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  1. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.1, S.62 (S. Büttner): "E-Learning, online-Lernen, Telelernen - Synonyme für ein Thema, das in aller Munde ist. Die Zahl der Titel ist rasch wachsend. Um es vorweg zunehmen: Das vorliegende Buch hebt sich positiv von einer Vielzahl dieser Publikationen ab. Es ist das Ergebnis des vom BMBF geförderten Projekts ALBA im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung". Dabei konnte auf das Projekt L3 (Lebenslanges Lernen) zurückgegriffen werden. Die Gesamtprojektleitung lag dabei beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zielgruppe sind Weiterbildungsanbieter, die die Kooperation stärken möchten bzw. pädagogische Fachkräfte, die Übungen entwickeln, durchführen und optimieren wollen. Das Buch richtet sich dabei sehr konkret an Autoren, Tutoren und Evaluatoren von Lernprozessen. Diese Rollen ziehen sich durch das gesamte Buch. Das Buch gliedert sich in einen Grundlagenteil mit sieben Kapiteln und einen Praxisteil. Die Bezeichnung Kap. 1 ist etwas irreführend, wird doch in diesem Kapitel in die Thematik eingeführt, die Zielgruppe definiert und der Überblick über das Buch sowie die beigefügte Software gegeben. Anschließend folgt ein Glossar. Erst mit Kap. 2 beginnt dann der tatsächliche Grundlagenteil. Der gemeinsame Lernprozess von Kleingruppen, also Gruppen von zwei bis fünf Teilnehmern, wird betrachtet. Diese Kleingruppe steht auch im Fokus des gesamten Buchs. Stringent wird der Lernprozess analysiert und strukturiert in: Phasengliederung - Entwurf von Lernaktivitäten - Interaktion von Rollen. Eine zentrale Rolle spielt die Evaluation. Der Oualitätssicherung für netzbasierte kooperative Übungen wird in Kap. 3 nachgegangen. Dies ist in einem stark von Projekten dominierten Bereich, wie dem E-Learning, durchaus hervorhebenswert. Beispielhaft ist die Visualisierung der Arbeitsphasen und Rollen (Autor -Tutor - Evaluator) bei der Entwicklung kooperativer Online-Übungen (S. 40).
  2. Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen : Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002 (2004) 0.00
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    3. Kooperative Arbeitsumgebungen Maik ADOMßENT (von Berlin 2001): Gestaltungspotenziale kollaborativer Wissensnetzwerke in "Lernenden Verwaltungen" am Beispiel des praxisbezogenen Online-Kurses "Projektmanagement" der Universität Lüneburg S.123 Andreas WENDT: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien S.133 Katja MRUCK, Marion NIEHOFF, Guenter MEY: Forschungsunterstützung in kooperativen Lernumgebungen: Das Beispiel der "Projektwerkstatt Qualitativen Arbeitens" als Offline- und Online-Begleitkonzept S.143 Irmhild ROGULLA, Mirko PREHN: Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung: Prozess-Systematik als Basis für Informationsaneignung, Wissenserwerb und Kompetenzentwicklung S.151 4. Wissensmanagement und Informationsdesign Alexander SIGEL: Wissensmanagement in der Praxis: Wann, wie und warum hilft dort Wissensorganisation (nicht)? S.163 Johannes GADNER, Doris OHNESORGE, Tine ADLER, Renate BUBER: Repräsentation und Organisation von Wissen zur Entscheidungsunterstützung im Management S.175 Kerstin ZIMMERMANN: Die Anforderungen an ein wissenschaftliches Informationsportal für die Telekommunikation S.187 Philip ZERWECK: Gestaltung und Erstellung komplexer Informationsangebote im Web S.197 H. Peter OHLY (von Belin 2001): Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas "Soziologische Beratung" S.205 Thomas SPORER, Anton KÖSTLBACHER: Digitale Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen S.219
  3. Pill, I. (Red.): Vom Schwarzen Brett zum Intranet : Interne Kommunikation in Unternehmen (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444-445 (M. Katzmayr): "Die Nachrichten aus der Eisenbibliothek liefern jährlich interessante technikgeschichtliche Einblicke mit Schwerpunkt auf die Eisen- und Stahlindustrie. In der aktuellen Ausgabe - zugleich Tagungsband der Beiträge zur 28. Technikgeschichtlichen Tagung der Eisenbibliothek am 4. und 5. November 2005 - finden sich auch für das betriebliche Dokumentations- und Informationswesen einige interessante Aufsätze. Im Folgenden sollen drei herausgegriffen und näher besprochen werden. Von den theoretischen Beiträgen zur internen Kommunikation in Unternehmen ist insbesondere jener von Peter Szyszka hervorzuheben. Sein Aufsatz "Innenansichten - Interne Kommunikation als aktuelles Problem angewandter Kommunikationsforschung" bietet eine gute begriffliche Standortbestimmung und kann somit auch als kompakte Einführung in den Themenbereich dienen. Dabei wird interne Kommunikation im organisationssoziologischen Sinn in drei Kategorien unterteilt: Einerseits fällt hierunter die formelle Kommunikation, diese dient etwa zur Entscheidungsfindung, zur Informationsvermittlung in Managementprozessen oder zur Kommunikation in der Leistungserstellung. Davon kann die informelle Kommunikation unterschieden werden, die abseits formeller Strukturen eigene Netzwerke zur organisationsinternen sozialen Kommunikation bildet und die formelle Kommunikation begleitet. Schließlich wird die Trias komplettiert durch die instrumentelle Kommunikation: diese nimmt mit geeigneten Kommunikationsmitteln und Vermittlung ausgewählter Wissensbestände Einfluss auf die Wertschöpfung der Mitarbeiter. Für die Informationswissenschaften wird das Themenfeld der internen Kommunikation spätestens dann interessant, wenn der Fokus auf die Anwendungs- bzw. Nutzenperspektive gelegt wird, d.h., die mediale Ebene der internen Kommunikation betrachtet wird. Gestützt auf aktuelle empirische Erhebungen wird von Szyszka die These vertreten, dass in großen Unternehmen das Intranet zwar als neues Leitmedium fungieren mag; fraglich bleibt jedoch, ob dies auch für kleinere Unternehmen der Fall ist: so ist es plausibel, dass das Schwarze Brett überall dort ein zentrales Kommunikationsmedium bleibt, wo eine räumliche Bindung von Mitarbeitern gegeben ist. Speziell für eine vertiefte Auseinandersetzung mit Inhalten bleibt auch die klassische Mitarbeiterzeitung weiterhin ein zentrales Medium. Als Fazit wird festgehalten, "dass die Auswahl und Zuordnung der Medien interner Kommunikation organisationsspezifisch erfolgen muss. So ist das Schwarze Brett zwar alt, aber nicht vergessen, die Mitarbeiterzeitschrift in ihren Potentialen nicht ausgeschöpft und das Intranet kein Allheilmittel. In der Regel wird es sich um einen Medien-Mix handeln, der die verfügbaren Medien sinnvoll integriert".
  4. Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter : Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag. (2006) 0.00
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    Abstract
    Wissensorganisation heißt, Wissen verfügbar zu machen, unabhängig davon, wo und in welcher Form es vorliegt. Die ständig wachsende Menge des Wissens in Form von - z.T. komplex strukturierten - Texten, Daten, Begriffen, Benennungen etc. stellt ein zentrales Problem unserer globalen Gesellschaft dar. Die Bibliotheks- und Informationswissenschaft beschäftigt sich sowohl mit Theorien als auch mit Systemen zur Wissensorganisation, d. h. mit Systemen zur Organisation von Informationen und dem daraus resultierenden Wissen sowie mit Retrievalsystemen und Recherchetechniken. Der erste Band der Reihe "Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft" beschäftigt sich mit dem "Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter" und ist als Festschrift einem der engagiertesten deutschen Vertreter der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Prof. Dr. Walther Umstätter, zu seinem 65. Geburtstag gewidmet. Die Beiträge sind ein Spiegel der Interessenschwerpunkte des Jubilars, verfasst von Kollegen, Promovenden, Wegbegleitern auf dem weiten Feld seiner wissenschaftlichen Arbeit in Forschung und Lehre und als solche selbst z. T. langjährig und international ausgewiesene Fach-Experten. So wird im ersten Teil unter der zusammenfassenden Überschrift "Wissensorganisation im Fokus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft" die Bibliothekswissenschaft selbst ebenso wie ihre Teildisziplin Szientometrie einer kritischen Würdigung unterzogen, zugleich werden Beispiele für bibliometrische und szientometrische Forschungsarbeiten gezeigt. Der zweite Teil umfasst das weite Spektrum der "Wissensorganisation im Fokus der Digitalen Bibliothek" mit Beiträgen zur Medientypologie, zu den Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens und der elektronischen Kommunikation ebenso wie der elektronischen Datenaufbereitung bis hin zu den gesellschaftlichen Möglichkeiten und Auswirkungen der Nutzung neuer Technologien, hier am Beispiel Südafrika. Der Band wendet sich sowohl an Fachwissenschaftler als auch an diejenigen, die an den aktuellen Entwicklungen im Bibliothekswesen ebenso wie in der Bibliothekswissenschaft interessiert sind, an in der Praxis stehende Bibliothekare und Bibliothekarinnen ebenso wie an Studierende des Faches. Die Beiträge werden zusätzlich zur Druckausgabe auf dem Server der Humboldt-Universität Berlin unter der URL: http://www.cms.hu-berlin.de/ frei zur Verfügung gestellt.
  5. nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung (2010) 0.00
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    Editor
    Neuroth, H., A. Oßwald, R. Scheffel, S. Strathmann u. K. Huth
  6. Towards the Semantic Web : ontology-driven knowledge management (2004) 0.00
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    Content
    Inhalt: OIL and DAML + OIL: Ontology Languages for the Semantic Web (pages 11-31) / Dieter Fensel, Frank van Harmelen and Ian Horrocks A Methodology for Ontology-Based Knowledge Management (pages 33-46) / York Sure and Rudi Studer Ontology Management: Storing, Aligning and Maintaining Ontologies (pages 47-69) / Michel Klein, Ying Ding, Dieter Fensel and Borys Omelayenko Sesame: A Generic Architecture for Storing and Querying RDF and RDF Schema (pages 71-89) / Jeen Broekstra, Arjohn Kampman and Frank van Harmelen Generating Ontologies for the Semantic Web: OntoBuilder (pages 91-115) / R. H. P. Engels and T. Ch. Lech OntoEdit: Collaborative Engineering of Ontologies (pages 117-132) / York Sure, Michael Erdmann and Rudi Studer QuizRDF: Search Technology for the Semantic Web (pages 133-144) / John Davies, Richard Weeks and Uwe Krohn Spectacle (pages 145-159) / Christiaan Fluit, Herko ter Horst, Jos van der Meer, Marta Sabou and Peter Mika OntoShare: Evolving Ontologies in a Knowledge Sharing System (pages 161-177) / John Davies, Alistair Duke and Audrius Stonkus Ontology Middleware and Reasoning (pages 179-196) / Atanas Kiryakov, Kiril Simov and Damyan Ognyanov Ontology-Based Knowledge Management at Work: The Swiss Life Case Studies (pages 197-218) / Ulrich Reimer, Peter Brockhausen, Thorsten Lau and Jacqueline R. Reich Field Experimenting with Semantic Web Tools in a Virtual Organization (pages 219-244) / Victor Iosif, Peter Mika, Rikard Larsson and Hans Akkermans A Future Perspective: Exploiting Peer-To-Peer and the Semantic Web for Knowledge Management (pages 245-264) / Dieter Fensel, Steffen Staab, Rudi Studer, Frank van Harmelen and John Davies Conclusions: Ontology-driven Knowledge Management - Towards the Semantic Web? (pages 265-266) / John Davies, Dieter Fensel and Frank van Harmelen
  7. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt VÖB 64(2011) H.1, S.151-153 (S. Breitling): "Wie sieht die Rolle der Katalogisierung im 21. Jahrhundert aus? In diversen Blogs und Mailinglisten wird darüber seit geraumer Zeit diskutiert. Der Bereich Katalogisierung befindet sich in einer Phase tiefgreifenden Wandels, ausgelöst durch eine Vielzahl von Faktoren, von denen veränderte Nutzererwartungen bei der Recherche und die wachsende Menge an neuen zu katalogisierenden Materialien (e-Books, Web-Ressourcen etc.) und Formaten nur zwei Aspekte darstellen. Das technische Umfeld wird nicht zuletzt durch fortgeschrittene Möglichkeiten im Bereich Retrieval und Präsentation geprägt. Wie schafft man es, dass Katalogisierung als Teil des gesamten Bibliothekswesens relevant und zeitgemäß bleibt? Welche der in Jahrzehnten Katalogisierungspraxis erarbeiteten Standards sind erhaltenswert, und welche sind im Hinblick auf den Fortschritt der IT und ein mögliches Semantic Web vielleicht gar nicht mehr nötig oder müssen an die Gegebenheiten angepasst werden? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich die Aufsatzsammlung "Conversations with catalogers in the 21st century". In der Community bekannte Personen wie Martha Yee, Christine Schwartz oder James Weinheimer kommen zu Wort, aus dem deutschsprachigen Raum Bernhard Eversberg, Entwickler des Bibliothekssystems Allegro.
  8. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.259-260 (B. Rohde): "»Nikolausbeschluss« - ein recht untypischer Fachausdruck im Bibliothekswesen. Dennoch gibt es sicherlich nur wenige Personen in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen. »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an«, entschied das dem Hause Der Deutschen Bibliothek angegliederte nationale Gremium für Regelwerksfragen am 6. Dezember 2001. Der geplante Umstieg vom derzeitigen nationalen Datenformat MAB und Regelwerk RAK auf das aus dem angloamerikanischen Raum stammende MARC-Datenformat (Machine Readable Cataloging) sowie das Katalogregelwerk AACR (Anglo-American Cataloging Rules), derzeit in der 1988 revidierten zweiten Ausgabe vorliegend, wurde letztes Jahr wie kein anderesThema auf breiter Basis diskutiert. Eine Gruppe Studierender am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat nun diese Diskussion aufgegriffen. In ihrem Publikationsprojekt unter der Leitung der Herausgeberin Petra Hauke ist es ihnen gelungen, Vertreter der unterschiedlichsten Meinungen zum Thema » RAK versus AACR« als Autoren für Einzelbeiträge in diesem Sammelband zu gewinnen. - Sachliche Diskussion - Wer die Diskussion verfolgt hat, weiß einen Teil der Autoren einer entsprechenden Meinungsfraktion ohne weiteres zuzuordnen. Die Diskussion ist auch mit Beteiligung einiger der Autoren in den fachspezifischen Mailinglisten tagesaktuell teilweise sehr heftig geführt worden. Mitunter sind die Beiträge auch durch Veröffentlichung an anderer Stelle oder durch Vorträge bereit bekannt gewesen und haben für diesen Band eine Oberarbeitung erfahren. Wenn auch der Begriff »versus« aus dem Titel den recht deutlichen emotionalen Frontverlauf zwischen Gegnern und Befürwortern des geplanten Umstiegs einfängt, so finden sich doch die Vertreter der verschiedensten Meinungsrichtungen auf einer sachlichen Ebene in diesem Buch wieder. Insofern kann es zum Verständnis der jeweiligen Gegenseite beitragen, ebenso wie zur Meinungsbildung bei Personen, die sich mit diesem Thema noch nicht intensiv beschäftigt haben. Quasi als »Repräsentantinnen« Der Deutschen Bibliothek und damit des Standardisierungsausschusses als beschlussfassendes Gremium zeigen Renate Gömpel und Gudrun Henze im einführenden Beitrag in erster Linie auf entwicklungsgeschichtlicher Ebene die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Regelwerke auf. Die Vorgeschichte des Umstiegsbeschlusses wird ebenfalls nachgezeichnet sowie ein Ausblick auf die weitere Planung gegeben. Auch führt das Autorinnenduo Gründe auf, die aus Sicht Der Deutschen Bibliothek für einen Umstieg sprechen. Tatsächlich hat Die Deutsche Bibliothek als größter nationaler Datenlieferant sicherlich auch das größte Interesse an einem Umstieg aus wirtschaftlichen Gründen. Zur bisherigen Umstiegsdiskussion hat Bernhard Eversberg durch seine Online-Umfrage der breiten Bibliotheksbasis Gehör verschafft. In seiner »Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen« erarbeitet er die gemeinsamen und unterschiedlichen Grundlagen dieser beiden Suchwerkzeuge. Er weist hierbei auch auf die Bedeutung des Datenformates hin, das getrennt von den Regelwerken zu betrachten sei. Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der Beitrag von Luise Hoffmann; das Projekt der Machbarkeitsstudie zum Umstieg von Seiten Der Deutschen Bibliothek liegt in ihren Händen. In ihrem Beitrag hat sie die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die beiden Regelwerke aufgrund ihrer inneren Struktur zu vergleichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau, bei den Bestimmungen für Haupt- und Nebeneinträge sowie den Ansetzungsregeln von Personen und Körperschaften kommen hier nicht zu kurz. Ihr Versuch, »Vorurteile abzubauen und die Gemeinsamkeiten der Regelwerke hervorzuheben«, trägt sehr dazu bei, dem strikten »versus« die Spitze zu nehmen.
  9. Time, quantum and information (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2004, H.11., S.92-96 (S. Stier): "Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gibt es im Kosmos Objekte von so ungeheurer Gravitationskraft, dass aus ihrem Inneren keinerlei Informationen, auch nicht in Form von Licht, nach außen dringen können; sie werden deshalb als Schwarze Löcher bezeichnet. Eines der vielen Rätsel, die sie umgeben, war lange Zeit die Größe ihrer Entropie (siehe »Das holografische Universum« von Jacob Bekenstein, Spektrum der Wissenschaft 11/ 2003, S. 34). Nach der herkömmlichen Definition ist die Entropie ein Maß für den Informationsgehalt eines Objekts; sie berechnet sich aus der Zahl seiner inneren Zustände, in denen es dieselben Eigenschaften hat. Damit hängt sie davon ab, welche Eigenschaften man zur Beschreibung des Objekts wählt und wie detailliert man seine inneren Zustände beschreibt. Entropie und Information sind also relative, vom Kontext einer bestimmten Beschreibung abhängige Maße. je detaillierter die Beschreibung seiner inneren Zustände, desto größer die Entropie. Nicht so bei einem Schwarzen Loch: Da es alle Informationen über sein Inneres verbirgt, ist seine Entropie die Obergrenze für alles, was man überhaupt darüber wissen könnte, unabhängig von irgendwelchen Modellen seiner Struktur. Information wird damit zu einer unabhängigen Eigenschaft eines Objekts und zu einer absoluten physikalischen Größe. Das ist ein radikaler Bruch im Verständnis von Information. Mit Hilfe der von Bekenstein vor dreißig Jahren angegebenen Formel kann man berechnen, wie die Entropie eines Schwarzen Lochs von der Größe unseres Universums dadurch zunimmt, dass von außen ein Proton hineinstürzt. Diese Änderung lässt sich als der Informationsgehalt des Protons selbst interpretieren: Es sind 10**40 Bit, ein Wert, der im Rahmen der etablierten Physik eigentlich nicht erklärbar ist.
  10. Context: nature, impact, and role : 5th International Conference on Conceptions of Library and Information Science, CoLIS 2005, Glasgow 2005; Proceedings (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.100-103 (O. Oberhauser): "Dieses als Band 3507 der bekannten, seit 1973 erscheinenden Springer-Serie Lecture Notes in Computer Science (LNCS) publizierte Buch versammelt die Vorträge der 5. Tagung "Conceptions of Library and Information Science". CoLIS hat sich in den letzten anderthalb Jahrzehnten als internationales Forum für die Präsentation und Rezeption von Forschung auf den Fachgebieten Informatik und Informationswissenschaft etabliert. Auf die 1992 in Tampere (Finnland) anlässlich des damals 20jährigen Bestehens des dortigen Instituts für Informationswissenschaft abgehaltene erste Tagung folgten weitere in Kopenhagen (1996), Dubrovnik (1999) und Seattle, WA (2002). Die zuletzt an der Strathclyde University in Glasgow (2005) veranstaltete Konferenz war dem Thema "Context" im Rahmen der informationsbezogenen Forschung gewidmet, einem komplexen, dynamischen und multidimensionalen Begriff von grosser Bedeutung für das Verhalten und die Interaktion von Mensch und Maschine. . . .
  11. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.317-318 (W. Gödert)
  12. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.00
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    Editor
    Kübler, H.-D. u. E. Elling
  13. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
  14. Net effects : how librarians can manage the unintended consequenees of the Internet (2003) 0.00
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    Footnote
    Unlike muck of the professional library literature, Net Effects is not an open-aimed embrace of technology. Block even suggests that it is helpful to have a Luddite or two an each library staff to identify the setbacks associated with technological advances in the library. Each of the book's 10 chapters deals with one Internet-related problem, such as "Chapter 4-The Shifted Librarian: Adapting to the Changing Expectations of Our Wired (and Wireless) Users," or "Chapter 8-Up to Our Ears in Lawyers: Legal Issues Posed by the Net." For each of these 10 problems, multiple solutions are offered. For example, for "Chapter 9-Disappearing Data," four solutions are offered. These include "Link-checking," "Have a technological disaster plan," "Advise legislators an the impact proposed laws will have," and "Standards for preservation of digital information." One article is given to explicate each of these four solutions. A short bibliography of recommended further reading is also included for each chapter. Block provides a short introduction to each chapter, and she comments an many of the entries. Some of these comments seem to be intended to provide a research basis for the proposed solutions, but they tend to be vague generalizations without citations, such as, "We know from research that students would rather ask each other for help than go to adults. We can use that (p. 91 )." The original publication dates of the entries range from 1997 to 2002, with the bulk falling into the 2000-2002 range. At up to 6 years old, some of the articles seem outdated, such as a 2000 news brief announcing the creation of the first "customizable" public library Web site (www.brarydog.net). These critiques are not intended to dismiss the volume entirely. Some of the entries are likely to find receptive audiences, such as a nuts-and-bolts instructive article for making Web sites accessible to people with disabilities. "Providing Equitable Access," by Cheryl H. Kirkpatrick and Catherine Buck Morgan, offers very specific instructions, such as how to renovate OPAL workstations to suit users with "a wide range of functional impairments." It also includes a useful list of 15 things to do to make a Web site readable to most people with disabilities, such as, "You can use empty (alt) tags (alt="') for images that serve a purely decorative function. Screen readers will skip empty (alt) tags" (p. 157). Information at this level of specificity can be helpful to those who are faced with creating a technological solution for which they lack sufficient technical knowledge or training.
  15. IFLA Cataloguing Principles : steps towards an International Cataloguing Code. Report from the 1st Meeting of Experts on an International Cataloguing Code, Frankfurt 2003 (2004) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in: ZfBB 52(2005) H.3/4, S.227-228 (K. Haller): " ... Im Mittelpunkt der Publikation steht das revidierte Statement of International Cataloguing Principles. Es wendet sich mit seinen Grundsätzen gleichermaßen an Bibliografien und Bibliothekskataloge sowie Datensammlungen in Archiven, Museen und dergleichen Einrichtungen. Terminologisch und inhaltlich geht das Statement von den Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) aus. Durch die Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) werden die Normdateien und die Sacherschließung in das Statement eingebracht. Die FRBR sind ein theoretisches Modell, ein strategisches Dokument, in dem durch die Entitäten die logischen Zusammenhänge dargestellt und damit die notwendi ge Erschließungsqualität definiert wird. Es geht um klare Grundsätze für Wahl, Anzahl und Art der Suchbegriffe (access points) und deren Beziehungen. ... Insgesamt ist die Publikation sehr zu begrüßen und als Pflichtlektüre allen Verantwortlichen im Erschließungsbereich und dem in Ausbildung befindlichen Nachwuchs dringend zu empfehlen."

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