Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Bredemeier, W.: Mit Materialbergen und klarem moralischen Kompass das illegitime Handeln von Facebook aufgedeckt : "Wenn Du Deine Furcht zu sterben überwindest, wird alles möglich. Dies gab mir die Freiheit zu sagen: Will ich meinem Gewissen folgen?" Wie schaffen wir es, ein Stück weit wie Frances Haugen zu werden? (2022) 0.01
    0.010432749 = product of:
      0.06259649 = sum of:
        0.06259649 = weight(_text_:medien in 597) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06259649 = score(doc=597,freq=4.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.36770552 = fieldWeight in 597, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=597)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Es lässt sich erklären, warum ausgerechnet Frances Haugen die Whistleblowerin des Jahres, und stellt man ihre Leistung in Rechnung, die Frau des Jahres 2022/2021 wurde (zumindest für Open Password). Besteht ihre Leistung doch darin, die Schäden umfassend offenzulegen, die Facebook der Funktionsfähigkeit der Demokratie in westlichen Ländern zugefügt hat. Diese Gefährdungen der Demokratie durch die Außerkraftsetzung des Wahrheitsbegriffes auf den Plattformen der sozialen Medien und ihre dortige Förderung von Hass und Hetze dürften in den letzten Jahren schwerer gewogen haben als die Bedrohungen der demokratischen Staatsform durch Putin, Xi Jinping und weitere autokratische Herrscher. Allerdings haben es die westlichen Demokratien anders als in geopolitischen Zusammenhängen selbst in der Hand, die Sozialen Medien durch eine striktere Regulierung und Gesetzgebung sozial- und gemeinverträglich zu gestalten. Die größere und schwieriger zu beantwortende Frage ist die, warum kein anderer der 58.000 Angestellten von Facebook Ähnliches wie Frances Haugen zu leisten imstande war. Dabei gab es bei Facebook durchaus andere Whistleblower und formierte sich vorübergehend mindestens eine Gruppe, die Widerstand gegen eine als illegitim empfundene Unternehmenspolitik leistete. Nur setzten sich diese vereinzelten Initiativen nicht wie Frances Haugen in der Öffentlichkeit durch. Während Haugens Kampagne lief, wurden unabhängig von ihr weitere Studien über die negativen Folgen der Facebook-Nutzung bekannt, so die Gefährdung der geistigen Gesundheit weiblicher Teenager.
  2. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.01
    0.007377067 = product of:
      0.0442624 = sum of:
        0.0442624 = weight(_text_:medien in 598) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0442624 = score(doc=598,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.26000705 = fieldWeight in 598, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=598)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  3. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.00
    0.004690503 = product of:
      0.028143015 = sum of:
        0.028143015 = weight(_text_:neue in 5739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028143015 = score(doc=5739,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.19097921 = fieldWeight in 5739, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5739)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Auf der Veranstaltung "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" in Trägerschaft von ZB MED und Open Password wurde die auf Präsenzveranstaltungen übliche Podiumsdiskussion durch eine virtuelle Lösung ersetzt. Diese wurde an das neue Format angepasst, weil man einander in einer virtuellen Veranstaltung "noch weniger ins Wort fallen kann" als auf einer Präsenztagung (Moderatorin Miriam Albers): Es wurden vorab teils provokante Thesen formuliert, zu denen die Referenten maximal zwei Minuten lang Stellung nehmen sollten. Von den vier Thesen sollten sie zu mindestens dreien einen Kommentar abgeben. Im Folgenden einige Kernthesen aus den Kommentaren, wie sie der Rezensent verstanden hat.
    Content
    These 1: Wissenschaftliche Bibliotheken zwischen Formalerschließung und Forschungsdatenmanagement: Was ist Kunst und was kann weg? Maschine, übernehmen Sie! Wir Humans wenden uns interessanteren Themen zu Bleiben muss, was tatsächlich nachgefragt und nach der Einschätzung und den Prognosen der Experten auf der Basis von Kriterien längerfristig aufgehoben werden sollte (selbst wenn momentan keine Nachfrage danach besteht). Es wird keine einfachen Antworten geben, aber es ist ein Stück bibliothekarische Kompetenz, diese Antworten zu finden (Nelle). Bleiben muss, was nachgefragt wird und der Community dient und eine starke Relevanz besitzt. Gute Kunst ist, was von Herzen kommt und authentisch ist. Also sollte man nicht alles mitmachen, wenn wieder wie beispielsweise vor zwanzig Jahren mit der "Informationskompetenz" eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird (Christensen).

Types

Themes