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  • × subject_ss:"Information Retrieval (BVB)"
  1. ¬Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf : Methodische Erkenntnisse und Erfahrungen; OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989 (1991) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: SCHULTE-GEERS, A.: Das OPAC-Projekt der Universitätsbibliothek Düsseldorf: Realisierungsverlauf und Design; DREIS, G.: Zur Retrievalorganisation des OPAC; BARTHOLOMÄUS, I.: Die Benutzeroberfläche; GATTUNG, B.: Datenbank-Aufbau und -Update; DREIS, G.: Formen des sachlichen Sachzugriffs. Probleme des automatischen Indexierens; STEDTNITZ, G.: Suchbarkeit von Namen; GATTUNG, B.: Zur Analyse des Benutzerverhaltens. T.1; DREIS, G.: Zur Analyse des Benutzerverhaltens. T.2; BINDER, W.: Der OPAC der Universitätsbibliothek Bielefeld; SKIBBE, M.: Der OPAC der Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr Hamburg; KRISTEN, H.: Der OPAC der Universitätsbibliothek Karlsruhe; WÄTJEN, H.-J.: ORBIS, der Oldenburger Online-Benutzerkatalog; KOWALK, W.: Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken; FUCHS, H.-J.; RIENAS, C. u. R. BOUCHÉ: Der OPAC der Universitätsbibliothek Tübingen; NIGGEMANN, E.: Die Diskussion während des Düsseldorfer Expertenkolloquiums
  2. Information visualization in data mining and knowledge discovery (2002) 0.00
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    Date
    23. 3.2008 19:10:22
  3. Rowley, J.E.; Hartley, R.: Organizing knowledge : an introduction to managing access to information (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: VOEB-Mitt. 61(2008) H.4, S.164-167 (O. Oberhauser): " Dieses nunmehr in vierter Auflage vorliegende Werk ist - vor allem in der angelsächsischen Welt - bereits zu einem Standardlehrtext für Studenten informationswissenschaftlicher Studiengänge geworden. Es zeichnete sich stets durch klaren Aufbau, gute Lesbarkeit und eine bei aller Knappheit doch relativ umfassende Themenbehandlung aus. Der im Titel verwendete Begriff organizing knowledge steht hier ja nicht für mögliche engere Bedeutungen wie etwa Wissensrepräsentation oder gar Klassifikation, sondern für den gesamten Themenbereich information retrieval bzw. information management. Die beiden ersten Auflagen verfasste die versierte und produktive Lehrbuchautorin Jennifer Rowley noch alleine;1 erst bei der dritten Auflage (2000) stand ihr John Farrow (2002 verstorben) als Mitautor zur Seite.2 Inzwischen zur Professorin am Department of Information and Communications der Manchester Metropolitan University avanciert, konnte Rowley nunmehr für die neueste Auflage den ebenfalls als Lehrbuchautor erfahrenen Richard Hartley, Professor am selben Institut und überdies dessen Vorstand, als zweiten Verfasser gewinnen. Wie die Autoren in der Einleitung ausführen, wurde das Buch gegenüber der letzten Auflage stark verändert. Die Neuerungen spiegeln insbesondere die anhaltende Verschiebung hin zu einer vernetzten und digitalen Informationswelt wider, mit allen Konsequenzen dieser Entwicklung für Dokumente, Information, Wissen, Informationsdienste und Benutzer. Neue bzw. stark überarbeitete Themenbereiche sind u.a. Ontologien und Taxonomien, Informationsverhalten, digitale Bibliotheken, Semantisches Web, Evaluation von Informationssystemen, Authentifizierung und Sicherheit, Veränderungsmanagement. Der Text wurde revidiert und auch, was diverse Standards und Normen betrifft, auf den aktuellen Stand gebracht. Der in der dritten Auflage noch separate Abschnitt über das Internet und seine Anwendungen wurde zugunsten einer Integration dieser Themen in die einzelnen Kapitel aufgelassen. Das Buch wurde neu gegliedert - es weist jetzt zwölf Kapitel auf, die in drei grosse Abschnitte gruppiert sind. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung, in der die beabsichtigten Lehr- bzw. Lernziele vorgestellt werden. Am Kapitelende gibt es jeweils eine Zusammenfassung, einige (Prüfungs-)Fragen zum Stoff sowie eine nicht allzu lange Liste der zitierten bzw. zur Vertiefung empfohlenen Literatur. Diese durchgehende Strukturierung erleichtert die Lektüre und Rezeption der Inhalte und ist m.E. für einen Lehrtext besonders vorteilhaft.

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