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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken"
  1. Update 2013 der SfB (2013) 0.03
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    Content
    "Seit 2009 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in jährlichen Updates unter www.sfb-online.de veröffentlicht. Für das Update 2013 wurde die Fachsystematik »Medizin« überarbeitet und neu strukturiert. Viele für Öffentliche Bibliotheken nicht mehr relevante Stellen wurden gestrichen, wie zum Beispiel die Raumfahrtmedizin, andere, wie zum Beispiel die für Ambulante Hilfs- und Pflegedienste, ergänzt. Die Zusatzvereinbarung für Kinder- und Jugendliteratur wurden um die Bereiche Fantasy und Krimi erweitert. Die gesamte aktualisierte SfB sowie Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und Kritik sind unter www.sfb-online.de zu finden. Die SfB wird in Kooperation von der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die SfB-online leistet."
    Date
    12. 1.2013 14:48:29
  2. Neues aus der Redaktion der SfB (2013) 0.03
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    Content
    "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."
  3. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.45
  4. Lorenzen, H.-J.: Kooperation zur Klassifikationspflege (2004) 0.02
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    Content
    "Aufgrund der von Kathrin Lehmann in ihrem obigen Artikel dargestellten Situation bestand im Frühjahr letzten Jahres dringender Handlungsbedarf, um die bisher vom DBI wahrgenommene Pflege der Klassifikationen KAB und ASB nicht im Sande verlaufen zulassen. Daher fanden sich auf Vorschlag von Klaus-Peter Böttger der Personalverband BIB, der Deutsche Bibliotheksverband DBV und die ekz zusam-men, um im Rahmen eines Kooperationsvertrages, ähnlich der Lektoratskooperation, gemeinsam die zukünftige Pflege der bei-den Systematiken zu vereinbaren. Wegen der sehr begrenzten finanziellen Ressourcen der drei Vertragspartner war es nur möglich, in diese Kooperation im geringen Umfang Sachmittel, Experten aus den Verbänden und der ekz sowie die Urheberrechte mit einzubringen. Mittlerweile wurde auch das Urheberrecht der KAB vom Berliner Senat auf den DBV übertragen, wobei die weitere Pflege Voraussetzung war. Erstes Ziel dieser gemeinschaftlichen Anstrengungen war es, die noch notwendigen Arbeiten an der KAB/E fortzuführen, allerdings unter völlig anderen Voraussetzungen als bisher. Mit Abwicklung des DBI stand Dagmar Weber-Tamschick nicht mehr dazu zur Verfügung. Es ist Frau Lehmann zu verdanken, dass die Fäden wieder aufgenommen wurden, wobei sich für sie die Rahmenbedingungen gravierend geändert haben. Frau Lehmann arbeitet auf Honorarbasis auf der Grundlage der erst zukünftig zu erwartenden Einnahmen aus der Verwertung der Systematiken. Mit der Publikation der KAB im Verlag Bock + Herchen wird deutlich gemacht, dass eine gemeinsame Linie zur ASB beabsichtigt ist. Das Layout der Publikationen wird angeglichen. Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung ist verabredet, dass man langfristig die Aktualisierungen und Weiterentwicklungen für beide Systematiken gleichermaßen nutzen will. Wie oben bereits erläutert, ist es von besonderer Bedeutung, Druckausgaben herauszugeben, weil über das Honorar die bisherige und weitere Aktualisierung der Systematiken finanziert werden muss. Dies macht sich auch in der Preisgestaltung bemerkbar. Diese ist aber aus unserer Sicht durch den Inhalt und den Wert einer aktuellen Systematik für die Büchereien mehr als gerechtfertigt. Es ist auch beabsichtigt, den Firmen mit EDV-Bibliothekssystemen die Möglichkeit zu geben, die Systematik in der EDV einzusetzen. Die Abwicklung, verbunden mit der Verwertung dieses Urheberrechtes, soll über den Verlag Bock + Herchen erfolgen. Die jetzige Publikation der KAB/E und des Schlagwortregisters ist angesichts der außerordentlich schweren Rahmenbedingungen ein ganz wichtiger Erfolg. Dies ist insbesondere den beiden Kolleginnen zu danken, Frau Weber-Tamschick, die bis zum letzten Arbeitstag an der Aktualisierung im EDBI mit Hochdruck gearbeitet hat, und Frau Lehmann, die darüber hinaus noch die Bereitschaft und das Engagement zeigte, unter diesen schwierigen veränderten Rahmenbedingungen das Werk fortzusetzen. Es ist zu hoffen, dass dieser Erfolg finanziell weiter trägt, um auch zukünftig die Aktualisierung der beiden Systematiken gewährleisten zu können."
    Date
    20. 6.2004 20:52:29
  5. Emunds, H.: Zwischen ASB und Einheitsklassifikation (1973) 0.01
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    Source
    Bibliotheksarbeit heute: Beiträge zur Theorie und Praxis. Festschrift für W. Krieg zum 65. Geb. am 13.6.1973
  6. Buch, H.: ¬Die dreigeteilte Bibliothek : Vorformen, Entwicklungsgeschichte und ihre Organisationsstruktur in Münster, Gütersloh und Oberhausen (1989) 0.01
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  7. Umlauf, K.: Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und -praxis : Mit Übungen (1999-) 0.01
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    Abstract
    Die Einführung macht mit den Grundbegriffen der bibliothekarischen Klassifikationstheorie und -praxis sowie ausgewählten Bibliotheksklassifikationen bekannt. Eingangs wird die Problemstellung, für die Klassifikationen eine Lösung bieten sollen, umrissen. Dann werden anhand von Fragen die Aspekte zur Entwicklung und Beurteilung von Klassifikationen allgemein und Aufstellungssystematiken im Besonderen umrissen (Sachgerechtheit und Zielgruppenentsprechung, Gliederung, Schlüsselung und Normung, Notation, Klassenbeschreibung und Terminologie, Umfang und Erweiterbarkeit, Anwendungsregeln, Register). Auch organisatorische Aspekte der Anwendung von Klassifikationen werden umrissen. Kurz beschrieben werden ausgewählte Klassifikationen: Die internationale Dezimalklassifikation DK und die DDC, die Regensburger Verbundklassifikation RVK, die Basisklassifikation, die SfB, die KAB, die ASB. Es folgen ausgewählte Literaturhinweise. Ferner werden Übungen zum Klassifizieren ausgewählter Titel mit Hinweisen auf Möglichkeiten zur Selbstüberprüfung und zur Notationsrevision gegeben
  8. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.01
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden. Um die beiden meistverwendeten Systematiken in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, die ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) und die KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken), wieder zu einem solchen unverzichtbaren Handwerkszeug zu machen, haben der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) als Rechteinhaber der Systematiken 2009 mit der ekz. bibliotheksservice GmbH ihre bestehende Partnerschaft in der »Systematikkooperation« erneuert. Das Ziel ist, durch gemeinsames Engagement die Systematiken künftig laufend den aktuellen Medienentwicklungen anzupassen und weiterzuentwickeln.
    Content
    "Im Frühjahr 2010 hat eine Kommission aus je drei Praktikerinnen und Systematikexpertinnen aus ASB- und KAB-Anwenderbibliotheken ihre Arbeit aufgenommen. Als ASB-Expertinnen aktiv sind: Birgit Bellinger (Stadtbücherei Stuttgart), Barbara Kette (Stadtbibliothek Mannheim) und Uta Nieper (Stadtbibliothek Saarbrücken). Die KAB wird vertreten durch Sigrid Riedel (Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt/ Oder), Ulrike Rosner (Stadtbibliothek Chemnitz) und Daniela Sitte-Zöllner (Städtische Bibliotheken Dresden). Tatkräftig unterstützt wird die Expertinnengruppe von der ekz, die die Geschäfte führt und das Know-how der ekz-Systematisierer einbringt. Den Vorsitz hat Heinz-Jürgen Lorenzen im Auftrag der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation übernommen. Ziel der Arbeit ist es, durch die kooperative Pflege der Systematiken die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und damit mittelfristig Synergieeffekte zu erzielen. Neben der anstehenden Aktualisierungsarbeit an beiden Systematiken soll künftig aber auch weitergedacht werden: Angestrebt wird eine schrittweise Angleichung von ASB und KAB, sodass langfristig zwei kompatible Systematiken unter Beibehaltung der jeweiligen Notationen entstehen. Ein erstes Update für ausgewählte, besonders dringlich anstehende Gruppen der ASB ist für Anfang 2012 geplant: So befinden sich derzeit die Gruppen Z, 0, H in der Bearbeitung. Der Arbeitsplan sieht vor, danach die Gruppen E, N, P, U, und We in Angriff zu nehmen. Weiterer Überarbeitungsbedarf aus Sicht der Fachöffentlichkeit kann gerne an den Vorsitzenden gerichtet werden.
    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
    Footnote
    Vgl. auch: Lorenzen, H.-J., J. Maske: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken: Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen. In: In: BuB. 64(2013) H.1, S.19-20.
  9. Eyssen, J.: Beispiel ohne Folgen? : Über die Notwendigkeit, eine neue Systematik einzuführen (1977) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: Holz, H. in BuB 29(1977) S.702-705 u. Eyssen, J. in BuB 29(1977) S.705-707
    Source
    BuB. 29(1977), S.424-426
  10. Eyssen, J.: Plädoyer für Einheitsklassifikation : Antwort auf Heidi Holz (1977) 0.01
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    Footnote
    Vgl. Holz, H. in BuB 29(1977) S.702-705 u. Eyssen, J. in BuB 29(1977) S.424-426.
    Source
    BuB. 29(1977), S.705-707
  11. Kröger, E. (Bearb.): Systematik der Stadtbibliothek Duisburg (2001) 0.01
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    Abstract
    Notationen der SSD werden seit 2002 neben Notationen der ASB, SfB und KAB in den ekz-Lektoratsdiensten angeboten
    Content
    Herstellung und Vertrieb über die ekz
    Footnote
    Neuauflage der 'Klassifikation der Sachliteratur und der Schönen Literatur'. - Vgl. den Bericht dazu von R. Heckmann in: BuB. 53(2001) H.12, S.677-678
  12. SWI: Schlagwortindex zu Systematik für Bibliotheken (SfB), Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB), Systematik Stadtbibliothek Duisburg (SSD). T.1-2 (1986-1990) 0.01
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    Content
    Vgl. dazu auch: Beaujean, M.: Schlagwortpool und Konkordanzregister zu den Systematiken SfB, ASB und SSD in: Bibliotheksdienst 19(1985) S.990-992 und Beaujean, M.: Schlagwort-Pool / Konkordanzregister zu SfB, ASB und SSD. Abschlußbericht des DBI-Projekts in: Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen H.62(1985) S.30-32.
    Footnote
    Rez. in: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 35(1988) S.347-351 (W.Gödert); Buch und Bibliothek 40(1988) S.204-205 (J. Hönscheid); Mitteilungsbaltt. Verband der Bibliotheken des Landes NW N.F. 37(1987) S.234-236 (H.D. Gebauer), S.236-237 (G. Hartwieg)
  13. Schmidt, S.: Anmerkungen zur Aufstellung und Erschließung von Beständen in Öffentlichen Bibliotheken und in Hochschulbibliotheken (1987) 0.01
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  14. Heckmann, R.: "Systematik der Stadtbibliothek Duisburg" : Ausgabe 2001 veröffentlicht (2001) 0.01
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    Content
    "Diese überarbeite Fassung liegt nun als Ausgabe 2001 der "Systematik der Stadtbibliothek Duisburg" (SSD) vor. Leitlinie bei der Uberarbeitung war die Überlegung, inhaltlich und terminologisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben, mit Verbesserungen aber nicht die bisherige Struktur der Systematik zu verlassen. Nur so können mit einer Modernisierung notwendigerweise verbundene Umsystematisierungsarbeiten der Medienbestände mit ihren Folgearbeiten für Katalogisierung und technische Medienbearbeitung in einem vertretbaren und im Bibliotheksalltag leistbaren Rahmen gehalten werden. Eine strukturelle Erneuerung der SSD ist nach dem Verständnis der Duisburger Bibliothekarinnen und Bibliothekare aber auch nicht angezeigt. Da die Duisburger Systematik, anders als bis 1999 die ASB, regelmäßig überarbeitet und gepflegt wurde, reichten kleinere Korrekturen in der inhaltlichen Ausrichtung und der Feingliederung sowie zur Modernisierung des Sprachgebrauchs aus, um sie für die Stadtbibliothek Duisburg selbst und für alle ihre Anwenderbibliotheken aktuell zu halten. Auch künftig wird die SSD in diesem Rahmen weiterentwickelt und gepflegt werden."
  15. Umlauf, K.: Bestandserschließung und Bestandspräsentation in der öffentlichen Bibliothek : Ansätze über die dreigeteilte Bibliothek hinaus (1989) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 13(1989), S.269-275
  16. Umlauf, K.: Angebotspräsentation und Aufstellungssystematik in der Öffentlichen Bibliothek (1989) 0.01
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    Source
    Das Buch in Praxis und Wissenschaft: 40 Jahre Deutsches Bucharchiv München. Hrsg.: P. Vodosek
  17. Boettger, K.-P.; Geisselmann, F.; Grube, H.; Lehmann, K.: Kooperationsvereinabrung zur Systematikpflege ASB und KAB (2004) 0.01
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    Abstract
    Zweck dieser Kooperationsvereinbarung zwischen BIB, DBV und ekz ist die laufende Aktualisierung der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB)und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB). Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Für die Systematikkooperation unterhalten die drei Kooperationspartner die Steuerungsgruppe Systematikkooperation. Die jetzige Expertengruppe zur KAB bleibt bis zur Fertigstellung der KAB formal als DBV-Expertengruppe bestehen.
    Content
    "Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB) und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) zwischen dem Berufsverband Information Bibliothek e. V. (BIB), dem Deutscher Bibliotheksverband e. V. (DBV) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (ekz). Präambel Aufgrund der Auflösung des EDBI und fehlender, kurzfristig greifender Nachfolgeregelungen vereinbaren BIB, DBV und ekz eine Kooperation zur Wahrnehmung der Pflege der Systematiken ASB und KAB. Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Dazu ist das entstehende Kompetenznetzwerk in geeigneter Form einzubeziehen. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative soll ein langfristiger Weg gefunden werden, um auf pragmatischem Wege eine schrittweise Anpassung beider Systematiken zu erreichen. Eine künftige Erweiterung der Kooperation auf weitere Standardsystematiken öffentlicher Bibliotheken ist vorstellbar. § 1 Zweck Zweck dieser Kooperationsvereinbarung ist die laufende Aktualisierung der ASB und der KAB. Darüber hinaus können bei Einvernehmen der Vertragspartner alle Vorhaben mit einbezogen werden, die dem Einsatz dieser Systematiken in der Praxis und in zentralen Dienstleistungen sowie der Verbreitung der Systematiken dienlich sind.
    § 2 Organisation 1. Für die Systematikkooperation unterhalten die drei Kooperationspartner die Steuerungsgruppe Systematikkooperation. Der Steuerungsgruppe obliegt das umfassende Controlling der Systematikpflege: Definition der Aufgaben, der Projektdauer, der Projektmittel sowie der Evaluation.Jeder Kooperationspartner hat die Möglichkeit, zwei Vertreter in die Steuerungsgruppe einzubringen. Entscheidungen innerhalb der Steuerungsgruppe werden nach Möglichkeit im Konsens aller drei Kooperationspartner getroffen. Sollte ein solcher Konsens im Einzelfall nicht möglich sein, können Beschlüsse mit einfacher Mehrheit gefasst werden, sofern mindestens ein Vertreter jedes der drei Kooperationspartner anwesend ist und sofern es sich nicht um grundlegende Fragen handelt. 2. Die Organisation der Überarbeitung der einzelnen Systematik obliegt der Arbeitsstelle Systematikkooperation. Für die koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Arbeit der Arbeitsstelle schließt jeweils ein Verband (BIB für ASB; DBV für KAB) einen Honorarvertrag mit einer dafür geeigneten Person ab. 3. Die konkrete Überarbeitung der einzelnen Systematik durch die Arbeitsstelle wird aus der Praxis heraus unterstützt durch zwei Expertengruppen. Die Federführung für die Expertengruppe zur Bearbeitung der KAB obliegt dem DBV; die Federführung für die Expertengruppe zur Bearbeitung der ASB hat der BIB. Die Mitglieder werden im Einvernehmen mit der Steuerungsgruppe Systematikkooperation berufen. Sie besteht jeweils aus bis zu 5 Vertretern vom BIB (bei der ASB) bzw. vom DBV (bei der KAB), bis zu 3 Vertretern der ekz, einem Vertreter der Arbeitsstelle. In der Expertengruppe hat die Arbeitsstelle geschäftsführenden und beratenden Status; sie organisiert die Arbeit der Expertengruppe, bereitet die einzelnen Sitzungen vor und sorgt für die Sitzungsprotokolle und - am Ende - für die druckfertige Vorlage der Systematik. Die Expertengruppe wählt eine/n Vorsitzende/n aus ihren Reihen. Sie/er vertritt den federführenden Verband (BIB oder DBV).
    § 3 Arbeitsweise 1. Die beiden Klassifikationen ASB und KAB sind langfristig nach gemeinsamen Leitlinien zu entwickeln und schrittweise einander anzupassen. 2. Es wird in einem befristeten Zeitraum jeweils die Systematik überarbeitet, die am dringendsten der Überarbeitung bedarf. Die Arbeitsstelle trägt der Steuerungsgruppe den Aktualisierungsumfang vor. Von der Steuerungsgruppe Systematikkooperation wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Systematiken überarbeitet werden und in welchem Zeitraum die jeweilige Aktualisierung erfolgen soll. 3. Die Expertengruppen sind jeweils für den Zeitraum einzuberufen, in dem die Aktualisierung der jeweiligen Systematik ansteht. Bei Beginn bzw. Abschluss einer Aktualisierung sollen beide Expertengruppen gemeinsam tagen, um das Arbeitsprogramm einschließlich Anpassungsarbeiten gemeinsam zu beraten und der Steuerungsgruppe vorzuschlagen. 4. Die ekz dokumentiert in ihrer laufenden Systematisierungsarbeit bei Neuerungen die Systematisierungskonventionen und den weitergehenden Änderungsbedarf und bringt dieses Wissen und dessen Dokumentation in die Überarbeitung der Systematiken ein.
    § 4 Publikation 1. Der jeweilige Verband übernimmt die Publikation der betreffenden Neuauflage sowie der dazugehörigen Schlag- und Stichwortregister: BIB für ASB und DBV für KAB. 2. Beide Verbände legen einvernehmlich die einheitliche Gestaltung der Publikation fest, um auch so die langfristige Zusammenführung zu befördern. § 5 Mittel 1. BIB und DBV bringen in diese Kooperation die Urheberrechte an beiden Systematiken ein. Für koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Aufgaben im Rahmen der Arbeitsstelle Systematikkooperation stellen DBV und BIB darüber hinaus die Erlöse aus der Verwertung dieser Urheberrechte im notwendigen Umfang zur Verfügung. BIB und DBV tragen außerdem jeweils maximal 1.000 Euro jährlich zur Abdeckung der Sachkosten (insbesondere der Reisekosten) der Expertengruppe. 2. Die ekz bringt sich mit Systematisierern und Lektoren aktiv in die Arbeit der Expertengruppe ein. 3. Die ekz beteiligt sich darüber hinaus mit 1.000 Euro jährlich an den Sachkosten (insbesondere Reisekosten) der Expertengruppe bei, wobei damit die Expertengruppe unterstützt wird, die gerade tätig ist (s. § 3). Personalkosten sind aus diesen Mitteln nicht zu bestreiten. 4. Das Urheberrecht an der veränderten Fassung der betreffenden Systematik bleibt beim jeweiligen Verband, BIB oder DBV. Er fungiert als Herausgeber. Die weitere Verwertung der überarbeiteten Systematiken bleibt den Verbänden BIB bzw. DBV vorbehalten. Dabei ist auf eine maschinelle Fassung zu verzichten, wenn diese Vermarktung die Finanzierung der Arbeitsstelle gefährdet. 5. Fortbildungsmaßnahmen zu Neuauflagen und zur Systematisierungspraxis sind im Interesse der Kooperationspartner von der Arbeitsstelle mit interessierten Büchereien bzw. Fachstellen getrennt zu regeln. Eine Urheberrechtsabgabe wird dazu nicht erhoben.
    § 6 Laufzeit 1. Diese Vereinbarung ist auf unbefristete Dauer abgeschlossen. 2. Sie ist mit Abschluss einer Neubearbeitung schriftlich kündbar. 3. Sie ist aus wichtigem Grund mit einer Frist von einem halben Jahr jeweils zum Jahresende kündbar. 4. Die Kündigung muß schriftlich an die beiden Kooperationspartner erfolgen. Der Grund ist zu nennen. § 7 Schlussbestimmungen 1. Sämtliche Änderungen und Ergänzungen zu diesem Vertrag bedürfen zur ihrer Rechtswirksamkeit und nicht nur zu Beweiszwecken der Schriftform. 2. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vereinbarung ungültig sein oder werden, so wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. Die Kooperationspartner verpflichten sich, die sich als ungültig erweisende Bestimmung durch eine gültige, dem wirtschaftlichen Ergebnis gleichkommende Bestimmung zu ersetzen und sich gegenseitig so zu stellen, als ob diese Bestimmung vom Zeitpunkt der Ungültigkeit an vereinbart gewesen wäre. Entsprechendes gilt für Lücken in der Vereinbarung.
    Anhang zur Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege von ASB und von KAB zwischen BIB, DBV und ekz 1. Die chronologisch erste Aufgabe im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege von BIB, DBV und ekz ist die Fertigstellung und Publikation der KAB. 2. Die jetzige Expertengruppe zur KAB bleibt bis zur Fertigstellung der KAB formal als DBV-Expertengruppe bestehen. Zur Finanzierung der ausstehenden Arbeit dienen unter anderem die verbliebenen Mittel der ekz zur Förderung der Systematikpflege. 3. Aktuell ist außerdem seitens des BIB für den Nachdruck der ASB zu sorgen."
  18. Keite, R.: ¬Die ASB und Probleme ihrer Anwendung (1986) 0.01
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  19. Heiser, S.: ¬Die dreigeteilte Bibliothek : Von der konventionellen Freihandaufstellung zur benutzerorientierten Präsentation. Arbeitsanleitung für Bibliothekare (1987) 0.01
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    Series
    Arbeiten zur Bibliotheks- und Dokumentationspraxis; 13
  20. Schneider, R.: ¬Die Freihand-Konzeption im Wandel : Zur Theorie und Praxis der dreigeteilten Bibliothek (1985) 0.01
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