Search (7 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Kuhlen, R."
  1. Kuhlen, R.: Informationspathologien - Desinformation (2023) 0.02
    0.021143282 = product of:
      0.042286564 = sum of:
        0.042286564 = product of:
          0.08457313 = sum of:
            0.08457313 = weight(_text_:z in 820) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08457313 = score(doc=820,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.35381722 = fieldWeight in 820, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=820)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Pathologie ist eine Disziplin der Medizin, die sich mit den Ursachen, dem Verlauf und den Auswirkungen von "abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper" und "Missbildungen aller Art" beschäftigt. Pathologien setzen als Maßstab einen Normalzustand (Gesundheit) voraus, der beschädigt bzw. eingeschränkt wird z. B. aufgrund von angeborenen Fehlentwicklungen, Krankheiten oder auch von post-traumatischen Erfahrungen. Entsprechend werden hier Informationspathologien bzw. Desinformationen als Beschädigungen bzw. Einschränkungen des Normalzustands von Information behandelt, wobei es problematisch ist zu bestimmen, was der Normalzustand von Information sein soll. In der Fachwelt wird häufig Desinformation (DI) als Oberbegriff für alle diese Phänomene verwendet. Sie sind aber im Detail doch sehr unterschiedlich, so dass sich Informationspathologie (IP) eher als Oberbegriff empfehlen würde. Hier wird im Folgenden beides, verkürzend als IP/DI, verwendet.
  2. Kuhlen, R.: Hypertext : ein nichtlineares Medium zwischen Buch und Wissensbank (1991) 0.02
    0.019934077 = product of:
      0.039868154 = sum of:
        0.039868154 = product of:
          0.07973631 = sum of:
            0.07973631 = weight(_text_:z in 343) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07973631 = score(doc=343,freq=4.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.33358207 = fieldWeight in 343, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=343)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    ST 351 H97 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing / Einzelne Programme (A-Z) / Programme H / Hypertext
    RVK
    ST 351 H97 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Textverarbeitung, Desktop Publishing / Einzelne Programme (A-Z) / Programme H / Hypertext
  3. Kuhlen, R.; Rittberger, M.: Stand und Perspektiven der Informationswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen in Konstanz (1998) 0.02
    0.015169309 = product of:
      0.030338619 = sum of:
        0.030338619 = product of:
          0.060677238 = sum of:
            0.060677238 = weight(_text_:22 in 4160) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060677238 = score(doc=4160,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4160, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4160)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  4. Kuhlen, R.: Wissensökologie : Wissen und Information als Commons (Gemeingüter) (2013) 0.01
    0.014095521 = product of:
      0.028191041 = sum of:
        0.028191041 = product of:
          0.056382082 = sum of:
            0.056382082 = weight(_text_:z in 2559) [ClassicSimilarity], result of:
              0.056382082 = score(doc=2559,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.23587814 = fieldWeight in 2559, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2559)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Wissensökologie (knowledge ecology) ist ein noch ungewöhnlicher Begriff bzw. eine in der Kombination von Wissen und Ökologie für problematisch gehaltene Benennung Der dem Begriff zu Grunde liegende Anspruch dürfte unumstritten sein. Es geht um eine vernünftige, individuelle, soziale und kulturelle Entwicklung sowie politische Mitbestimmung und ökonomisches Wohlergehen sichernden und nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen Wissen und Information. Umstritten allerdings sind die Wege, wie dieses Entwicklungsziel erreicht werden kann, und, weniger wichtig, umstritten, wie die Hinweisschilder auf diese Wege bezeichnet werden sollen, z. B. mit Wissensökologie oder Informationsökologie; auch Wissensallmende ist dafür ins Spiel gebracht worden. Es gibt keinen Konsens über eine Definition von Wissensökologie. Einige in die Nähe des Wissensmanagements gerückte Beispiele werden in den Beiträgen zu dem Band Knowledge Ecology Studies gegeben: "Knowledge ecology is an interdisciplinary field of management theory and practice .". Malhotra stellt Information ecology ebenfalls in den Zusammenhang von Knowledge management, andere zum Begriff der Innovation. Auf diesen Strang der Wissensökologie gehen wir im Weiteren nicht ein. Knowledge ecology wird auch im Zusammenhang mit Open Source-Software verwendet.
  5. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.01
    0.010571641 = product of:
      0.021143282 = sum of:
        0.021143282 = product of:
          0.042286564 = sum of:
            0.042286564 = weight(_text_:z in 18) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042286564 = score(doc=18,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.17690861 = fieldWeight in 18, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=18)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Jedoch zeigt es gleichzeitig eine erhebliche Schwäche, die auch für die Konzeption als Lehrbuch sehr problematisch ist. In den ersten beiden Kapiteln versucht der Autor, sehr gerafft existierende ethische Ansätze aufzuzeigen und ihren Zusammenhang zur Informationsethik zu skizzieren bzw. Menschenrechtskonzeptionen für die Ziele der Informationsethik nutzbar zu machen. Liest man jedoch weiter, so tauchen die angeführten ethischen Positionen nur noch vereinzelt, unsystematisch und kaum reflektiert auf. Im Wesentlichen erschöpfen sich die Kapitel 3 bis 8 darin, Sachverhalte aufzuzeigen, Konfliktlinien nachzuzeichnen und Argumentationen verschiedenster Interessengruppierungen darzustellen - reine Deskription also. Gleichzeitig werden in den hervorgehobenen Passagen gleichsam apodiktisch und ohne Begründung ethische Postulate formuliert: So und so ist es eben, so und so soll es sein. Dies fällt weit hinter den aktuellen Stand der Diskussion allein im deutschsprachigen Bereich zurück, wie sich an vielen Beispielen deutlich machen lässt: 1) Zwar geht Kuhlen in Kap. 5 auf Beate Rösslers Texte zur Privatheit ein, aber deutet nicht einmal an, wie umfassend sie und viele andere Autoren mit Rückgriff auf Argumente der politischen Philosophie den Anspruch auf Privatheit normativ begründet. z) Obwohl Helmut Spinner mit"Die Wissensordnung" 1994 und "Die Architektur der Informationsgesellschaft" 1998 ausführlich eine (normative) Antwort gegeben hat, wie mit Informationen in einer rechtsstaatlichen Demokratie umgegangen werden sollte, um Rechte und Freiheiten der Bürger zu erhalten und Konflikte zu lösen, geht Kuhlen darauf nicht ein. Dabei ist das Zonen-Konzept Spinners zumindest ein Ausgangspunkt für normative Überlegungen. 3) Auch wenn es problematisch ist, in einer Rezension für sich selbst Partei zu ergreifen, sei der Hinweis erlaubt, dass der Rezensent seit geraumer Zeit versucht, die Konzepte der verschiedenen liberalen Strömungen der politischen Philosophie für die Grundlegung einer Informationsethik - bspw. in Bezug auf die Wahrung von Bürgerrechten und den Digital Divide -fruchtbar zu machen. 4) Allenfalls kursorisch werden die mehr als wichtigen Beiträge von Rafael Capurro, Thomas Hausmanninger und vielen weiteren Autoren in den ICIE-Bänden und anderen Publikationen genannt. Zuletzt: Im internationalen Kontext ist die Forschung viel weiter, als dies Kuhlen darlegt. So ist die Debatte um den Digital Divide weit über das Problem der mangelnden technischen Infrastruktur hinausgegangen - ein Blick bspw. in Mark Warschauers Texte wäre sehr erhellend. Weiterhin, die Liste ist beileibe unvollständig, fehlt die gesamte Auseinandersetzung um die Postmoderne, die wichtigen Beiträge aus den USA werden nur angeschnitten, Luciano Floridi oder Manuel Castells werden bloß kurz zitiert - als Laie könnte man den (mehr als falschen) Eindruck gewinnen, dass Rainer Kuhlen die Informationsethik erfunden hätte. Problematisch ist dabei nicht die gekränkte Eitelkeit der übergangenen Autoren (obwohl intellektuelle Redlichkeit sowie informationswissenschaftliche Ansprüche fordern, auf andere Ansätze hinzuweisen); vielmehr erweckt Kuhlen den Eindruck, dass es gar nicht notwendig sei, normative Aussagen zu begründen oder deutlich zu machen, dass elaborierte Begründungen existieren und bedeutsam für die Ausarbeitung einer Informationsethik sind. Studierende, die Kuhlens Buch nutzen, müssen fast zwangsläufig den Eindruck bekommen, dass es in ethischen Diskursen nur darauf ankommt, wer etwas behauptet, statt darauf, wie das Gesagte begründet wird. Fazit: Rainer Kuhlens "Informationsethik" liefert eine Fülle von Informationen. Aber weder als Lehrbuch noch als Beitrag zur systematischen Debatte der Informationsethik kann es wirklich überzeugen, dazu ist es zu sehr von Auslassungen geprägt."
  6. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1988) 0.01
    0.0075846547 = product of:
      0.015169309 = sum of:
        0.015169309 = product of:
          0.030338619 = sum of:
            0.030338619 = weight(_text_:22 in 3113) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030338619 = score(doc=3113,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3113, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3113)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    15. 1.2005 14:10:22
  7. Kuhlen, R.: ¬Die Konsequenzen von Informationsassistenten : was bedeutet informationelle Autonomie oder wie kann Vertrauen in elektronische Dienste in offenen Informationsmärkten gesichert werden? (1999) 0.01
    0.0075846547 = product of:
      0.015169309 = sum of:
        0.015169309 = product of:
          0.030338619 = sum of:
            0.030338619 = weight(_text_:22 in 5376) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030338619 = score(doc=5376,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5376, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5376)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    28. 8.2019 19:21:22

Years

Types