodell mit der Zunahme digitaler Inhalte, zunehmender Vernetzung und Virtualität (vgl. S. 164).