Search (8 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"m"
  • × theme_ss:"Internet"
  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Trends für Großstadtbibliotheken - Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken - Multi-Media und Internet (1998) 0.02
    0.023002025 = product of:
      0.04600405 = sum of:
        0.04600405 = product of:
          0.06900607 = sum of:
            0.050486468 = weight(_text_:c in 703) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050486468 = score(doc=703,freq=4.0), product of:
                0.15612034 = queryWeight, product of:
                  3.4494052 = idf(docFreq=3817, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.32338172 = fieldWeight in 703, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.4494052 = idf(docFreq=3817, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=703)
            0.018519606 = weight(_text_:h in 703) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018519606 = score(doc=703,freq=2.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.16469726 = fieldWeight in 703, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=703)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge zu den Themenbereichen 'Zukunft und Zukunftsaufgaben wissenschaftlicher Bibliotheken': EGIDY, B. von: Von der Bücherbewahranstalt zur Informationsvermittlungsstelle; FRANKEN, K.: Mittel zum Zweck; 'Öffentliche Bibliotheken in der Multimediagesellschaft': OßWALD, A.: Trends der Informationsgesellschaft und ihre Konsequenzen für die öffentlichen Bibliotheken; JOHANNSEN, R.: Auf dem Weg in die Zukunft: die Projekte Telebus und Bürgerinformationssystem. Bericht aus der Stadt Ulm; HÜTTER, B.: Online in öffentlichen Bibliotheken: Vor- und Nachteile verschiedener Online-Zugänge und -Netze; SAUER, C.-D.: u. P.S. ULRICH: Online-Dienste einer öffentlichen Bibliothek: konzeptionelle Entwicklung - Angebote - Partner; LUDWIG, E.: Online-Nutzung in einer kleinen Bibliothek: das Beispiel Hachenburg; 'Lektorieren des Internets': RÜDIGER, B.: Welche Hilfsmittel gibt es? Ein Überblick über die verschiedenen Suchdienste im Internet; DANIEL, F.: Ein Lektoratsdienst fürs Internet ist sinnlos!; VONHOF, C.: Vielleicht kein Lektoratsdienst, aber ...; BEST, H.: BINE: Ein Bericht aus der Stadtbibliothek Bremen
  2. Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.02
    0.015364528 = product of:
      0.030729055 = sum of:
        0.030729055 = product of:
          0.046093583 = sum of:
            0.015433006 = weight(_text_:h in 1883) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015433006 = score(doc=1883,freq=2.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.13724773 = fieldWeight in 1883, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1883)
            0.030660577 = weight(_text_:22 in 1883) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030660577 = score(doc=1883,freq=2.0), product of:
                0.15849307 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1883, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1883)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 8.2009 19:50:27
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 56(2009) H.3/4, S. 245-246 (U. Scholle)
  3. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.01
    0.009565221 = product of:
      0.019130442 = sum of:
        0.019130442 = product of:
          0.028695663 = sum of:
            0.013365375 = weight(_text_:h in 3992) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013365375 = score(doc=3992,freq=6.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.118860014 = fieldWeight in 3992, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3992)
            0.015330289 = weight(_text_:22 in 3992) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015330289 = score(doc=3992,freq=2.0), product of:
                0.15849307 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 3992, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3992)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  4. Pfeiffer, S.: Dem Spürsinn auf der Spur : subjektivierendes Arbeitshandeln an Internet-Arbeitsplätzen am Beispiel Information-Broking (1999) 0.01
    0.008730226 = product of:
      0.017460452 = sum of:
        0.017460452 = product of:
          0.052381355 = sum of:
            0.052381355 = weight(_text_:h in 3944) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052381355 = score(doc=3944,freq=4.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.4658342 = fieldWeight in 3944, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3944)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: nfd 50(1999) H.6, S.373-374 (H. Marloth)
  5. Benson, A.C.: ¬The complete Internet companion for librarians (1995) 0.00
    0.0041154684 = product of:
      0.008230937 = sum of:
        0.008230937 = product of:
          0.02469281 = sum of:
            0.02469281 = weight(_text_:h in 5318) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02469281 = score(doc=5318,freq=2.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.21959636 = fieldWeight in 5318, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5318)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: IfB 4(1996) H.2/3, S.211-212 (M. Werner)
  6. Hirko, B.; Ross, M.B.: Virtual reference training : the complete guide to providing anytime anywhere answers (2004) 0.00
    0.0024791197 = product of:
      0.0049582394 = sum of:
        0.0049582394 = product of:
          0.014874717 = sum of:
            0.014874717 = weight(_text_:c in 4818) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014874717 = score(doc=4818,freq=2.0), product of:
                0.15612034 = queryWeight, product of:
                  3.4494052 = idf(docFreq=3817, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.09527725 = fieldWeight in 4818, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.4494052 = idf(docFreq=3817, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4818)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    The real core of the SRVP, that is, the VRT training activities actually utilized by Washington State, are presented in Chapter Seven in roughly the same order as they took place in the course (train the trainer, orientation, chat practice, multitasking skills, virtual field trips, secret patron, transcript review, checking out the competition, policy and procedure review, sharing via a discussion list, and online meetings). Most interestingly, Chapter Eight deals with behavior, an issue rarely discussed in the context of librarianship, let alone providing reference services. As stated by the authors, "the most difficult aspect of digital reference service involves incorporating model reference interview techniques into an online transaction" (p. 74). The SVRP utilized an "online secret patron scenario" as a training tool that helped the student get the question straight, kept the customer informed, and provided the information required by the patron. The final chapter of the book reviews the important tasks of evaluation, modification, and follow-up. To that end, evaluative material is described and linked to Appendix A (assessment tools). In addition, evaluative tasks such as trainer debriefings and consultation with others participating in the SVRP are described. Finally, the chapter includes examples of unexpected consequences experienced in evaluating VRT services (from total inability to handle online transactions to poor marketing or branding of online services). Many useful appendices are included in this book. Appendix A provides examples of several assessment tools used during the "Anytime, Anywhere Answers" program. Appendix B consists of actual transcripts (edited) designed to illustrate good and bad virtual reference transactions. The transcripts illustrate transactions involving helping with homework, source citing, providing an opinion, suggesting print materials, and clarifying a question. This appendix should be required reading as it provides real-world examples of VRT in action. Appendix C is a copy of a VRT field trip questionnaire. The next appendix, like Appendix B, should be required reading as it includes an actual transcript from seven secret patron scenarios. A policies and procedures checklist is provided in Appendix E. Yet another critical source of information is presented in Appendix F, online meeting transcript. This transcript is the result of an online meeting conducted during a VRSP training class held in 2003. According to the authors, it is an example of the positive working relationship developed during a five-week learning course. The remaining appendices (G through 1) present information about support materials used in the VSRP, the VSRP budget, and trainer notes and tips. Clearly, VRT is a skill and resource that information professionals need to embrace, and this book does a fine job of outlining the essentials. It is apparent that the Washington State experience with VRT was a pioneering venture and is a model that other information professionals may seek to embrace, if not emulate, in developing their own VRT programs. However, this book is not a "complete guide" to VRT. There is too rapid development in virtual environments for any one to claim such an achievement. However, it is likely the most "complete" guide to the Washington State experience that will be published; therefore, this book should serve as a thorough and revelatory guide to VRT for several years to come."
  7. Brennscheidt, A.: AskA-Services : Nicht-bibliothekarische Informationsdienstleister im Internet (2003) 0.00
    0.0012860838 = product of:
      0.0025721677 = sum of:
        0.0025721677 = product of:
          0.007716503 = sum of:
            0.007716503 = weight(_text_:h in 4615) [ClassicSimilarity], result of:
              0.007716503 = score(doc=4615,freq=2.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.06862386 = fieldWeight in 4615, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4615)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298 (J. Plieninger): "Elektronische Auskunftsdienste befinden sich gerade in der Entwicklung, und so ist es verdienstvoll von der FH Köln, in ihrer Institutsreihe einen Text über private Online-Auskunftsdienste zu veröffentlichen, welcher uns daran erinnert, dass die Konkurrenz nicht schläft, ja vielmehr schon länger am Markt tätig ist! Die Autorin deutet am Schluss zu Recht darauf hin, dass man analysieren müsse, warum die Kunden dieser Dienste nicht einen von Bibliotheken angebotenen Informationsdienst konsultieren. Vielleicht, weil Bibliotheken noch keine virtuelle Auskunft anbieten? Dann wird es Zeit, dies in Angriff zu nehmen! Am Anfang des Textes stehen Begriffsklärungen. Die Autorin schlägt vor, "Digital Reference" für Auskunftsdienste von Bibliotheken im Netz zu verwenden und "AskA"-Services (kommt von "Ask an expert") für die private Sphäre, seien es kommerzielle oder nichtkommerzielle Dienste. Bei diesen meist unentgeltlich zu nutzenden Diensten beantworten Experten frei gestellte Fragen. Die Autorin trennt solche Dienste von anderen, welche reine Foren darstellen (wie z.B. Newsgroups oder Chats), nur zu Zwecken von Firmen dienen, Meinungen transportieren oder Schlichtweg kostenpflichtig sind. Danach wird die Entwicklung solcher Dienste in den USA und hierzulande dargestellt. Solche Dienste gibt es seit 1995 und sie haben sich seitdem, wie das Netz selbst, fortwährend gewandelt, wie z.B. der angelsächsische Dienst AskJeeves oder das deutsche Auskunftsportal MeoMe, das mittlerweile in Freenet eingegliedert wurde. Danach wird eine Typologie der Dienste erstellt, einerseits nach der Intention der Betreiber und andererseits nach der Kommunikationsart. Hier sind zwei Aspekte bedeutsam: - manche Dienste sind unentgeltlich zu nutzen, aber nicht kostenlos, insofern man Werbung oder Public Relations zu ertragen hat und - die Crux bei solchen Diensten ist auch die Frage nach den "Experten", die antworten. Manche Dienste schulen ihre Mitarbeiter, aber dennoch ist die Frage zu stellen, in wie weit die Experten wirklich als solche anzusehen sind. Letzteres wird noch deutlicher bei der Lektüre der nun folgenden, mit Screenshots versehenen Besprechung einzelner Dienste (Askjeeves.com, Webhelp.com, MAD Scientist Network, Werweiss-was.de und Google Answers). Mehrere dieser Dienste arbeiten mit Archiven schon bisher gestellter Fragen und Antworten, was für bibliothekarische Digitale Auskunft eventuell auch eine attraktive Sache sein könnte. Bei der Lektüre der strukturiert angebotenen Besprechung wird klar, dass auch die private Konkurrenz noch nicht das Patentrezept gefunden hat: Askjeeves vertraut auf techisch ausgefuchste Lösungen und automatische Einbeziehung von Suchmaschinenergebnissen, bei Webhelp.com sind die Experten einerseits mit Fragezeichen zu betrachten, andererseits immer noch so teuer, dass ein Teil des Services kostenpflichtig wird, MAD Scientist Network bietet anerkannt gute Auskunft im naturwissenschaftlichen Bereich, verweist viele Fragenden auf das Archiv und hat ansonsten keine schnellen Reaktionszeiten, Wer-weiss-was vertraut auf selbsternannte Experten, es gibt also keine Qualitätssicherung, und Googles Auskunftsdienst ist kostenpflichtig und noch in der beta-Phase. Alles in allem eine Arbeit, die man zur Kenntnis nehmen sollte, um die Lösungen der Konkurrenz zu studieren, wenn man eine Online-Auskunft einführen möchte."
  8. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.00
    0.0010288671 = product of:
      0.0020577342 = sum of:
        0.0020577342 = product of:
          0.0061732023 = sum of:
            0.0061732023 = weight(_text_:h in 3198) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0061732023 = score(doc=3198,freq=2.0), product of:
                0.11244635 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045260075 = queryNorm
                0.05489909 = fieldWeight in 3198, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3198)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez.: ZfBB 52(2005) H.1, S.52-53 (N. Lossau: "Service-Gedanke Digitale Bibliotheken gehören heute bereits zum selbstverständlichen Vokabular von Bibliothekaren und es gibt wohl kaum einen Internetauftritt von Bibliotheken, der nicht eine Digitale Bibliothek beinhaltet. Fast ebenso vielfältig wie die Vorkommen sind auch die Ausprägungen und Definitionen von Digitalen Bibliotheken, weshalb man mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis das vorliegende Buch in die Hand nimmt. »The ultimate digital library«, ein ambitionierter Titel, vom Autor und der American Library Association, in deren Reihe die Publikation erschienen ist, wohl nicht zuletzt aus Marketinggründen wohlbedacht gewählt, suggeriert dem Leser, dass hier die vollendete, perfekte Form einer Digitalen Bibliothek beschrieben wird, die sich seit den goer Jahren mit rasantem Tempo entwickelt hat. Es dauert eine ganze Weile, bis der Leser auf die Definition von Pace stößt, die sich als roter Faden durch sein Werk zieht: »The digital library - a comprehensive definition will not be attempted here - encompasses not only collections in digital form, but digital services that continue to define the library as a place.« (S.73) Pace konzentriert sich auf den ServiceAspekt von Digitalen Bibliotheken und zielt damit auf eine Entwicklung ab, die in der Tat als zukunftsweisend für Bibliotheken und Digitale Bibliotheken zu gelten hat. Zu lange haben Bibliotheken sich schwerpunktmäßig auf die digitalen Sammlungen und ihre Produktion (durch Digitalisierung) oder Kauf und Lizenzierung konzentriert, wie Pace zu Recht an der gleichen Stelle beklagt. Die Zukunft mussfür Bibliotheken in der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Services liegen, die den Endnutzern einen echten Mehrwert zu bieten haben. Darin liegt sein Verständnis einer ultimativen Digitalen Bibliothek begründet, ohne dass er die Definition ausführlicher thematisiert. Pace räumt in diesem Zusammenhang auch mit einem Mythos auf, der die Digitalen Bibliotheken lediglich als »Hilfsdienste« einer traditionellen Bibliothek betrachtet. Wesentlich sympathischer und realistischer erscheint dem Leser die folgende Charakterisierung des Verhältnisses: »The digital-traditional relationship is symbiotic, not parasitic: digital tools, services, and expertise exist to enhance the services and collections of libraries, not necessarily to replace them.« (S. 73) Kooperation mit SoftwareAnbietern Der inhaltliche Leitgedanke der digitalen Services ist auch eine ideale Basis für eine weitere Botschaft von Pace, die er mit seinem Buch vermitteln möchte: Bibliothekare und Anbietervon BibliotheksSoftware müssen bei der Entwicklung dieser Services eng zusammenarbeiten. Glaubt man dem Vorwort, dann stellt das Verhältnis von »libraries and vendors« [Bibliotheken und Anbietern] die Ausgangsthematik für die Publikation dar, wie sie von der American Library Association bei Pace in Auftrag gegeben wurde. Dieserverfügt offensichtlich über den geeigneten Erfahrungshintergrund, um eine solche Beschreibung abzuliefern. Nach seinem Studiumsabschluss als M.S.L.S. begann er seine berufliche Laufbahn zunächst für mehr als drei Jahre bei der Firma für Software zur Bibliotheksautomatisierung, Innovative Interfaces,woer unteranderem als Spezialist zur Produktintegration von z.B. WebPAC,Advanced Keyword Search arbeitete. Heute ist Pace »Head of Systems« an den North Carolina State University Libraries (Raleigh, N.C.) und ständiger Kolumnist in dem Magazin Computers in Libraries.