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  • × author_ss:"Weber, J."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Weber, J.: Kooperative Provenienzerschließung (2004) 0.01
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    Abstract
    Provenienzerschließung ist heute aus zwei Gründen für die bibliothekarische Praxis wichtig geworden: Zum einen wird das einzelne Buch in der Forschung auch als Artefakt wahrgenommen, dessen individuelle Merkmale Rückschlüsse auf Herkunft und Gebrauch des Buches zulassen. Zum anderen hat die aktuelle Debatte um die Verstrickung der Bibliotheken in den Kulturgutraub während des Nationalsozialismus die Provenienzklärung zu einer vordringlichen Aufgabe gemacht. Doch fehlt es in Deutschland noch an einem effizienten, kooperativen Verfahren der Recherche und Dokumentation von Provenienzen. In dem Beitrag werden Techniken und neue Initiativen der Provenienzforschung vorgestellt und die sechs Schritte auf dem Weg zu einer kooperativen Provenienzerschließung beschrieben.
  2. Weber, J.: ¬"The copy in hand" : Voraussetzungen und Ziele exemplarspezifischer Erschließung (2002) 0.01
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    Abstract
    Auf Fragen der exemplarspezifischen Erschließung werden wir meist von der prekären Seite des Umgangs mit Büchern gestoßen: Schadensfälle und -bilanzen. Ursula Baurmeister berichtet etwa davon, dass in der Bibliothèque National de France es eigentlich der Erfassung von Wasser- und Schimmelschäden an Büchern zu verdanken war" dass einzelne Exemplare noch einmal in die Hand genommen und die Provenienzen kurz dokumentiert werden konnten. Doch geht es um mehr: Mit der exemplarspezifischen Erschließung wird neben der Formal- und Sachkatalogisierung eine neue, dritte Stufe der Bestandserschließung eröffnet. Es geht nicht mehr nur darum, den Titel exakt zu verzeichnen und den Inhalt eines Textes intellektuell zu beschreiben. Es sind die in den Katalogisierungsregeln bislang wenig berücksichtigten individuellen physischen Details des Buches, z. B. des Einbandes oder der Provenienzspuren, die das Interesse der Kulturwissenschaftler und Bibliothekare geweckt haben. Es geht um die Entdeckung und Beschreibung des Buches als eines physischen Objekts. Exemplarspezifika bezeichnen Details von Provenienzen, Einbänden, der Buchherstellung und -gestaltung. Auf Urheber, Funktion und Datierung hin untersucht, liefern diese Details Befunde (Evidenzen), die die einzelnen Buchexemplare über den publizierten Text hinaus zu kulturwissenschaftlich bedeutsamen Dokumenten machen. So sind z.B. die Herkunfts- und Benutzungsprofile, die bei der Provenienzerschließung für einzelne Bücher oder Sammlungen erstellt werden, ein wichtiges Hilfsmittel für die historische und literaturwissenschaftliche Forschung und Textedition; sie dienen als Selektionskriterien für Ausstellungen und Buchpräsentationen und sind bei der Abwägung bestandserhaltender Maßnahmen unabdingbar. Es ist die Forderung nach dem Mehrwert digitaler Konversionsprodukte, die weitere Freiräume für die exemplarspezifische Erschließung eröffnet hat. Orientierung und Navigation in Dokumenten digitalisierter Bücher kommen ohne Rückgriff auf Elemente des physischen Buchaufbaus und der Gestaltung (Titelei, Vor- und Nachsatz, Beilagen, Einband) nicht aus.
  3. Weber, J.: Sammlungsspezifische Erschließung : die Wiederentdeckung der Sammlungen in den Bibliotheken (2009) 0.00
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    Date
    28.11.2009 19:50:22
  4. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.00
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    Date
    12. 3.2000 19:25:22