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  • × author_ss:"Dueck, G."
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  1. Dueck, G.: ¬Das Sintflutprinzip : ein Mathematik-Roman (2006) 0.00
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    Classification
    QH 420 Wirtschaftswissenschaften / Mathematik. Statistik. Ökonometrie. Unternehmensforschung / Ökonometrie (einschließlich Logit-, Probit- und Tobitmodellen, d. h. Modellen mit qualitativen und begrenzt abhängigen Variablen [limited dependent variables]) / Unternehmensforschung / Optimierung allgemein
    RVK
    QH 420 Wirtschaftswissenschaften / Mathematik. Statistik. Ökonometrie. Unternehmensforschung / Ökonometrie (einschließlich Logit-, Probit- und Tobitmodellen, d. h. Modellen mit qualitativen und begrenzt abhängigen Variablen [limited dependent variables]) / Unternehmensforschung / Optimierung allgemein
  2. Dueck, G.: Supramanie : vom Pflichtmenschen zum Score man (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. 1. Aufl. in: Spektrum der Wissenschaft (C. Pöppe): "Die herkömmliche Auffassung des menschlichen Arbeitslebens "erfährt in diesen Jahren eine Revolution". Die Arbeitswissenschaftler haben erkannt, dass der Mensch die klassische Forderung nach Disziplin und Pflichttreue zwar erfüllen kann, aber nur durch Unterdrückung seines eigenen Willens und seiner Begierden. Einen wesentlichen Teil seiner Energie setzt er also nicht für die Arbeit ein. Kann man diese Energien mobilisieren? "Lässt sich Gier oder Siegeswille in Arbeit verwandeln?" Ja - und zwar im Prinzip ganz einfach. Man stelle dem Menschen sein Gehalt nicht dafür in Aussicht, dass er tut, was ihm gesagt wird, sondern dafür, dass er auf irgendeiner Leistungsskala möglichst viele Punkte erreicht. Das klingt einleuchtend. Nicht Vernunft noch Intuition, sondern weit gehend unbewusste Triebe und Ängste bestimmen vorrangig das Verhalten des Menschen - Gunter Dueck, Mathematiker und Manager bei IBM, hat das in seinem letzten Buch "Omnisophie" (Spektrum der Wissenschaft 11/2003, S. 88) ausgeführt, indem er nicht drei Seelen in der Brust des Menschen, sondern drei sehr verschiedene Computer in seinem Hirn postulierte. Also appelliere man nicht an seine Vernunft oder sein Pflichtbewusstsein, sondern spreche durch gezielte Anreize die mächtigsten Triebfedern in seinem Innersten an: seine Geldgier und seine Angst vor Minderwertigkeit. Für Verkäufer, die von Provisionen leben, ist das nichts Neues; neu ist, dass dieses Prinzip auf viele andere Berufe übertragen wird, auch solche, in denen die Leistung nicht an der Zahl gefertigter Werkstücke oder verkaufter Versicherungsverträge ablesbar ist. Wo ein solcher quantitativer Maßstab fehlt, wird flugs einer definiert. Und damit beginnt das eigentliche Übel. Dueck beschreibt die Folgen aus profunder Insiderkenntnis. Bei allem, was der Mitarbeiter tut, denkt er an seine Punkte und handelt danach. Für Zusammenarbeit und Hilfe unter Kollegen ist da wenig Platz, denn das System der Punktezumessung ist so ausgelegt, dass alle Leistungen einzelnen Mitarbeitern zugerechnet werden ("accountability"). In der Regel misst ein solches Punktesystem nur einen Teil dessen, auf das es wirklich ankommt, und lädt damit zu widersinnigem Verhalten ein: Ein Verleger, dessen Leistung nur an der Anzahl publizierter Bücher gemessen wird, kann mächtig Punkte machen (und seinen Geschäftsführer positiv beeindrucken), indem er jede Menge Bücher auf den Markt bringt, die mangels Qualität besser ungedruckt geblieben wären.
  3. Dueck, G.: Wild duck : Empirische Philosophie der Mensch-Computer-Vernetzung (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. 1. Aufl. in: Mitteilungen DMV 2001, H.1, S.57 (R. Janßen)