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  • × author_ss:"Niggemann, E."
  1. Niggemann, E.: Wer suchet, der findet? : Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek (2006) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Bibliothekskataloge und Bibliografien haben ihr Monopol bei der Suche nach Büchern, Aufsätzen, musikalischen Werken u. a. verloren. Globale Suchmaschinen sind starke Konkurrenten, und Bibliotheken müssen heute so planen, dass ihre Dienstleistungen auch morgen noch interessant sind. Die Deutsche Bibliothek (DDB) wird ihre traditionelle Katalogrecherche zu einem globalen, netzbasierten Informationssystem erweitern, das die Vorteile der neutralen, qualitätsbasierten Katalogsuche mit den Vorteilen moderner Suchmaschinen zu verbinden sucht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek. Weitere Entwicklungsstränge sollen nur kurz im Ausblick angerissen werden.
  2. Krause, J.; Niggemann, E.; Schwänzl, R.: Beispiel: Virtuelle Fachbibliotheken : Normierung und Standardisierung in sich verändernden Kontexten (2003) 0.01
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    Abstract
    Bei der Diskussion um Standardisierungsbemühungen in den Bibliotheken, Archiven, den Fachdatenbanken und den Informationen auf WWW-Servern wissenschaftlicher Institute gibt es klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für Virtuelle Fachbibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
  3. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.01
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    Abstract
    Hochwertige Informationen und schnelle Wissensvermittlung - diese Voraussetzungen lebenslangen Lernens sind in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Den Bibliotheken kommt die unverzichtbare Rolle des Managers und Anbieters analoger und digitaler Medien zu; keine andere öffentliche Institution leistet diese Arbeit der Bereitstellung, Strukturierung, Vermittlung und Archivierung von Information. In Deutschland fehlt es bisher allerdings an einer vorausschauenden Bibliothekspolitik und -planung. Mangelnde Kooperation, unbefriedigender Einsatz von Ressourcen, fehlende Innovation und Flexibilität sind die Folgen. Auf der Basis einer Ist-Analyse der Situation der deutschen Bibliotheken und einer internationalen Best-Practice-Recherche in Ländern mit vorbildlicher nationaler Bibliotheksentwicklung haben die Kooperationspartner Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und Bertelsmann Stiftung in ihrem gemeinsamen Projekt »Bibliothek 2007« eine Empfehlung für die zukünftige Gestaltung des Bibliothekswesens in Deutschland erarbeitet. Ziel ist, damit einen übergreifenden Strategieprozess auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu initiieren.
    Bezug der Druckausgabe kostenlos über: http://www.bertelsmannstiftung.de/verlag Download der elektronischen Ausgabe: http://www.bertelsmann-stiftung.de/ medien/pdf/703.pdf
    Content
    "Deutschland ist eine Wissensgesellschaft. Wissen und Information sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Wohlstand und internationale Anschlussfähigkeit. Erzeugung, Verbreitung und Nutzung von Wissen bilden eine Kette der Innovation und Wertschöpfung, die wie jede Kette nur so gut ist wie ihr schwächstes Glied. Wie der Standort Deutschland diese Prozesse organisiert, entscheidet über seine Wettbewerbsfähigkeit nach außen ebenso wie über seine Chancengleichheit nach innen - mit Wirkung auf die Zahl der Patent-Anmeldungen und Nobelpreise ebenso wie auf die Zahl der Bildungskarrieren in den so genannten bildungsfernen Milieus. Die gezielte Förderung und Vermittlung von Lern- und Lesekompetenz, also der Fähigkeit zur Aneignung von Wissen ist dabei ebenso ein Faktor wie der produktive Wettbewerb in Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Erzeugung neuen Wissens und seiner Anwendungen. Wissen lebt von Informationen und deren Austausch. Bibliotheken sind bereits heute Informations- und Wissensmanager auf allen Stufen der individuellen Bildungsbiographie - sie unterstützen im Kindesalter als öffentliche Bibliothek oder Schulbibliothek die Lesekompetenz und die kindliche Neugier, sie bilden als wissenschaftliche Bibliothek oder Spezialbibliothek eine wichtige Ressource für Forschung und Lehre. In ihrer Gesamtheit unterstützen und begleiten sie das lebenslange Lernen durch Angebote, die von der Bereitstellung von Literatur und elektronischen Medien bis hin zur Vermittlung von Fachinformationen via Internet und Datenbanken reichen. Die Vielfalt von verfügbaren Informationen in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, aber die schiere Menge an Informationen auch ein Hemmnis - nicht umsonst spricht man von »Informationsflut«. Das gezielte Auffinden, die stichhaltige Bewertung und die kompetente Vermittlung von Informationen verlangen Profis, gerade in den Zeiten von Google und Yahoo mit ihren unzähligen Verweisen - gerade in den Zeiten von jährlich 8o ooo Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt. Qualität, Aktualität und Zuverlässigkeit von Informationen erkennen zu können verlangt Erfahrung und Expertise. Bibliotheken verfügen über diese Professionalität - Informationsmanagement ist ihr eigentliches Metier.
  4. Niggemann, E.: Im Netz gut aufgehoben : Die großen Bibliotheken müssen sich den neuen Lesegewohnheiten anpassen. Sie sollten ihre Bestände digitalisieren - sofern diese nicht urheberrechtlich geschützt sind (2007) 0.00
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    Content
    "Als Google im Herbst 2004 das Projekt der Digitalisierung von Bibliotheksbeständen bekannt gab, wurde wieder einmal deutlich, wie sehr sich die Welt der Bücher in den letzten Jahren verändert hat. Die Erwartungshaltung der Nutzer von Bibliotheken ist heute eine völlig andere, als noch vor 15 Jahren. War es vorher die Kernaufgabe von Bibliotheken, das Wissen der Menschheit und die Weltliteratur in gedruckter Form zur Verfügung zu stellen, so geschieht das heute immer mehr in elektronischer Form. Das Internet ist fundamentaler Teil des Informationsverhaltens der Menschen geworden und Bibliotheken suchen und treffen ihre Leser immer häufiger auch dort. Der Nutzer möchte alles jederzeit und überall zur Verfügung haben und der Dienstleister Bibliothekar ist gut beraten, den Wunsch so weit er darf und kann zu erfüllen. Internetsuchmaschinen haben ihre Dienste auf gedruckte Publikationen ausgeweitet und bieten Volltextsuchen und Texte an, ganz oder als kleine Passagen am Bildschirm, sowie Links auf die Bibliotheken, die das Buch im Bestand haben. Jetzt den Rückzug aus diesem angestammten Dienstleistungsbereich anzutreten, wäre keine gute Strategie für Bibliotheken und schlecht für die Nutzer. Deshalb erweitern Bibliotheken ihre Angebote um digitale Bibliotheken für die das Digitale gewöhnten Nutzer: Sie nehmen genuin digitale Werke, also Werke, die nie in gedruckter Form erschienen sind, in ihren Bestand auf. So wurde der gesetzliche Sammelauftrag der Deutschen Nationalbibliothek erst im vergangenen Jahr um Netzpubli kationen erweitert. Sie digitalisieren gedruckte Werke und sie entwickeln bessere Portale, bessere Zugangswege, zu Katalogen und anderen "Buch-Surrogaten" - überall dort; wo der Volltext nicht oder noch nicht zur Verfügung steht. Die Konferenz der europäischen Nationalbibliothekare hat mit The European Library ein Portal zu ihren Katalogen und zu ihren bereits digital vorliegenden Beständen geschaffen. Viviane Reding, EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, will mit ihrer Initiative i2010 European Digital Library einen integrierten Zugang zu Verzeichnissen und Beständen europäischer Bibliotheken, Museen und Archive schaffen. Sie hat die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union aufgerufen, Digitalisierungszentren einzurichten, um die Europäische Digitale Bibliothek mit Inhalten zu versorgen. Bis zum Jahr 2010 sollen mehr als sechs Millionen Kulturgüter auf diese Weise verfügbar sein.
  5. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  6. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.00
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    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.