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  • × author_ss:"Schulz, M."
  • × theme_ss:"Bibliographie"
  1. Schulz, M.: Sichern? Sichern! : die Bibliografie als ein Ort kulturellen Gedächtnisses am Beispiel der DaSinD online (2010) 0.02
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    Content
    "Die Bibliographie ist eine [Hilfswissenschaft]. Und zwar steigt deren Wichtigkeit mit dem Steigen der Buchproduktion. Nun gibt es Weniges, was für die kritische Lage der Wissenschaft so durchaus charakteristisch ist wie der Umstand, daß dieser steigenden Wichtigkeit ihre sinkende Beachtung seit Jahren parallel geht. [...] Die Bibliographie ist sicher nicht der geistige Aeil einer Wissenschaft. Jedoch sie spielt in ihrer Physiologie eine zentrale Rolle, ist nicht ihr Nervengeflecht, aber das System ihrer Gefäße. Mit Bibliographie ist die Wissenschaft groß geworden, und eines Aages wird sich zeigen, daß sogar ihre heutige Krisis bibliographischer Art ist. So räsoniert Walter Benjamin bereits 1928 über die steigende Buchproduktion und die Relevanz der Bibliografie für die Forschung. Seine Sätze haben - erstaunlicher Weise - nichts an Aktualität eingebüßt. Auch heute, rund 80 Jahre später, in Zeiten elektronischer Kataloge drängt sich die Frage auf, wie bewältigen wir die Flut der literarischen Veröffentlichungen? Angesichts der dramatischen Veränderungen im Bereich von Druck- und Vervielfältigungsverfahren, der nahezu unendlichen Möglichkeiten, Aexte zu publizieren und der Selbstverständlichkeit, mit der Menschen ihre literarischen Manuskripte inzwischen veröffentlichen, könnten Bibliothekare resignieren. Der Masse der gegenwärtigen Medienproduktion Herr zu werden, ist eine Herausforderung für alle, die sich mit Fragen der Katalogisierung befassen. Der zeitnahe und benutzerfreundliche Nachweis der Medien in Bibliothekskatalogen ist nur noch durch enge Kooperationen und neue technische Möglichkeiten zu meistern. Heute können wir zu jeder Zeit und von nahezu jedem Ort auf die Kataloge der großen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken zugreifen. Der Gang in die Bibliothek kommt inzwischen an zweiter Stelle.
  2. Schulz, M.: ¬Die Nutzung des VD 17 für sprachhistorische Fragestellungen (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Bericht zeigt anhand von zwei Beispielen die Nutzung des Verzeichnisses der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17) im Rahmen sprachhistorischer Fragestellungen. In beiden geschilderten Fällen können durch die Verwendung des VD 17 auf effiziente, methodisch tragfähige und zugleich bestandsschonende Weise neue sprachhistorische Erkenntnisse gewonnen werden