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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Datenfernübertragung"
  1. Harms, T.: Kriegserklärung : Telekom schockiert mit neuem Internet-Tarif die Konkurrenz (2000) 0.02
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    Content
    "Robert T-Online hat endlich wieder einen spannenden Job. Die Aufgabe, Anleger für den Börsengang der Telekom-Internettochter zu begeistern, hat das virtuelle Reklamemännchen abgehakt. Jetzt wirbt der strohblonde Robert bundesweit auf Plakaten und in Zeitungsanzeigen für ,Sssssuper-Highspeed zum Sssssuperpreis". Gemeint ist der brandneue Internettarif T-Online DSL Flat 49 Mark Pauschale im Monat für unbegrenztes Surfen im World Wide Web ohne zusätzliche Telefongebühren. Und das bei Übertragungsraten von 768 Kilobit pro Sekunde für das Herunterladen und 128 Kilobit pro Sekunde für das Versenden von Daten. Also satte zwölfmal so schnell wie bei einem herkömmlichen ISDN-Anschluss. Für Telekom-Marketingvorstand Detlev Buchal ein schlicht unschlagbares Angebot". Das Kürzel DSL steht für "Digital Subscriber Line", zu deutsch "Digitale Teilnehmer-Leitung". DSL-Technologie ermöglicht die Ubertragung breitbandiger Datendienste auf herkömmlichen Telefon-Kupferkabeln. DSL-Zugänge ins Internet bieten nicht nur einen deutlich rascheren Seitenaufbau, sie leisten vor allem erstmals die Übermittlung von Bild- und Tondateien in befriedigender Qualität auf den PC. Mit DSL kann das strapazierte Schlagwort vom Internet-Fernsehen erstmals Realität werden. Zwar hält der Pink Panther schon seit Sommer 1999 unter dem Produktnamen T-DSV für Geschäfts- und Privatkunden auch einen Online-Hochgeschwindigkeitszug unter Dampf. Doch das Angebot stand nur in einigen Ballungsräumen zur Verfügung, schreckte den gemeinen Web-Nutzer durch allzu hohe Entgelte ab und lockte deshalb bisher nur rund 100 000 Interessenten hinter dem PC hervor. Mit der seit Monatsbeginn gültigen drastischen Preissenkung hat sich der Bonner Multimedia-Riese nicht weniger vorgenommen, als in den nächsten Jahren die breite Masse der bereits über 18 Millionen deutschen Internet-Nutzer in Highspeed-Surfer zu verwandeln.
    Und das auf den Telefonstrippen der Deutschen Telekom, als Kunden des hauseigenen Internet-Dienstes T-Online. Unser Ziel ist ganz klar", verkündet Telekom-Manager Buchal: "Die Deutsche Telekom macht mit T-DSL aus dem Internet das schnelle Internet für jedermann". Um tatsächlich alle Welt mit den Hochgeschwindigkeits-Datennetz beglücken zu können, muss allerdings das Telefonnetz in den nächsten Monaten aufgerüstet werden. Bis Ende des Jahres soll der Web-Turbo bereits in rund 600 Ortsnetzen, bis Ende 2001 für 90 Prozent aller Haushalte zur Verfügung stehen. Ende 2000 wollen Buchal und Kollegen 500 000 DSL-Kunden gewonnen haben. Wichtigster Telekom-Kooperationspartner bei der Errichtung der anspruchsvollen DSL-Infrastruktur ist die Firma Siemens. Über die Investitionskosten des Vorhabens wahrt die Bonner Telekomzentrale Stillschweigen. Wer das neue DSI-Verfahren von T-Online nutzen will, kann das sowohl mit einem ISDN-Telefonanschluss als auch mit einer herkömmlichen Leitung. Alle momentan angebotenen ISDN-Tarife der Telekom, aber auch der "analoge" T-Net-Tarif - sind mit dem DSL-Pauschalpreis von 49 Mark kombinierbar Die notwendigen Zusatzgeräte (DSL-Modem und Splitter) werden von der Telekom zur Verfügung gestellt. Unternehmen wie die Hamburger TV-Produktionsfirma MME (Me, Myself & Eye) warten bereits sehnlichst auf eine stärkere Verbreitung von DSL-Anschlüssen. MME will auf speziellen Intemet-TV-Kanälen Pop-Konzerte und Musikvideos ausstrahlen. Für unser Geschäft sind breitbandige Internet-Zugänge zu günstigen Preisen absolut essentiell", betont Christoph Post, MME-Vorstand Neue Medien. Deshalb sind wir hocherfreut über die Aktivitäten der Telekom."
    Object
    T-DSL
  2. bay/mo: ¬Das Internet holt die Telefonwelt ein : Plaudern über die Datenleitung interessiert viele Cebit-Besucher - die Technik hilft, Geld zu sparen und treibt den Wettbewerb an (2004) 0.01
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    - Unerwartete Konkurrenz - Betreiber von Datennetzen wie Broadnet Mediascape sehen in Voice over IP eine Chance, an Privatkunden heranzukommen. Die Hamburger werben auf der Cebit mit Preisvorteilen für ihr DSL-Paket samt Datentelefonie - verglichen mit einem DSLAnschluss der Deutschen Telekom zuzüglich der Gebühren für den pauschal berechneten Internetzugang mit T-Online. Wie beispielsweise auch der Kölner Anbieter QSC mietet der Provider dazu das letzte Kabelstück zum Festpreis von der Deutschen Telekom und setzt in den Privatwohnungen eine eigene Anschlussdose. Damit könnte die Datentelefonie unverhofft den Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt beleben. "Wenn mehr Provider solche Angebote machen, muss sich die Telekom warm anziehen% sagt Ulrich Abend von bei IpTel, einer Ausgliederung der Fraunhofer Gesellschaft. Wohl vor allem wegen der neuartigen Konkurrenz aus dem Internet denkt der magentafarbene Marktführer über einen Optionstarif nach, bei dem ein einstündiges Gespräch pauschal zehn Cent kosten soll."

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