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  1. bs: Nachschlagen in der Luxusklasse (2003) 0.03
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    Abstract
    Multimedia-Enzyklopädien sind seit Jahren ein Renner. Doch mit der neuen Ausgabe packt der Brockhaus nun das Familiensilber auf zwei schlanke CD-ROMs und setzt sowohl vom Informationsumfang her als auch preislich neue Maßstäbe.
    Content
    Denn diesmal ist die gesamte 24-bändige Enzyklopädie vollständig digitalisiert worden. Der Preis von 990 Euro liegt auf dem Niveau der kartonierten Studienausgabe aber deutlich unter dem luxuriösen Brockhaus-Flaggschiff in Leder. Für eine optimale Bedienung sorgt jene Technik, die schon bisher im Brockhaus multimedial immer wieder verbessert und auf einen beachtenswerten Stand der Benutzerführung gebracht wurde. Im Vergleich zur bisherigen CD-ROM-Enzyklopädie muss für die neue Luxus-Ausgabe immerhin das Zehnfache berappt werden. - Info-Riese - Im Gegenzug erhält der Anwender deutlich mehr an Information. 330.000 Stichwörter führen zu 260.000 Artikel mit ca. 26 Millionen Wörter. Im Basispaket sind allerdings nur die Texte und Bilder enthalten, die multimediale Erweiterung mit Atlas, Videos oder Tondokumenten sind in einem Medienpaket extra zu erwerben. - Edle Benutzerführung mit Umstiegs-Problem - Die Benutzerführung wurde direkt von aus der Multimedial-Version übernommen. Hier setzt der Brockhaus schon seit jeher Maßstäbe. Neu ist, dass die persönlichen Mappen auch in eine HTML-Datei exportiert werden können. Will ein treuer Brockhaus-Anwender allerdings von der Multimedial-Ausgabe auf die teure Enzyklopädie umsteigen, kann er seine erstellten Lesezeichen, Notizen, Artikel und Mappen nicht übertragen. Er müsste sie einzeln von Hand neu erstellen. Derartige Kurzsichtigkeiten sollten bei einem Werk in dieser Kategorie eigentlich nicht vorkommen. - Fazit - Die Verschmelzung der großen Brockhaus-Enzyklopädie in ein MultimediaInterface ist mit einigen kleinen Ausnahmen durchaus gelungen. Damit müssen die Freunde der neuen Medien nicht mehr auf das umfangreiche Informationsangebot der Buchversion verzichten, kommen aber nicht gerade billig davon.
  2. bs: ¬Die schlauen Scheiben : Multimedia-Lexika (2002) 0.01
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    Abstract
    Die klassischen Nachschlagewerke haben längst den Sprung in die elektronische Form gewagt. Die multimedialen Alleswisser haben ihre Kinderkrankheiten abgelegt und stellen nun eine ernsthafte Konkurrenz zu ihren gebundenen Vorahnen dar
  3. bs: Startschuss zur Desktop Razzia (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen und Dateien auf dem eigenen PC blieb bisher ein mühsames Unterfangen. Jetzt aber scheint die Zeit für eine neue, zentrale Desktop Anwendung gekommen. Die Schlacht um die Gunst des PC-Anwenders hat begonnen
  4. bs: ¬Die Hosentaschen-Enzyklopädie (2006) 0.01
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    Content
    "Langsam aber sicher entwickelt sich der USB-Stick auch zum Trägermedium für elektronische Nachschlagewerke. Der Brockhaus-Verlag liefert die aktuelle Ausgabe seines besten Stücks nicht nur auf DVD zur Installation aus, sondern packt die Inhalte auch auf einen 1 -Gigabyte-Stick, der gleichzeitig als Software-Schlüssel dient. Der Nachteil für den Anwender: der USBSpeicher muss immer angeschlossen sein, wenn der installierte Brockhaus geladen wird. Der große Vorzug aber liegt in der Mobilität. Der Speicher lässt sich bequem an jedem Windows-PC an- und abstöpseln und die Enzyklopädie steht sofort wieder zur Verfügung. Was Mediendesign und natürlich auch die Inhalte betrifft, spielt das deutsche Verlagshaus ja schon seit Jahren in der obersten Liga mit. Inhaltlich verwandte Themengebiete, Bilder, Videos und weiterführende Lexikon-Artikel werden einerseits am linken Fenster rand aufgelistet, andererseits eignen sich auch die computergenerierten Verknüpfungen im "Wissensnetz" und dessen dreidimensionale Weiterentwicklung, dem "3D-Wissensraum für kon krete Vorschläge zu weiterführenden und verwandten Informationen. Etwas umständlich ist aber immer noch die Verwaltung von Notizen, Lesezeichen und Sammelmappen, für einfachste Aktionen muss man oft drei Mal oder gar noch öfter klicken. Auch würden einige zusätzliche Tastaturkürzel hier von größtem Nutzen sein, gleiches gilt übrigens auch für die Navigation in Lexikon und Atlas. Preislich ist das Werk schon in einem Bereich angesiedelt, wo es fast schmerzt. Im Gegenzug enthält es wirklich alles, was derzeit bei Brockhaus an multimedialer Wissensvermittlung in Umlauf ist. Mit dabei sind natürlich der Atlas, das Kinder- und Jugendlexikon, ein Schulbereich und eine zeitlich beschränkte Anbindung an die sonst kostenpflichtigen Online-Dienste des Verlages bzw. von "Xipolis.net". Daneben findet man zahlreiche weitere Inhalte und Programme, darunter ein Englisch-Deutsch-Wörterbuch, eine Statistik-Funktion, die Zeitleiste, Schwerpunkt-Artikel zu wichtigen Themen, zahlreiche Videos, Bilder und Tondokumente und vor allem eine flexible Suchfunktion. Die Aktualisierungen sind bis Ende 2010 im Preis inkludiert."
  5. bs: Direktzugriff auf 60 Bände-Lexikon (2003) 0.01
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    Content
    "Redaktion: Im Bereich der Enzyklopädien gibt es einige hervorragende Produkte. Wie will Microsoft die Encarta zur Nummer eins machen? Sabine Peter: Encarta hat den großen Vorteil ein internationales Produkt zu sein und ist daher auch weltweit betrachtet die Nummer eins unter den Multimedia Lexika. Die CD-ROMVersion von Encarta gibt es in zehn Sprachversionen, die Online-Version in sieben Ländern. Jedoch unterscheiden sich diese Versionen nicht nur in der Sprache, sondern auch im Inhalt. So nimmt die deutschsprachige Encarta sehr viel Bezug auf die Geschichte und Kultur der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Verglichen mit anderen Lexika ist es beeindruckend zu sehen, wieviel rein deutschen Bezug Encarta aufweist. Redaktion: Welche Quellen nutzt die Encarta, wer schreibt die Artikel? Sabine Peter: Die erste deutschsprachige Encarta kam 1996 auf den Markt - "Encarta Enzyklopädie 97". Seit damals wird das Lexikon von einer eigenen deutsche Redaktion mit Sitz in München lokalisiert und aktualisiert. Dabei wird Encarta nicht nur übersetzt, sondern auch inhaltlich auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet. Sachgebiete, wie z.B. Geschichte oder Recht, werden dabei völlig neu erarbeitet. Der Inhalt orientiert sich dabei auch an den Wünschen der Konsumenten, die über die Info-Funktion in der Menüleiste die Möglichkeit haben Feedback an Microsoft zu senden. Redaktion: Was ist neu in der Ausgabe 2003? Sabine Peter: In der Version 2003 hat man besonders viel auf die Wünsche der Kunden Rücksicht genommen. So wurde die Suchfunktion verbessert, ein Englisch-Deutsch Wörterbuch integriert und die Fülle der enthaltenen Informationen übersichtlich zusammengefasst. Diese sind in Bereichen wie z.B. Schulcenter oder Statistikcenter einfach und schnell abrufbar. Aber besonders freut mich, dass Encarta mittlerweile den Umfang eines 60-bändigen Lexikons hat! Redaktion: Wie wird für die Aktualität gesorgt? Kann der Anwender auch nach Ablauf der Update-FristAktualisierungen beziehen? . Sabine Peter: Der Anwender hat stets die Möglichkeit seine Encarta, sofern er sie in der aktuellen Version besitzt, über das Internet auf dem aktuellsten Stand zu halten. Dieser kostenlose Service steht für die Encarta 2003 noch bis Oktober 2003 zur Verfügung. Danach kann derAnwender mit einer Update-Version auf die nächste Ausgabe umsteigen. Dies macht auch insofern Sinn, als in die Nachfolge-Version neue Funktionen oder auch Bestandteile eingebaut werden. So enthält Encarta 2003 im Gegensatz zur Vorgängerversion z. B. ein Deutsch-Englisch Wörterbuch. Redaktion: Welches Umstiegs-Argument hat die Encarta selbst für eingefleischte Bücherwürmer? Sabine Peter: Ganz abgesehen vom Argument des Platzbedarfs im Vergleich zu einem 60-bändigen Lexikons ist das Suchen bei einem CD-ROM-Lexikon wesentlich einfacher, schneller und zielführender als beim Nachschlagen. Vor allem die unzähligen Querverweise und Links machen das Recherchieren zum Vergnügen: man braucht nicht ständig neue Bücher aus dem Regal zu nehmen, wenn man einem "siehe auch unter' folgen möchte. Des Weiteren sind in Encarta rund 5.500 InternetLinks eingebunden, die von der Redaktion streng auf ihren Inhalt und Verfügbarkeit überprüft werden und die Informationsfülle des Internets mit den Daten von Encarta perfekt ergänzen. Ein besonders wichtiges Argument sind die Multimedia-Elemente, die oft trockene Fakten und Recherchen durch Audio- oder Videoclips zum Leben erwecken. Die virtuellen 3D-Reisen ermöglichen sogar den Besuch antiker Städte, die leider schon vor langer Zeit zu Ruinen verfallen sind.
    Redaktion: Abschließend noch ein Blick in die Zukunft: Mit welchen neuen Funktionen und Inhalten könnten multimediale Enzyklopädien künftig ausgestattet sein - an welchen Visionen arbeiten die Encarta-Entwickler? Sabine Peter: Über die neuen Funktionen der Encarta 2004 wird erst im Frühjahr 2003 gesprochen. Für den Moment kann ich Ihnen nur verraten, dass'wir noch weiter an einer Verbesserung der Suchfunktion arbeiten. Damit wird der Anwender in eine neue Dimension der Recherche eintauchen! Zudem arbeiten die internationalen Redaktionen bereits auf Hochtouren um den Inhalt in Qualität und Quantität zu erweitern. Also, man darf gespannt sein, was Encarta 2004 alles zu bieten hat - das wird sicher eine ganze Menge sein."
  6. bs: 23 Bände auf einer Scheibe (2001) 0.00
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    Source
    CD-Info. 2001, H.4, S.22-23