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  • × author_ss:"Kübler, H.-D."
  1. Kübler, H.-D.: Neue Medien - neue (Sach-) Informationen? : Plädoyer für eine kommunikationswissenschaftliche Sichtweise (1993) 0.09
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  2. Kübler, H.-D.: Statt »Abschalten« ist Kompetenz gefragt : Simpel gestrickte Antworten helfen in der Medienforschung nicht weiter / Neue Studien zeigen differenziertes Bild (2008) 0.07
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    Abstract
    Immer wieder schlägt eine simpel gestrickte Medienkritik hohe Wellen in der Presse, ganz besonders dann, wenn mal wieder ein neuer publizistischer Schnellschuss zur desaströsen Wirkung von Fernsehen und Computern auf den Markt geworfen wird. In schöner Regelmäßigkeit trifft die Medienhysterie vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen auf große Resonanz. Da heißt es zum Beispiel gerne, dass Bildschirmmedien Kinder dick, dumm und sexuell frühreif machen, dass Computerspiele Aggressionen hervorrufen und dass das Internet die Welt in unbeherrschbare Risiken treibt. Ganz schön simpel - aber keinesfalls wissenschaftlich fundiert, wie Prof. Hans-Dieter Kübler überzeugt ist. Er stellt im Folgenden anhand einiger Neuerscheinungen detaillierte Fakten zur Mediennutzung vor. Und er zeigt auf, dass fortschrittliche Ansätze schon lange viel mehr danach fragen, was die Nutzer mit den Medien tatsächlich tun, wozu und in welcher Intensität sie diese nutzen, anstatt eine eindimensionale und per se schädliche Wirkung zu unterstellen.
    Form
    Elektronische Dokumente
  3. Kübler, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen? : Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien" (2001) 0.05
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    Abstract
    Neue Medien sollen - so heißt es in der politischen und öffentlichen Debatte allenthalben - breit eingesetzt werden. Sicherlich faszinieren und motivieren sie und signalisieren die Zeichen der Zeit, aber was mit ihnen didaktisch angefangen werden soll, ist vielen noch unklar, zumal fachdidaktische und medienpädagogische bzw. computerbezogene Lernziele längst noch nicht hinreichend aufeinander abgestimmt sind, ja sich nicht selten behindern oder gar widerstreiten. Journalisten hingegen, die zusammen mit Politikern die öffentliche Debatte bestreiten und unentwegt nach dem verstärkten Einsatz neuer Medien rufen, sind schon begeistert, wenn ein Kind am Rechner sitzt, und schwärmen nicht minder euphorisch davon, was Kinder und Jugendliche bereits alles können - ohne Anleitung und vor allem im Vergleich zu den angeblich trägen, lernunfähigen und verunsicherten Lehrerinnen. So werden ständig Erwartungen wie die folgenden ventiliert: Internet bzw. seine kompetente Nutzung - verändert das Lernen und die Lernorganisation, - optimiert das Lernen, erhöht die Lernchancen und -motivation, - erzeugt Medienkompetenz bzw. Medienbildung, - ist eine unverzichtbare Kulturtechnik und Kommunikationsform, - vermittelt Wissen und Fähigkeiten, - verändert Unterricht und die Rolle von Lehrenden und Lernenden, - bewirkt eine Bildungsreform, - schafft Qualifikation und verbessert Berufsaussichten, - erhöht die Wettbewerbschancen der Wirtschaft, - steht für Globalisierung und Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Lehrerinnen sehen sich hingegen ständig damit konfrontiert, dass sich zwischen diesen Erwartungen und der Wirklichkeit in der Schule erhebliche Diskrepanzen auftun
    Source
    Neue Medien - neues Lernen?: 4. Buckower Mediengespräche. Hrsg.: K.-D. Felsmann
  4. Kübler, H.-D.: Kommunikation und Massenkommunikation : ein Studienbuch (1994) 0.05
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    Abstract
    Jeder Mensch kommuniziert. Das macht ihn zum homo sapiens mit Verstand und Sinn, zugleich bereitet ihm Kommunikation viele Probleme. Als Massenkommunikation über Medien ist Kommunikation längst zu Markt, Produktionsfaktor und gesellschaftlicher Macht geworden. Ständig kommen neue Medien hinzu, die Kommunikation verbreiten, vervielfältigen, erleichtern und verschönern wollen. Doch auch deren Zeichen und Botschaften müssen jeweils kommuniziert werden. So ist Kommunikation sowohl ein geläufiges, mitunter leeres Schlagwort wie auch ein spannendes und bedeutendes Denk- und Handlungsfeld, mit dem sich jeder im Alltag, aber auch fast alle Wissenschaftsdisziplinen befassen. Das Studienbuch will in dieses komplexe, kaum abgrenzbare Feld mit all seinen Aspekten einführen und zieht dazu möglichst viele Erklärungsansätze der Wissenschaften heran. Mehrfach wird die individuelle Reflexion angesprochen. So soll die persönliche, immer schon vorhandene kommunikative Kompetenz ebenso erkundet werden, wie sich wichtige theoretische Konzepte und empirische Befunde vorstellen lassen
    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    Series
    Medien und Kommunikation; Bd.21
  5. Kübler, H.-D.: Surfing, Chatting, Mailing ... : Wieviel und was für eine Pädagogik braucht Internet? (1997) 0.05
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    Medien praktisch. 1997, H.3, S.4-9
  6. Kübler, H.-D.: Surfing, Chatting, Mailing ... : Wieviel und was für eine Pädagogik braucht Internet? (1997) 0.05
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    Date
    22. 7.1998 18:48:19
    Source
    Medien praktisch. 1997, H.4, S.55-58
  7. Kübler, H.-D.: Informationsgesellschaft im Trend - aber in welchem? : ein nüchterner Blick auf den Alltag der schönen neuen Medienwelt (1995) 0.02
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    Source
    Medien praktisch. 1995, H.2, S.4-8
  8. Kübler, H.-D.: Medien für Kinder : Von der Literatur zum Internet-Portal. Ein Überblick (2002) 0.02
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  9. Kübler, H.-D.: Wie zerklüftet ist Wissen? : Aporien und Desiderate der Wissens(kluft)debatte (1999) 0.02
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    Source
    Medien praktisch. 1999, H.3, S.10-17
  10. Kübler, H.-D.: Medienbildung : Erlösung vom Erziehungsauftrag? (2000) 0.02
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    Medien und Erziehung. 44(2000) H.5, S.335-
  11. Kübler, H.-D.: Mythos Wissensgesellschaft : Gesellschaftlicher Wandel zwischen Information, Medien und Wissen. Eine Einführung (2005) 0.02
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    Abstract
    Geändert haben sich jeweils die technischen Optionen, die Rekonstruktions-, Distributions- und Verbreitungsmodalitäten - gemeinhin: die Medien - und damit natürlich die Parameter der Zugänglichkeit, Quantität, Beschleunigung, Vervielfältigung, Dokumentation und Speicherung, die Codierungen und Formen, nicht aber die relative Qualität und Relevanz von Wissen und Information. Damit wäre das kurante Label kein überzeugendes und ausreichendes Unterscheidungskriterium für den gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandel. Deshalb votieren viele dafür, im gegenwärtigen Wandel ein neues, gewiss besonderes und untersuchungswürdiges Stadium der Industriegesellschaft - oder kritischer: des Spätkapitalismus - zu sehen, das zweifelsohne gravierende Metamorphosen, auch Einschnitte für das gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben, allerdings in den jeweiligen Gesellschaften unterschiedlich, zeitigt, nicht aber eine gänzlich neue und klar identifizierbare Gesellschaftsformation konstituiert. Aber letztlich wird sich diese Frage nicht aus zeitgenössischer, sondern nur aus retrospektiver Sicht entscheiden lassen. Immerhin lässt sich erkennen, dass gegenwärtige Zeitgenossenschaft eher dazu neigt, Wandlungen als revolutionär zu kennzeichnen und als Zäsuren zu bewerten, während in früheren Epochen eher Kontinuität und graduelle Evolution apostrophiert worden sind. Nicht zuletzt die gewaltig vervielfältigten und omnipräsenten Medien sind auf sensationelle Akzentuierungen und eingängige Übertreibungen geeicht, um in der überbordenden _ Masse von Informationen, Nachrichten und Meinungen jeweils für sich Aufmerksamkeit zu erregen, das Publikum an sich zu fesseln, sich interessant zu machen und im öffentlichen Gespräch zu halten. So ist es derzeit einigermaßen gerechtfertigt, auch die Begriffe "Informations-" und "Wissensgesellschaft" eher noch als Mythen zu verstehen. Denn Mythen sind komplexe, aber nicht gänzlich rational begründete, sondern weithin irrational oder gar transzendent geschöpfte Gedankengebäude/Konstrukte oder Vorstellungswelten zur Legitimation unerklärlicher Zusammenhänge, die man glauben möchte, ohne sie durchschauen zu können; und oft genug nehmen sie sogar unbestreitbaren Dogmencharakter an. Dabei enthalten sie meist Spuren von Wahrheit, aber sie fügen sie so in emotionale Kontexte ein, dass sie einerseits zu fixen Sinninterpretationen oder Lebensorientierungen gerinnen können, andererseits für jedwede ideologische Vereinnahmung und Umdeutung anfällig sind. Nach Roland Barthes (1964; 2003) verwandeln sie Inhalte in formale Abstraktionen und entpolitisieren sie gewissermaßen. So klingt "Informations"- und/oder Wissensgesellschaft" neutral, angenehm und verführerisch fortschrittlich, technologisch fast zwingend und bar jeden politischen und instrumentellen Interesses, jedenfalls im Vergleich zu früher gehandelten Etiketten wie Industriegesellschaft und erst recht wie Spätkapitalismus.
    Denn Information scheint unendlich verfügbar, zumal in einer überbordenden Medienlandschaft, für jede/n zugänglich und nutzbar, und über Wissen verfügt auch jede/r, so oder so, über welches auch immer. Es lässt sich objektiv grenzenlos erwerben, in Bildungseinrichtungen und Bibliotheken, via Internet und mittels (betrieblicher) Fortbildung, und vieles braucht man auch nicht zu wissen oder will es gar nicht. Eine Interessen- und Lobbypolitik wie noch in der Industriegesellschaft im Antagonismus zwischen Unternehmern und Arbeitnehmern kann es in der neuen Gesellschaftsformation eigentlich auch nicht mehr geben, da Information und Wissen ja keine knappen Ressourcen, eigentlich nur teilweise vermarktbar sind, aber eben demjenigen, der sie verkauft, ebenso bleiben wie dem, der sie kauft. Immer nur die materiellen Seiten an ihnen lassen sich privatisieren und aneignen, entsprechend abschotten und schützen, nicht ihre symbolischen und subjektiven. Mithin suggerieren die kuranten Begriffe potenzielle Gleichheit, mindestens Chancengleichheit für jeden, so dass überkommene strukturelle Antagonismen und Interessenunterschiede früherer Gesellschaftsformation zu verschwinden scheinen. So eignen sich beide Etikette vorzüglich für die "schöne neue Welt", verheißen Positives und Harmonie, Chancen und Wohlfahrt gewissermaßen tendenziell für alle, entsprechend werden sie bereitwillig, weithin schon inflationär verwendet. Und daher fragt auch kaum jemand mehr nach Substanz und empirischen Indikatoren, nach Reichweite und Validität der Begriffe, denn es könnte ihm ja so gehen wie dem Kind im Märchen "Des Kaisers neuer Kleider". Aber auch dieser Vergleich trifft nicht ganz: Denn nichts anzuhaben ist in der neuen, omnipräsenten Medienwelt fast schon ein viel verwendeter professioneller Habitus, zumindest für die Damen, nach den Direktiven und Wünschen der Männer.
    Diese Einführung sondiert und erörtert einschlägige Begriffe, Konzepte und Prognosen vornehmlich auf theoretischer und programmatischer Ebene, die es über "Informations"- und/oder "Wissensgesellschaft" inzwischen zuhauf gibt, so dass keine Vollständigkeit erwartet werden darf. Daneben werden andere Bezeichnungen für den gesellschaftlichen Wandel geprüft, die zeitweise oder ständig in Rede stehen. Obwohl sie alle mit tendenziell totalitärem Anspruch daherkommen, ist es bislang kaum unternommen worden, geschweige denn gelungen, sie aufeinander zu projizieren und ihre Plausibilität komparatistisch abzuklären oder gar zu bewerten. So scheint sich im internationalen Diskurs eher der Terminus "Informationsgesellschaft" zu behaupten, und die im deutschen Kontext als Weiterentwicklung oder gar Höherwertung begriffene "Wissensgesellschaft" dürfte sich zunehmend (wieder einmal) als deutscher Sonderweg herausstellen - trotz ihrer geschätzten Prädikate. In einigen wenigen Skizzen und Trends werden auch die empirischen Dimensionen des Wandels angesprochen, würde dies ausführlich geschehen, wäre eine neuerliche Bestandsaufnahme der gesamten Gesellschaft und aller ihrer Sektoren in voluminösen Ausmaß erforderlich, wie es bislang allein der amerikanische Soziologe Manuel Castells mit seinem dreibändigen Werk zum "lnformationszeitalter" (2001, 2002, 2003) - zumal weltweit - gewagt hat. Das würde nicht nur den Rahmen dieser Einführung sprengen, es ist auch nicht ihre Absicht. Denn auch Castells bleibt notgedrungen in vielen Segmenten lückenhaft oder an der Oberfläche. In unzähligen empirischen Arbeiten werden längst viele dieser Segmente sondiert und bearbeitet. Sie immer wieder zusammenzufügen und aufeinander zu beziehen, ist sicherlich ein berechtigtes Interesse, aber wohl nur interdisziplinär, von einer Vielzahl von WissenschaftlerInnnen zu leisten, wie es etwa die später angeführten Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestags anstrebten, aber leider auch nicht erschöpfend und befriedigend erreichten. Hier musste der schmale Grat zwischen theoretisch-programmatischer Verlautbarung und empirischer, exemplarischer Veranschaulichung ausgelotet und gegangen werden. Denn das primäre Ziel dieser Einführung ist es über den gesellschaftlichen Wandel, hervorgerufen durch Informationstechnologien und Medien, theoretisch aufzuklären und diskursive Sondierungen vorzunehmen, um dadurch Anhaltspunkte, Kategorien, Orientierungen über die Fülle empirischer Daten und Trends zu erhalten und dadurch fundierte Diskussionen anzuregen.
  12. Kübler, H.-D.: Medienpolitische Stückwerke : Wie und warum die Enquete-Kommissionen des Bundestags versagten (1999) 0.01
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    Source
    Medien und Erziehung. 43(1999) H.3, S.162-170
  13. Kübler, H.-D.: Mediale Kommunikation (2000) 0.01
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    Abstract
    Dieser Band führt in die Theorie und Forschung medialer Kommunikation ein und sucht die nunmehr traditionellen Ansätze der Massenkommunikationsforschung mit neueren Forschungsperspektiven zu verknüpfen, die sich für die digitalen und interaktiven Medien stellen. Nach einem kurzen Abriß der Mediengeschichte wird an verschiedenen Medienbegriffen gezeigt, wie weit und disparat inzwischen Forschungen zur medialen Kommunikation geworden sind und weiterhin sein werden. Unter funktionalen Gesichtspunkten werden Leistungen und Risiken medialer Kommunikation für moderne Gesellschaften diskutiert und anhand komplexer Ansätze der Stand der Forschung aufgezeigt. Nach wie vor interessieren vorrangig die >Wirkungen< der Medien, vor allem für die Bereiche Gewalt und Werbung. Daher werden im letzten Kapitel Erkenntnisse und Grenzen der Medienwirkungsforschung dargestellt und es wird nach neuen Forschungsperspektiven gefragt
  14. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.01
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    Content
    "Als Generation @ werden Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit bereits gefeiert, insbesondere Marketing und Werbung schwärmen vom geschickten, unermüdlichen Surfen im WWW, von kinderleichter Handhabung des Equipments, spielerischem Edutainment und spannenden Verlockungen des digitalen Lernens, und zwar schon für die Kleinsten ab dem Kindergartenalter. Mehrheit noch offline Imposant sind auch die quantitativen Daten zur Haushaltsausstattung und PC- beziehungsweise Internetnutzung, vor allem ihre Wachstumsraten, die die Studie von Christine Feil und Co-Autoren referiert und miteinander abgleicht. Susanne Richter (S. 18) hingegen weiß nichts von ihrer Existenz, zumal Angaben aus kommerziellen Kontexten meist zu Obertreibungen neigen. Seriöser sind die Angaben des so genannten Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest, der seit 1999 die Studie »Kinder und Medien« (»KIM-Studie«) durchführt, 2003 zum vierten Mal. Danach hatten 57 Prozent der bundesdeutschen Haushalte mit 6- bis 13-jährigen Kinder Internet zu Hause (Feil S. 15),42 Prozent der 6-bis 13-Jährigen besuchen hin und wieder das Internet, nur etwa gut zwölf Prozent sind täglich oder mehrmals in der Woche nach Schätzungen durchschnittlich zwischen einer halben und einer Stunde im Netz, werden aber von kommerzieller Seite bereits als »Heavy User« apostrophiert (Feil S. 18). Etwa bei zehn, elf Jahren lag 2003/2004 das Einstiegsalter für das Internet, bei Mädchen und bei Kindern aus niedrigeren Einkommens- und Sozialschichten etwas später. Offenbar haben die inzwischen - auch schon im Primarbereich - gut ausgestatten Schulen noch »kaum kompensatorische Wirkung im Sinne gleicher Zugangschancen für alle Kinder« entfaltet, »sondern allenfalls den Anteil der Kinder mit Sowohl-als-auch-Zugang« erhöht (Feil S. 21). So zeichnen sich tendenziell zwar jeweils steigende Beteiligungen ab, aber »die Mehrheit der Kinder« ist noch »offline«. Und der Zugang der Kinder zum Netz allein »gibt weder Aufschluss über ihre Nutzungskompetenzen noch über die Bedeutung der Kommunikationsund Informationsfunktion des Internets für Kinder« (Feil S. 30), so die sicherlich stimmige Ausgangsthese.
    Trial and Error Aber auch die DJI-Studie konstatiert drei Jahre später, dass gezieltes Anleiten der Kinder noch die ganz seltene Ausnahme ist. Das informelle Lernen, das allmähliche Hinweinwachsen in die erforderlichen Nutzungsweisen überwiegt. Nur wenige Erzieherinnen beschäftigen sich explizit damit, Lehrerinnen wurden aus Zeitgründen nicht befragt. Und für die Eltern wären attraktive Bildungsangebote mit der Intention zu empfehlen, die Medien- und Internetkompetenz ihrer Kinder zu fördern. Bislang sind die meisten Kinder weithin Autodidakten, die durch Trial and Errordas eine oder andere entdecken oder aber sich mit einmal eingeübten Routinen - etwa auf der Ebene der Computerspiele - begnügen. Denn so einfach und kinderleicht, wie auch Richter (S. 155) behauptet, sind die Bedienung der WebSoftware (Browser) und die Nutzung des Netzes nach Ansicht der DJI-ForscherInnen längst noch nicht: Da bedarf es neben technisch-instrumenteller auch noch kognitiv-analytischer Fähigkeiten, um sich zu orientieren, durch die Masse von Informationen, die vielfach belanglos oder irreführend und nur selten erschöpfend sind, sich durchzubeißen und endlich Verlässliches und Brauchbares in ansprechender Weise zu finden. Spätestens, wenn etwas nicht oder schief geht, sind die meisten Kinder- aberwohl nicht nur sie - ratlos und bedürfen der kompetenten Hilfe anderer. Und mit den vielen Tricks, Täuschungen und Manipulationsstrategien kommerzieller Websites-Werbung, Pop-Ups und Dialers - kommen Kinder kaum zurecht. Schon die vielen Anglizismen, vermeintlichen Jugendjargons und Fachtermini überfordern sie ebenso wie die zahlreichen Anmelde- und Registrierungsprozeduren, wo vielfach - wenn nicht gar datenschutzrechtliche - so doch Nützlichkeitsmaximen überschritten werden. Dafür bedürfte es nicht nur mehr und gründlicher pädagogischer Aufklärung; vielmehr könnten verantwortliche Website-Anbieter - gegen die Masse der Kommerzseiten - transparente, interaktive Hilfen, die selbsterklärend oder sogar -steuernd sind, implementieren. So könnten sich Qualitäts- und Kontrollmaßstäbe entwickeln, die die jugendlichen User dann auch an andere Seiten stellen. Denn Verbreitung, Nutzung und Bedeutung des Internet werden im Alltag und in der Kultur der Kinder gewiss wachsen. Bis es so selbstverständlich, vielseitig und problemlos genutzt werden kann, wie heute die nun schon »alten« Medien, ist es nach Einschätzung der DJI-AutorInnen noch ein gehöriges Stück Weges, den man pädagogisch besser und konstruktiver gestalten könnte. In solcher Aufgabenstellung stimmen beide Studien erneut überein."
    Footnote
    Rezensionen zu: Christine Feil, Regine Decker, Christoph Gieger: Wie entdecken Kinder das Internet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004 (Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Kinder). 254 Seiten: Illustrationen, grafische Darstellungen. Susanne Richter: Die Nutzung des Internets durch Kinder. Eine qualitative Studie zu internetspezifischen Nutzungsstrategien, Kompetenzen und Präferenzen von Kindern im Alter zwischen 11 und 13 Jahren. Frankfurt (Main) [u.a.]: Lang, 2004 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien; 27). 299 Seiten: Illustrationen, grafische Darstellungen.
  15. Kübler, H.-D.: Schlüsselqualifikation oder Leerformel : Medienkompetenz in der Erwachsenenbildung (1997) 0.00
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    22. 7.1998 18:45:35
  16. Kübler, H.-D.: Medienkompetenz : Dimensionen eines Schlagwortes (1999) 0.00
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    6. 8.2001 10:42:22
  17. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.00
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    22. 7.2009 13:09:48