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  • × author_ss:"Eversberg, B."
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Eversberg, B.: Wie sagt man's dem Benutzer? : Bemerkungen zur öffentlichen Sprache der Bibliotheken (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken können heute im World Wide Web ein größeres Publikum "ansprechen" als jemals zuvor. Seit längerem war aufgefallen, dass Bibliotheken in ihren Web-Angeboten sprachlich und vor allem terminologisch durchaus uneinheitlich auftreten. Es erscheint wünschenswert, dass Bibliotheken trotz aller äußerlichen Unterschiede des Erscheinungsbildes (Homepage-Design) nicht als einzelne, unverbundene Einrichtungen wahrgenommen werden, sondern dass Gemeinsamkeiten hervortreten, durch die sich Bibliotheken von anderen Anbietern im Web unterscheiden. Dazu gehört eine gemeinsame Terminologie und ein sprachliches Niveau, das zeitgemäßen Erwartungen entspricht, ohne aufdringlich zu sein, und das die Waage hält zwischen unangemessen vergröbernder Popularisierung oder oberflächlichem Marktschreiertum und dem zwar präzisen, aber für Außenstehende unzugänglichen Fachjargon. Von Anbeginn sollte man sich auch über dieses im Klaren sein: es gibt auch anspruchsvolle Benutzer, die ein auch in sprachlicher Hinsicht niveauvolles Angebot zu schätzen wissen. Werden sie uns ernst nehmen, wenn wir einseitig eine Annäherung an ein möglichst niedriges Niveau versuchen, mit der allzu deutlich durchscheinenden Bemühung, "alles ganz einfach" zu machen? Ursache für einen großen Teil der Divergenzen im Sprachgebrauch ist sicherlich die "Modernisierung". Bibliotheken stellen sich neuen Herausforderungen, aber die Sprache hält nicht immer Schritt (sondern bleibt zu stark buchbezogen) oder wagt sich zu weit vor auf noch unsicheres Terrain (erkennbar meist an einem Übermaß an Neologismen, insbesondere Anglizismen). Modewörter erkennt man nicht immer sofort als solche, aber der Bedarf für neue Ausdrucksmöglichkeiten kann nicht ignoriert werden. Es besteht jedoch ein Dilemma: Bibliotheken haben nicht die Art von "Ausstrahlung", Autorität oder Präsenz im öffentlichen Raum, die sprachliche Impulse geben kann. Davon sind sie weit entfernt, darüber verfügen heute wohl nur die Medien und die Werbung. Nur vereintes, einvernehmliches und einheitliches Vorgehen könnte die Chancen geringfügig vergrößern: eine konsistent verwendete und durchdachte Terminologie kann immerhin einen Wiedererkennungswert erreichen und den Bibliothekskontext als ein größeres Ganzes erlebbar machen.
  2. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.01
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    Abstract
    "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.

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