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  • × author_ss:"Tappenbeck, I."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Tappenbeck, I.: Infrastrukturen für die Archivierung digitaler Dokumente : Ein Tagungsbericht (2001) 0.08
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    Abstract
    Mit der Entstehung digitaler Medien haben sich auch neue Formen der Produktion, Publikation und Distribution wissenschaftlicher Information entwickelt: Elektronische Sekundärveröffentlichungen, aber auch genuin elektronische Publikationen, Publishing-on-Demand sowie die Möglichkeit des Zugriffs auf Dokumente im Pay-per-View-Verfahren sind nur einige Beispiele für diese Veränderungen. Mit der steigenden Anzahl und Relevanz digitaler Ressourcen nimmt aber auch die Frage nach den Möglichkeiten und Bedingungen ihrer zuverlässigen Archivierung an Dringlichkeit zu. Dies betrifft sowohl die Sicherung der Datenspeicherung als auch den zukünftigen Zugriff auf die in ihnen enthaltenen Informationen. Die Faktoren, die einer einfachen Lösung dieser Aufgabe entgegenstehen, sind vielfältig: Der rasante Technologiewechsel im IT-Bereich erschwert den Zugriff auf ältere Datenformate und erfordert eine Emulation der ursprünglichen technischen Umgebung eines Dokuments bzw. die Migration der Daten selbst. Vor allem aber fehlen Standards für die Archivierung digitaler Ressourcen, die vorgeben, welche Informationen für die Langzeitarchivierung erforderlich sind, und die einen Rahmen für die Erstellung und Pflege dieser Informationen bereitstellen. Um sich einer Lösung dieser Probleme zu nähern, trafen sich Vertreter internationaler Institutionen aus dem Archiv-, Bibliotheks- und IT-Bereich vom 6. bis zum 8. Dezember 2000 in York anlässlich der von Cedars ausgerichteten Konferenz "Preservation 2000" und des dieser Konferenz vorausgehenden eintägigen Workshops jnformation Infrastructures for Digital Preservation". Im folgenden soll ein Überblick über die Inhalte der im Rahmen beider Veranstaltungen gehaltenen Vorträge gegeben werden
    Form
    Elektronische Dokumente
  2. Dobratz, S.; Liegmann, H.; Tappenbeck, I.: Langzeitarchivierung digitaler Dokumente (2001) 0.01
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    Form
    Elektronische Dokumente
  3. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Ein Halbzeitbericht (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  4. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Bericht über den middleOfTheRoad Workshop (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt