Search (14 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Informetrie"
  • × language_ss:"d"
  1. Umstätter, W.; Rehm, M.; Dorogi, Z.: ¬Die Halbwertszeit in der naturwissenschaftlichen Literatur (1982) 0.02
    0.021143282 = product of:
      0.042286564 = sum of:
        0.042286564 = product of:
          0.08457313 = sum of:
            0.08457313 = weight(_text_:z in 5279) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08457313 = score(doc=5279,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.35381722 = fieldWeight in 5279, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5279)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  2. Bornmann, L.: Lässt sich die Qualität von Forschung messen? (2013) 0.02
    0.021143282 = product of:
      0.042286564 = sum of:
        0.042286564 = product of:
          0.08457313 = sum of:
            0.08457313 = weight(_text_:z in 928) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08457313 = score(doc=928,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.35381722 = fieldWeight in 928, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=928)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Grundsätzlich können wir bei Bewertungen in der Wissenschaft zwischen einer 'qualitative' Form, der Bewertung einer wissenschaftlichen Arbeit (z. B. eines Manuskripts oder Forschungsantrags) durch kompetente Peers, und einer 'quantitative' Form, der Bewertung von wissenschaftlicher Arbeit anhand bibliometrischer Indikatoren unterscheiden. Beide Formen der Bewertung sind nicht unumstritten. Die Kritiker des Peer Review sehen vor allem zwei Schwächen des Verfahrens: (1) Verschiedene Gutachter würden kaum in der Bewertung ein und derselben wissenschaftlichen Arbeit übereinstimmen. (2) Gutachterliche Empfehlungen würden systematische Urteilsverzerrungen aufweisen. Gegen die Verwendung von Zitierhäufigkeiten als Indikator für die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit wird seit Jahren eine Vielzahl von Bedenken geäußert. Zitierhäufigkeiten seien keine 'objektiven' Messungen von wissenschaftlicher Qualität, sondern ein kritisierbares Messkonstrukt. So wird unter anderem kritisiert, dass wissenschaftliche Qualität ein komplexes Phänomen darstelle, das nicht auf einer eindimensionalen Skala (d. h. anhand von Zitierhäufigkeiten) gemessen werden könne. Es werden empirische Ergebnisse zur Reliabilität und Fairness des Peer Review Verfahrens sowie Forschungsergebnisse zur Güte von Zitierhäufigkeiten als Indikator für wissenschaftliche Qualität vorgestellt.
  3. Tüür-Fröhlich, T.: ¬Eine "autoritative" Datenbank auf dem Prüfstand : der Social Sciences Citation Index (SSCI) und seine Datenqualität (2018) 0.02
    0.021143282 = product of:
      0.042286564 = sum of:
        0.042286564 = product of:
          0.08457313 = sum of:
            0.08457313 = weight(_text_:z in 4591) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08457313 = score(doc=4591,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.35381722 = fieldWeight in 4591, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4591)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Zitatdatenbanken bilden die Datengrundlagen für zahlreiche szientometrische Untersuchungen, Evaluationen wissenschaftlicher Leistungen und Uni-Rankings. In der Literatur finden sich kaum Hinweise auf endogene Fehler (Original richtig, Datenbankeintrag falsch) in den kostenpflichtigen Datenbanken. Banale Fehler (z. B. Falschschreibung der Namen von Autorinnen oder Autoren) in Datenbanken hätten nur geringe Relevanz. Die Fehlersuche zu Pierre Bourdieu als "cited author" im SSCI (Vergleich Original - SSCI-Record) ergab mehr als 85 Mutationen. Die Fallstudien zeigen eine hohe Anzahl endogener Datenbankfehler. In den Rechtswissenschaften übliche Referenzen in Fußnoten laufen große Gefahr, in Phantomreferenzen verwandelt zu werden (Fallstudie Harvard Law Review: 99 Prozent Fehler). Dem Anspruch des SSCI, die "relevanten" globalen Sozialwissenschaften abzubilden - für alle im SSCI erfassten Disziplinen -, stehen offenbar Mängel in Datenerfassung und -verarbeitung im Wege.
  4. Glänzel, W.; Debackere, K.: Messen von Wissenschaftlicher Kommunikation und Forschungsleistung : Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden (2005) 0.02
    0.019934077 = product of:
      0.039868154 = sum of:
        0.039868154 = product of:
          0.07973631 = sum of:
            0.07973631 = weight(_text_:z in 3770) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07973631 = score(doc=3770,freq=4.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.33358207 = fieldWeight in 3770, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3770)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Bibliometrie (auch Szientometrie genannt) zu einem komplexen Forschungs- und Dienstleistungsgebiet entwickelt. Ergebnisse bibliometrischer Studien haben längst Eingang gefunden in Wissenschaftspolitik und Forschungsmanagement. Allerdings haben sich betreffend der Aufgabe und Funktion der Bibliometrie auch hartnäckig Vorurteile und Mißverständnisse gehalten. Zu diesen gehören Meinungen wie z. B., daß methodische Forschung auf diesem Gebiet unnötig sei und daß Bibliometriker ihre Aktivitäten besser auf den praxisorientierte Einsatz und auf die Erarbeitung leicht verständlicher Guidelines für den Umgang mit ihren Indikatoren konzentrieren sollten. Trotz derverbreiteten Auffassung, daß Bibliometrie lediglich ein Hilfsmittel im Dienste der Wissenschaftspolitik sei, haben Bibliometriker durch ihre Forschung gezeigt, daß sich ihre Disziplin zu einem vielseitigem interdisziplinären Fachgebiet mit eigenen Teilbereichen entwickelt hat: Die strukturelle Szientometrie beschäftigt sich mit der epistemologischen Struktur der Wissenschaft, die dynamische Szientometrie brachte z. B. Modelle des Wachstums der Wissenschaft, der Alterung von Information und der Zitationsprozesse hervor; die evaluative Szientometrie entwickelte schließlich Indikatoren zum Messen und zur Evaluation von Forschungsleistung. Obwohl sich im letztgenannten Bereich ein Anwendungsschwerpunkt herauskristallisiert hat, sollte hierbei noch ein letztes Mißverständins ausgeräumt werden: Bibliometrie kann zwar zur Entwicklung von Methoden für die Forschungsevaluation genutzt werden; es kann aber nicht Aufgabe der Bibliometrie sein, Forschungsergebnisse zu beurteilen. Darüber hinaus hat Bibliometrie auch nicht zum Ziel, qualitative Methoden durch quantitative Verfahren, also im besonderen peer reviews oder Gutachten von Experten durch indikatorbasierte Evaluationen zu ersetzen; qualitative Methoden und Bibliometrie sollten einander stets ergänzen. Im folgenden wollen wir zunächst kurz die Struktur der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung abreißen und dann die Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden diskutieren.
  5. Tüür-Fröhlich, T.: Blackbox SSCI : Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten (2019) 0.02
    0.017619401 = product of:
      0.035238802 = sum of:
        0.035238802 = product of:
          0.070477605 = sum of:
            0.070477605 = weight(_text_:z in 5779) [ClassicSimilarity], result of:
              0.070477605 = score(doc=5779,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.29484767 = fieldWeight in 5779, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5779)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste - nie in der Literatur erwähnte - Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
  6. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.01
    0.012333581 = product of:
      0.024667162 = sum of:
        0.024667162 = product of:
          0.049334325 = sum of:
            0.049334325 = weight(_text_:z in 3586) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049334325 = score(doc=3586,freq=2.0), product of:
                0.23903055 = queryWeight, product of:
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.20639338 = fieldWeight in 3586, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.337313 = idf(docFreq=577, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3586)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
  7. Thelwall, M.; Ruschenburg, T.: Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie (2006) 0.01
    0.012135447 = product of:
      0.024270894 = sum of:
        0.024270894 = product of:
          0.048541788 = sum of:
            0.048541788 = weight(_text_:22 in 77) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048541788 = score(doc=77,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 77, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=77)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    4.12.2006 12:12:22
  8. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.01
    0.010618516 = product of:
      0.021237032 = sum of:
        0.021237032 = product of:
          0.042474065 = sum of:
            0.042474065 = weight(_text_:22 in 900) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042474065 = score(doc=900,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 900, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=900)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 3.2013 14:04:09
  9. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.01
    0.0091015855 = product of:
      0.018203171 = sum of:
        0.018203171 = product of:
          0.036406342 = sum of:
            0.036406342 = weight(_text_:22 in 590) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036406342 = score(doc=590,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 590, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=590)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
  10. Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012) 0.01
    0.0091015855 = product of:
      0.018203171 = sum of:
        0.018203171 = product of:
          0.036406342 = sum of:
            0.036406342 = weight(_text_:22 in 326) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036406342 = score(doc=326,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 326, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=326)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2012 19:23:32
  11. ¬Die deutsche Zeitschrift für Dokumentation, Informationswissenschaft und Informationspraxis von 1950 bis 2011 : eine vorläufige Bilanz in vier Abschnitten (2012) 0.01
    0.0091015855 = product of:
      0.018203171 = sum of:
        0.018203171 = product of:
          0.036406342 = sum of:
            0.036406342 = weight(_text_:22 in 402) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036406342 = score(doc=402,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 402, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=402)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2012 19:35:26
  12. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.01
    0.0075846547 = product of:
      0.015169309 = sum of:
        0.015169309 = product of:
          0.030338619 = sum of:
            0.030338619 = weight(_text_:22 in 875) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030338619 = score(doc=875,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 875, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=875)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  13. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.01
    0.0075846547 = product of:
      0.015169309 = sum of:
        0.015169309 = product of:
          0.030338619 = sum of:
            0.030338619 = weight(_text_:22 in 1934) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030338619 = score(doc=1934,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1934, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1934)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
  14. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.01
    0.0060677235 = product of:
      0.012135447 = sum of:
        0.012135447 = product of:
          0.024270894 = sum of:
            0.024270894 = weight(_text_:22 in 2495) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024270894 = score(doc=2495,freq=2.0), product of:
                0.15682878 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04478481 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2495, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2495)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]