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  • × author_ss:"Scheven, E."
  1. Scheven, E.: Geokoordinaten in Bibliotheksdaten : Grundlage für innovative Nachnutzung (2015) 0.02
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    Abstract
    Geokoordinaten übernehmen die Rolle von Identifikatoren, die von den unterschiedlichsten Systemen verstanden und in Anwendungen benutzt werden. Wenn die geografischen Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) Geokoordinaten haben und bei Kartenblättern deren Geokoordinaten erfasst werden, ergeben sich viele neue Möglichkeiten der Datenrepräsentation im Katalog und in der Recherche.
    Date
    16.11.2015 18:22:47
  2. Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017) 0.01
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  3. Scheven, E.: Effiziente Sacherschließung in schwierigen Zeiten : Gedanken zur Zukunft der SWD (2005) 0.00
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    Abstract
    1. Einleitung In einer Zeit, in der die Ökonomisierung aller Lebensbereiche zwar gelegentlich beklagt wird, aber letztlich die Richtschnur fast allen Handelns geworden ist, setzt sich Holger Flachmann in seinem Aufsatz "Zur Effizienz bibliothekarischer Inhaltserschließung" (Flachmann 2004) mit der Leistungsfähigkeit verbaler Inhaltserschließung auseinander. Die bibliothekarische Inhaltserschließung ist, wenn sie qualitätvoll sein soll, auch verhältnismäßig teuer - Qualität hat auch hier ihren Preis. Angesichts des überall herrschenden Sparzwangs muss deshalb auch die bibliothekarische Inhaltserschließung ihre ökonomische Daseinsberechtigung deutlich machen. Dazu leistet der Artikel von Flachmann einen sehr wichtigen Beitrag, weil er differenziert Ökonomie und Effizienz der Inhaltserschließung betrachtet. Er geht detailliert auf die heutige Bedeutung der kooperativen Inhaltserschließung ein und stellt das komplexe und empfindliche Zusammenspiel zwischen Der Deutschen Bibliothek und den Bibliotheksverbünden im deutschsprachigen Raum bei der bibliothekarischen Inhaltserschließung dar. Für die verbale Inhaltserschließung ist es ein Gewinn, dass uns mit den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und der Schlagwortnormdatei (SWD) Instrumente zur Verfügung stehen, die sich nicht nur seit ca. 20 Jahren bewährt haben, sondern offensichtlich auch wachsende Anziehungskraft ausüben. Warum das so ist, hat Flachmann nachvollziehbar dargestellt. An dieser Stelle noch einmal seine wichtigsten Aussagen dazu: 1. Über die bibliothekarische Inhaltserschließung wird der eigene Bibliotheksbestand inhaltlich aufbereitet und zugänglich gemacht. Das entlastet Fernleihe und Dokumentlieferdienste und spart Kosten (sogar in der eigenen Bibliothek, weil auch hier die Bestellvorgänge sich auf die für den Nutzer relevante Literatur konzentrieren). 2. Die Suchmöglichkeiten in elektronischen Medien haben angesichts von Tausenden fragmentierten Treffermengen bei Internetrecherchen eine verstärkte Nachfrage nach sachlich aufbereiteter Information ausgelöst. In elektronischen Bibliothekskatalogen machen inzwischen die sachlichen Suchanfragen mehr als die Hälfte aus. Es liegt deshalb im Benutzerinteresse, aber auch im wohlverstandenen Eigeninteresse der Bibliotheken, dieser Entwicklung Rechnung zu tragen.
  4. Scheven, E.: Aktuelles zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : 6. u. 7. Ergänzungslieferung und deren Anwendung in der DNB (2010) 0.00
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    Content
    Im Einzelnen bedeutet dies, dass DNB die bisherige Praxis, für Teilthemen mehrere Schlagwortfolgen (früher: Schlagwortketten) zu bilden aufgibt und, soweit möglich, den Dokumentinhalt in einer Schlagwortfolge zusammenfasst (Anwendung von § 13,3a durch DNB). Ab 1. April entfallen auch die Permutationsmuster in den bibliografischen Daten der DNB. In der Schlagwortfolge werden die Schlagwörter formal nach den Indikatoren - p, g, c/k, t, s, z, f - angeordnet, es sei denn der Sinnzusammenhang erfordert eine Abweichung (vgl. § 14). Von der DNB vergebenen Schlagwortfolgen sollen künftig mehr als die bisher möglichen 6 Schlagwörter umfassen können (vgl. § 13,1 Anmerkung, üblicherweise sind bis zu 10 Schlagwörter pro Folge möglich). Die technischen Vorarbeiten im Katalogisierungssystem der DNB sind dafür aber noch nicht abgeschlossen. Alle genannten Änderungen in der Erschließungspraxis der DNB beziehen sich nur auf den Neuzugang. Von DNB bereits erschlossenes Aitelmaterial wird nicht gemäß den neuen Regeln umgearbeitet oder korrigiert. Das bezieht sich auch auf Auflagen. Neue Auflagen, die ab dem 1. April bearbeitet werden, werden nach der neuen Praxis erschlossen; die vorherigen Auflagen werden nicht rückwirkend korrigiert. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: 1. Pro Thema eine Schlagwortfolge (keine Parallelketten mehr); es wird in DNB § 13,3a angewandt. 2. Reihenfolge der Schlagwörter ist i. d. R. formal (p,g,c,k,t,s,z,f), es sei denn der Sinnzusammenhang erfordert etwas Anderes. 3. Keine intellektuell vergebenen Permutationsmuster mehr 4. Ein geografischer Bezug im Schlagwort wird in der Schlagwortfolge mit angegeben (vgl. § 13,2b; Wegfall des Pleonasmusverbots, als "Kibbuz-Regel" bekannt).
  5. Scheven, E.: Qualitätssicherung in der GND (2021) 0.00
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    Date
    23. 9.2021 19:12:22
  6. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 6. RSWK-Ergänzungslieferung (2010) 0.00
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    Date
    22. 1.2010 15:12:33