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  1. Battelle, J.: ¬Die Suche : Geschäftsleben und Kultur im Banne von Google & Co. (2006) 0.12
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    Abstract
    Die Internet-Suchmaschinen von Google, Yahoo, Lycos & Co. liefern längst mehr als nur eine inhaltliche Orientierung im unübersichtlichen Webseiten-Dschungel. Mit ihrem Geschäftsmodell, die gesammelten Kundendaten für Anzeigenkunden zu erschließen, haben die Suchmaschinenbetreiber der Internetwirtschaft kommerzielles Leben eingehaucht. Dass sich vor allem die Google-Gründer Brin und Page damit nicht nur Freunde geschaffen haben, beschreibt Autor John Battelle ebenso, wie er die Notwendigkeit darlegt, dem Internet geschäftlich tragfähige Strukturen zu geben. Seine Erfahrung als Insider der Internetwirtschaft - er ist Mitgründer des Magazins "Wired" - kommt der faktenreichen Analyse zugute. Wir empfehlen dieses Buch allen Internetnutzern, die wissen wollen, was hinter Google & Co. steckt und wie die Suchmaschinen unser Leben beeinflussen. --- Eine ebenso profunde wie lesbare Geschichte der Online-Suche und ihrer Erlösmodelle erzählt der Suchmaschinenexperte John Battelle. Faszinierend ist, sich wieder einmal vor Augen zu führen, * dass von den Altavistas und Excites der frühen Internettage quasi nur Yahoo überlebt hat. * dass Google, 1998 gegründet, erst seit gut 5 Jahren die Internetsuche bestimmt * dass die Google Adwords als Einnahmequelle auf der Google-Seite erst seit etwa 4 Jahren existieren * dass das Google Adsense Konzept (Google-Kleinanzeigen auf beliebigen Homepages) erst vor drei Jahren eingeführt wurde. John Battelle geht davon aus, dass sich bei der Internetsuche noch so viel tun wird, dass er sich nicht auf die Google-Geschichte beschränken wollte. So macht er aus der Not eine Tugend und beschreibt die Wellen der Internetsuche. Er macht deutlich, warum sich bestimmte Konzepte und Ideen durchgesetzt haben und kehrt immer wieder zur Kernidee zurück: Die perfekte Suche erkennt die Absicht des Suchenden. Die Relevanz der Ergebnisse ist das A und O. Sie zu erhöhen, daran arbeiten sämtliche bekannten und noch unbekannten Anbieter. Fazit: Ein Buch, das für Google-Fans genauso interessant ist wie für die, die sich über die Bedeutung und den Einfluss der Suche auf unser Leben klar werden wollen. Suchalgorithmen sind ein hochtechnisches Gebiet. Battelle gelingt es jedoch, auch die technischen Ansätze allgemein verständlich zu beschreiben.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2 (M. Buzinkay): "Zum Autor: John Battelle ist freischaffender Journalist, Mitbegründer und Redakteur bei Wired sowie in weiteren Medienunternehmen der USA tätig. John Battelle betreibt seinen eigenen Fachblog, es ist unter http://battellemedia.com/ zu erreichen. Zum Inhalt: Die Geschichte der Suche ist so alt wie die der Menschheit - oder so ähnlich. Information und Wissen verschafften uns seit je her den Vorsprung, den wir zum Überleben brauchten, aber diese Ressourcen waren bis zuletzt nur begrenzt verfügbar. Im Zeitalter des Web scheint diese Grenze nicht mehr zu gelten, das Web offeriert 'alles'. John Battelle geht in seinem Buch diesem Mythos der Suche im Web-Zeitalter nach und zeichnet in einer anschaulichen und spannenden Art und Weise eine Geschichte von den Ursprüngen des Internets bis hin zu modernen Suchmaschinen. Er sieht in der Suche ein kulturelles Artefakt, und eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die Faszination, die Suchmaschinen auf den Autor ausüben, sind augenscheinlich: er bezeichnet ihren Index als Datenbank der Absichten, als die weltgrößte Sammlung an Ideen, Gedanken, Motiven, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Durch die Suchbegriffe und die Handlungen, die im Web gesetzt werden, werden Interessen und Bedürfnisse offenbar und gleichzeitig dokumentiert und miteinander verbunden. Googles Zeitgeist ist nur die Spitze des Eisbergs - die Suchmaschinen haben ihre Fühler über uns ausgestreckt. Nach einer ausführlichen Einführung zum Thema Wie funktioniert eine Suchmaschine überhaupt?' erzählt uns Battelle die Geschichten von AltaVista, Yahoo, Google und vielen anderen Web-Pionieren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Wissen und die Informationen der Welt zu ordnen und damit auch ihr Geschäft zu machen. In den sehr authentischen Schilderungen gelingt es Battelle zu vermitteln, dass die Geschichte von Google & Co ganz anders hätte verlaufen können. Für europäische Leser sind das die faszinierendsten Seiten des Buches - wie können es zwei Studenten aus ihrem Studentenzimmer schaffen, das halbe Web zu durchleuchten, dann eine Firma zu gründen und innerhalb von fünf Jahren zu einem der mächtigsten Unternehmen der Welt aufzusteigen? Die unglaubliche Geschichte von Google wird an den beiden Gründern Page und Brin aufgehängt. Somit gelingt es Battelle, das einzelne Detail der Google-Story lebendig und nah darzustellen, aber auch viele Einsichten in die Psyche von Google zu präsentieren.
    So gehen die Autoren dem Motto von Google, "don't be evil", nach und beschreiben die vielen Reibungspunkte, die Google als börsenorientiertes Unternehmen zum einen, und ihre Ideale der perfekten Suche zum anderen, verursachen. Ein besonderes Augenmerk widmet Battelle dem Geschäftsmodell von Google und anderer Suchdienste - der Werbung. Mit dem unaufhaltsamen Aufstieg des e-Commerce ist auch die Such-Wirtschaft zig Milliarden Dollar schwer geworden - die Symbiose ist nahezu perfekt. Viele (kleine) Unternehmen hängen direkt oder indirekt von Suchmaschinen ab, beziehen zu einem Großteil ihre Kunden direkt über deren Trefferlisten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Spam und Anti-Spam-Maßnahmen der Suchmaschinen ein Wettrennen ist, welches weite Kreise zieht. Im letzten Drittel des Buches verlässt Battelle die Vergangenheit und wendet sich den Trends und den künftigen Absichten der Such-Industrie zu. Hier bleibt alles spekulativ; Trends werden vorsichtig angerissen. Die Branche ist zu dynamisch, um hier eine klarere Vision zu entwickeln, doch der Autor nennt zahlreiche Möglichkeiten, Gefahren und Grenzen, die in Zukunft Google & Co begegnen werden. Empfehlung: Das Buch, welches auch ohne technischen Hintergrund sehr gut verständlich bleibt, ist sehr locker geschrieben. Es ist eine gute, sehr persönliche Einführung in die Geschichte der Suchmaschinen und der Suche allgemein, der Focus auf Google ist jedoch bestimmend. Das Interesse des Autors für geschäftliche Vorgänge, Strategien und Geschäftsentscheidungen ist für die Börsen-interessierten Leserinnen besonders spannend. Themen wie Informationsethik kommen am Rande vor, sind aber meist im Zusammenhang mit Googles Unternehmensphilosophie beschrieben und werden nicht in der Tiefe diskutiert. Ohne Zweifel, das Buch lebt am Puls der Zeit."
  2. Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009) 0.12
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    Abstract
    Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
    Date
    23. 3.2009 14:49:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
  3. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.11
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    Abstract
    Der Artikel stellt die erweiterten Suchmöglichkeiten in den wichtigsten Suchmaschinen vor. Dabei handelt es sich um Google, Alta Vista, Hotbot (Inktomi), Teoma und Fireball. Die Oualität von Suchmaschinen wird in der Regel durch Retrievaltests verglichen. Vordem Hintergrund professioneller Ansprüche an die Recherchefähigkeiten der Suchmaschinen müssen aber zusätzlich auch deren Abfragemöglichkeiten betrachtet werden. Nur ausgereifte Abfragesprachen erlauben komplexe Suchanfragen, wie sie im professionellen Umfeld gestellt werden.
    Date
    28.11.2004 13:11:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.97-102
  4. tz: Mein Freund Google und ich (2006) 0.11
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    Abstract
    Ob Online-Übersetzer, Taschenrechner oder Zugfahrplan - für all das ist einzig und alleine das Eingabefeld der Google-Suchmaschine im Browser nötig. Zusammen mit anderen Diensten wie Google-Mail, der Desktopsuche oder der Toolbar stellt der SuchmaschinenPrimus ein ganzes Arsenal an nützlichen Online-Funktionen bereit. Google ist wohl die bekannteste Internet-Suchmaschine der Welt und hat sich seit seiner Gründung 1998 durch Larry Page und Sergey Brin zum unangefochtenen Marktführer unter den Suchmaschinen entwickelt. Seit 2004 führt sogar der Duden den Begriff "googeln" (sprich: gugeln) als Synonym für die Suche im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen aller Art auf. Der eigentümlich Name wird auf ein Wortspiel mit dem Begriff "Googol" zurückgeführt welcher die Zahl 10 hoch 100 (einer 1 mit 100 Nullen) bezeichnet und soll dem Benutzer eine Vorstellung von der schieren Menge der in Google gelisteten Informationen vermitteln. Nach Angaben von Google ermöglicht die Suchmaschine zwischenzeitlich die Suche in über acht Milliarden URLs! Die Menge der insgesamt im WWW enthaltenen Informationen wird übrigens auf 500 Milliarden geschätzt. Neben dieser "IndexSuche" stellt Google aber noch ein eigenes Verzeichnis bereit, in welchem Informationen nach Kategorien wie Computer, Kultur oder Wissenschaft bereitgestellt werden. Auch das Durchsuchen der populären Newsgroups geht mit Hilfe der Google-Groups einfach von der Hand, stets das passende Bild zum Suchbegriff findet sich übrigens über http://images.google.de. Weitere Informationen über Google und Google Inc. unter: http://www.google.de/intl/.
  5. Dresel, R.; Hörnig, D.; Kaluza, H.; Peter, A.; Roßmann, A.; Sieber, W.: Evaluation deutscher Web-Suchwerkzeuge : Ein vergleichender Retrievaltest (2001) 0.11
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    Abstract
    Die deutschen Suchmaschinen, Abacho, Acoon, Fireball und Lycos sowie die Web-Kataloge Web.de und Yahoo! werden einem Qualitätstest nach relativem Recall, Precision und Availability unterzogen. Die Methoden der Retrievaltests werden vorgestellt. Im Durchschnitt werden bei einem Cut-Off-Wert von 25 ein Recall von rund 22%, eine Precision von knapp 19% und eine Verfügbarkeit von 24% erreicht
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.381-392
  6. Charlier, M.: Netgeschichten: http://sexygirls.com (1997) 0.10
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    Abstract
    Mit einer kurzen Geschichte der Entwicklung von Yahoo durch Jerry Yang und David Filo.
  7. Beuth, P.: Wolframen statt googeln (2009) 0.10
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    Content
    "Wer Google herausfordert, muss wahnsinnig sein. Oder ein Genie. Stephen Wolfram wird meistens in die zweite Kategorie eingeordnet. Der 49-jährige Physiker und Mathematiker hat bereits zweimal für Furore gesorgt. 1988 stellte er "Mathematica" vor, eine Software, die von Wissenschaftlern und Finanzanalysten für komplizierte Berechnungen aller Art genutzt wird. 2002 veröffentlichte er sein vieldiskutiertes Buch "A New Kind of Science". Wolfram beschreibt darin, wie man mit Hilfe einfacher Computerprogramme auch komplexe Vorgänge in der Natur erklären kann. Nun kündigt der Engländer, der mit 15 seine erste wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht und mit 20 seinen Doktor in theoretischer Physik gemacht hat, den nächsten Paukenschlag an. Seine Software "Wolfram Alpha" soll ab Mai 2009 den Suchmaschinenmarkt revolutionieren. Es soll eine Wissensmaschine sein, die Antworten berechnet, anstatt eine Liste von Links auszugeben. Bislang "können wir nur Fragen beantworten, die schon einmal gestellt worden sind", schreibt Wolfram in seinem Blog, "wir können Dinge nachschlagen, aber nichts Neues herausfinden." Für den Sohn deutscher Eltern muss wohl immer alles neu sein. Wie schon "Mathematica" und die "Neue Art der Wissenschaft, so sei auch "Wolfram Alpha" ein "Projekt, das niemals fertig sein wird", sagt er.
    Seine Wissensmaschine "füttert" der Nutzer unter wolframalpha.com mit Fragen statt mit einzelnen Suchbegriffen. Die werden in Rechenaufgaben umformuliert und von Algorithmen mit Hilfe einer gigantischen Datenbank gelöst. Diese Datenbank wiederum soll Fakten und Zusammenhänge aus Politik und Wissenschaft, Kultur, Technik und anderen Gebieten enthalten. Alle diese Daten sind angeblich von einem etwa 100 Personen starken Team geprüft und für zuverlässig befunden worden. Auf die Qualität der Daten muss sich der Nutzer allerdings blind verlassen, während eine Google-Suche in der Regel den Vergleich mehrerer Quellen ermöglicht. Meinungen und überhaupt alles Nicht-Faktische kann "Wolfram Alpha" nicht abbilden. Nova Spivack, Pionier auf dem Gebiet des semantischen Internets, durfte sich "Wolfram Alpha" bislang als Einziger genauer ansehen und beschreibt es als "überaus mächtigen Taschenrechner, mit dem man nicht nur Rechenaufgaben lösen kann". So kann es zum Beispiel die momentane Position der Internationalen Raumstation ISS berechnen. Die Antworten sind laut Spivack aber dermaßen detailliert, dass man einen Universitätsabschluss im jeweiligen Fachgebiet brauche, um sie zu verstehen. Das Genie hat eine Wissensmaschine für Genies entwickelt - für alle anderen eine Wahnsinnsmaschine." Vgl.: http://www.wolframalpha.com
  8. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.10
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    Abstract
    Wenn man die Recherche in Suchmaschinen als Vorbereitung einer Entscheidung betrachtet, kommt diesen Suchwerkzeugen aufgrund der Masse der an sie ge­stellten Anfragen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Macht haben Suchmaschinen vor allem dadurch, dass sie entscheiden, was ein Nutzer zu seiner Suchanfrage zu sehen bekommt, verstärkt durch die ­Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Darstellungsform die Ergebnisse angezeigt werden. Im Suchprozess gibt es zahlreiche Stellen, an denen das Design der Suchmaschine die Entscheidung des Nutzers für oder gegen bestimmte Ergebnisse beeinflusst. Zusammen mit der externen Beeinflussung der Suchergebnisse durch sog. Suchmaschinenoptimierung ergibt sich eine Steuerung der Nutzer hin zu bestimmten Ergebnissen und ­Ergebnisformen. Der Artikel zeigt, wo Suchmaschinen Einfluss auf unsere Entscheidungsvorbereitung bzw. Entscheidungsfindung nehmen, an welchen Punkten dem durch einen bewussteren Umgang mit den Suchmaschinen entgegengewirkt werden kann, aber auch wo die Grenzen der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten liegen.
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.231-238
  9. Kanaeva, Z.: Ranking: Google und CiteSeer (2005) 0.10
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    Abstract
    Im Rahmen des klassischen Information Retrieval wurden verschiedene Verfahren für das Ranking sowie die Suche in einer homogenen strukturlosen Dokumentenmenge entwickelt. Die Erfolge der Suchmaschine Google haben gezeigt dass die Suche in einer zwar inhomogenen aber zusammenhängenden Dokumentenmenge wie dem Internet unter Berücksichtigung der Dokumentenverbindungen (Links) sehr effektiv sein kann. Unter den von der Suchmaschine Google realisierten Konzepten ist ein Verfahren zum Ranking von Suchergebnissen (PageRank), das in diesem Artikel kurz erklärt wird. Darüber hinaus wird auf die Konzepte eines Systems namens CiteSeer eingegangen, welches automatisch bibliographische Angaben indexiert (engl. Autonomous Citation Indexing, ACI). Letzteres erzeugt aus einer Menge von nicht vernetzten wissenschaftlichen Dokumenten eine zusammenhängende Dokumentenmenge und ermöglicht den Einsatz von Banking-Verfahren, die auf den von Google genutzten Verfahren basieren.
    Date
    20. 3.2005 16:23:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.87-92
  10. Zutter, S.: Alles dreht sich um die Suche : Information Online Konferenz in Sydney, Australien (2005) 0.09
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    Abstract
    Mit über 1100 Delegierten und 85 Ausstellern stellte die zwölfte Information Online auch 2005 wieder die im Raum Asien und Pazifik größte und renommierteste regionale Fachmesse für den Informationsbereich dar. Alle zwei Jahre veranstaltet der australische Informationsberufe-Verband ALIA in Sydney die Tagung mit Fachreferenten aus Australien, Asien, Europa und USA. An drei bis fünf Tagen kommen hier Bibliothekare und Informationsspezialisten aus Australien und Neuseeland, Indien, Malaysien, Amerika, und Europa zusammen, um sich anhand von Vorträgen, Workshops, einer Fachausstellung und reichlich Gelegenheiten für informelles Networking einen Überblick über den sich rasant entwickelnden Markt des elektronischen Informationsmanagement und der Informationsversorgung zu verschaffen. 60 Referenten und neun Hauptredner (Angela Abell, Kate Andrews, Liesle Capper, Peter Crowe, Prof. Brian Fitzgerald, David Hawking, Mary Lee Kennedy, Hemant Manohar, Joan Frye Williams) lieferten Forschungsergebnisse, Fallstudien, Fortschrifttsberichte und programmatische Thesen aus den Themenbereichen Informationsarchitektur, Online Archive, Content Management Systeme, Urheberrecht und WWW, Web Services für Bibliotheken und Informationsstellen, Benutzungsschemata für Web-Technologien, Schnittstellen, Datenpool, Bibliotheksautomation, Referenzservice online, Metadaten für Informationssysteme und für Organisationen, Wissenschaftliches Publizieren, Open Access, Knowledge Management und intellektuelles Kapital, Benutzerpsychologie, Online lernen, Berufsbild Informationsspezialist. Ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich mit Fragen rund um Information beziehungsweise Knowledge Discovery Search, Search und nochmals Search. Dreht sich angesichts der kommerziellen Erfolge von Google und Konsorten denn alles nur noch um die Websuche?
    Date
    22. 5.2005 13:51:43
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.189-190
  11. Luetzow, G.: Jeder googelt jeden : Analyse (2004) 0.09
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    Abstract
    Der Siegeszug der Suchmaschinen sorgt für eine Informationsflut, verändert den Recherchekunst-Begriff und kann sich sogar auf Verabredungen auswirken.
    Content
    "Rasende Reporter haben es auch nicht leicht. Letzten Freitag beispielsweise klingelt das Telefon: Am anderen Ende eine Amerikanerin mit leichtem russischem Akzent, gerade in der deutschen Hauptstadt zu Gast und beinahe verwandt mit entfernten Bekannten. Lohnt sich das, rein wirtschaftlich, so einen Kontakt zu knüpfen? Diese Frage beantwortet heutzutage Google - man weiß schließlich in einer Stadt wie Berlin nie, wer Leute wirklich sind oder sein könnten. Agenten vielleicht oder, noch schlimmer, nervige Lebenszeitabsauger, die von tausend Projekten erzählen und keines gebacken bekommen. Vorname und Nachname ergeben gegoogelt verdächtig wenig: Ein einziger Hinweis auf ein in den Neunzigern absolviertes Praktikum in einer New Yorker Galerie, deren Nichtexistenz für die Kunstwelt auch keine Katastrophe wäre. Also der Nachname: Es finden sich eine Aachener Lyrikerin aus Riga, etwas mit Landkarten und jemand aus der Chruschtschow-Administration. Das Date geht in Ordnung, und beim Treffen entfaltet sich ein charmantes Hintergrundgespräch, bis der Hinweis auf Chruschtschow fällt. "Du hast mich gegoogelt?" Anderes Thema: Die Sache mit dem Archiv und den Informanten. Journalisten, so war das früher, bekamen einen Auftrag. In der guten alten Gewissheit, dass Nachrichten nur das sind, was derzeit irgendjemand versucht, nicht publik werden zu lassen, begann dann der lange Marsch in die Archive, Dossiers wurden angefertigt, Verbindungen hergestellt, Thesen entwickelt und bisweilen traf man sich nächtens mit Informanten in Tiefgaragen zu vertraulichen Gesprächen. So weit, so ehrenhaft - aber außer Seymour Hersh macht so etwas niemand mehr. Wie desolat die Recherche-Lage ist, zeigt unfreiwillig die Erfolgsmeldung eines öffentlich-rechtlichen Senders, der unlängst mit stolzgeschwellter Investigatorenbrust verkündete, eine eigene Recherche-Redaktion mit sage und schreibe vier Mitarbeitern aufzubauen. Was genau die restlichen Mitarbeiter eigentlich machen, möchte man lieber gar nicht wissen. Oder doch? Mal schnell "Gottschalk" und "Schleichwerbung" googeln, immerhin, 492 Hits, könnte eine Geschichte sein. Grund für diese verbreitete Form der Instant-Aufklärung ist neben schlichter Bequemlichkeit auch die desolate Lage der vielen freien Autoren, die vor der Wahl stehen, entweder für ein Monatseinkommen in der Region von Hartz IV seriös und ergebnisoffen zu arbeiten, oder eben die nötige Anzahl Geschichten "rund" und vor allem schnell zu liefern. Doch was in der Vergangenheit meist unter Kollegen bekannt war, aber wenigstens nicht publiziert wurde, findet ;sich inzwischen auch in Texten: "Ein Thema, das bewegt - zum Begriff XYZ finden'sich so und so viele Hits bei Google." Das, denkt sich der Leser, kann ich eigentlich auch, schmeißt selber die Suchmaschine an und wird so zum Journalisten- oder was er dafür hält. Der Vorteil daran ist, dass so bisweilen Informationen ans Licht der Welt drängen, die es garantiert nicht aus eigener Kraft auf FOX News geschafft hätten.
    Gleichzeitig ist Google ein Paradies für Paranoiker: Einmal schnell so etwas wie "Bilderberger" und "Illuminaten" eingegeben, schon ist die Weltverschwörung entdeckt (628 Hits). Ebenfalls interessant: Die 11200 Hinweise auf einen pakistanischstämmigen Amerikaner, von dem man nicht genau weiß, was er nun eigentlich ist: Ein New Yorker Investment-Banker, der mit durchaus schillernden Persönlichkeiten verbunden zu sein scheint? Ein politischer Kommentator in Fragen des Terrorismus? Ein fleißiger Parteispender? Oder bloß ein bescheidener Privatmann, der zufälligerweise der Clinton-Administration das Auslieferungsangebot in Sachen bin Laden aus Sudan überbrachte? So etwas macht ungeschulte Köpfe schnell sehr nachdenklich. Wer sogar für solche Situationen ausgebildet ist, erlebt mit Google einen Zugewinn an Zeit - alle anderen jedoch laufen Gefahr, durch die Informationsflut komplett und gezielt desinformiert zu werden..Schließlich kann man auch die Platzierung der Treffer kaufen oder durch technische Tricks beeinflussen - was bisweilen durchaus lustige Seiten hat: Hacker beispielsweise sorgten mit einer "Google-Bombe" dafür, dass der erste Treffer für "miserable failure" kein Geringerer als George W. Bush ist. Wie übrigens die Geschichte mit der russischen Amerikanerin weitergegangen ist? Auch sie hatte natürlich den Autoren gegoogelt - und er hatte nichts anderes erwartet."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  12. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.09
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.08
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    Abstract
    In der digitalen Welt wäscht ein Permaregen der Informationen ganz zentrale Standards wie Objektivität und Wahrheit aus. Die Folge: eine Demokratie der «Nichtwissenwollengesellschaft».
    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
    - Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Aber Künstlichkeit des Faktischen bedeutet nun gerade nicht Unverbindlichkeit. Dieser Fehlschluss stellt sich nicht nur für die Erkenntnistheorie als ruinös heraus, sondern vor allem auch für die Demokratie. Zur Erläuterung benütze ich drei politische Szenarien: jenes der Wahrheit, jenes der Macht und jenes des «Bullshits». Im Szenario der Wahrheit überprüfen wir eine Aussage, bis wir den robusten Konsens für einen Entscheid gefunden haben: Die Aussage ist wahr oder falsch, tertium non datur. Lügner werden überführt, wie US-Aussenminister Colin Powell, der 2003 in der Uno die Intervention im Irak mit falschen faktischen Behauptungen begründete. Dieser Makel haftet ihm bis heute an. Dies gerade auch - und das muss man ihm zugutehalten -, weil Powell das Szenario der Wahrheit anerkennt. George W. Bush und seine Kamarilla im Irakkrieg etablierten dagegen das Szenario der Macht.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
    - Bewirtschaftung von Launen Bewirtschaftung von Launen: Das ist die politische Verlockung des postfaktischen Zeitalters. Ihr kommt die Internetgesellschaft als «Nichtwissenwollengesellschaft» entgegen. Wir fragen nicht, wie man objektives Wissen gewinnt und wie es begründet ist. Wir googeln. Wir haben die Suchmaschine bereits dermassen internalisiert, dass wir Wissen und Googeln gleichsetzen. Das führt zum gefährlichen Zustand erkenntnistheoretischer Verantwortungslosigkeit. Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht. Allein schon indem man dies ausspricht, muss man zugeben, dass von einem gefährdeten Ideal die Rede ist. Die Zersetzung der Demokratie beginnt mit der Zersetzung ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen. Das heisst, sie ist bereits im Gange. Zeit, dass wir uns bewusstmachen, was auf dem Spiel steht."
  14. Gasser, U.; Thurman, J.: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen (2007) 0.08
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    Abstract
    Mit der rasanten Entwicklung der Suchmaschinentechnologien sowie der wachsenden Marktkraft von einzelnen Suchmaschinenanbietern und deren steigender Bedeutung im Blick auf den Informationszugang verändert sich nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität derjenigen Konflikte, welche die Gerichte, Gesetzgeber und Behörden in den USA und in Europa beschäftigen. Das vorliegende Kapitel zeichnet - basierend auf einer andernorts vorgelegten Detailanalyse - in groben Umrissen diese Geschichte der Entstehung eines >Rechts der Suchmaschinen< nach und diskutiert sodann ausführlicher, welche Debattenthemen in der sich entfaltenden Regulierungsdiskussion eine besonders prominente Rolle spielen und die eher punktuellen rechtlichen Interventionen aus der ersten Regulierungswelle abzulösen scheinen. Daran anschließend werden die zentralen Herausforderungen beleuchtet, welchen sich nationale Gesetzgeber bei ihren Regulierungsbemühungen gegenüber sehen. Im letzten Teil des Kapitels wird der Bedarf nach einer systematischen Evaluation von alternativen (und teilweise konkurrierenden) Ansätzen der Suchmaschinenregulierung illustriert und zum Schluss grundlegende Wertungen eines demokratisch strukturierten informationellen Ökosystems diskutiert, aus welchen normative Kriterien für die kritische Beurteilung von nunmehr in steigender Kadenz vorgelegten Vorschlägen zur >Suchmaschinen-Governance< abgeleitet werden können.
    Source
    Macht der Suchmaschinen: The Power of Search Engines. Hrsg.: Machill, M. u. M. Beiler
  15. Petras, V.; Bank, M.: Vergleich der Suchmaschinen AltaVista und HotBot bezüglich Treffermengen und Aktualität (1998) 0.08
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    Abstract
    Im April 1988 veröffentlichten Giles und Lawrence einen Artikel in Science über die Abdeckung des WWW durch die wichtigsten Suchmaschinen. Darin kamen sie zu dem Ergebnis, daß HotBot mit 34% mehr Webseiten abdeckt als AltaVista mit 28%. Dies deckt sich weder mit den Größenangaben der Suchmaschinen selbst noch mit den bisherigen Erfahrungen der Autoren. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Treffermengen der beiden System in Bezug auf ausgewählte Suchfragen und ihr Verhalten bei zeitlicher einschränkung der Recherche zu vergleichen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.8, S.453-458
  16. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.08
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    Abstract
    Im Rahmen eines Projekts gingen Stu­dierende an der HAW Hamburg für ihre Auftraggeber Lycos Europe und T-Online der Frage nach, wie sich Inhalte aus sozialen Suchdiensten in die algorithmische Suche einbinden lassen. Dazu analysierten und verglichen sie die Vor- und Nachteile der Systeme, die Relevanz der Sucher­gebnisse, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Qualität der Inhalte. Für soziale Software ergaben sich daraus bedeutende Verbesserungspotentiale. Der Text beschreibt die Ergebnisse und die Empfehlungen für Lycos IQ.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.5, S.293-296
  17. Schultheiß, G.F.: Google, Goggle, Google, ... : Whose Mind is it Anywhere? Identifying and Meeting Divers User Needs in the Ongoing Sattle for Mindshare - NFAIS 47th Annual Conference, Philadelphia, USA vom 27. Februar bis 1. März 2005 (2005) 0.08
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    Abstract
    Das Herausfinden und Lösen verschiedener Nutzerbedürfnisse als Hauptthema der Konferenz warf gleich mehrere Fragen auf: Erstens, wer sind die Nutzer? Zweitens, was wollen sie? Und wer beurteilt das und aus welcher Sicht? Welche Auswirkungen haben die realisierten Maßnahmen? Die etwa 200 Teilnehmer aus neun Nationen, davon 21 aus europäischen Ländern, davon drei aus Deutschland, wurden in sechs Vortragsblöcken mit einer Vielzahl von Aspekten konfrontiert, die wie so oft in unserer rasanten Entwicklung im IT-Bereich nur Lösungsansätze aufzeigten oder die Schwierigkeiten mit den Angeboten. Herausragendes Merkmal war der mehrfache Bezug auf die Marke "Google"!
    Date
    22. 5.2005 13:38:26
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.185-188
  18. Lewandowski, D.; Spree, U.: ¬Die Forschungsgruppe Search Studies an der HAW Hamburg (2019) 0.08
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.1-2
  19. Freistetter, F.: Vollkommen logisch (2020) 0.08
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    Abstract
    Das Internet steckt voller Informationen. Um aber diejenigen zu finden, die einen wirklich interessieren, braucht man gute Suchmaschinen - und die richtige Mathematik.
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2020, H.2, S.81
  20. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.08
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158

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