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  1. dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006) 0.01
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    "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."
  2. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.01
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    Diese "soziale" Ebene legt Google künftig über quasi alle seine Produkte. So zeigen die neu gestalteten Google Maps einem Kunstliebhaber einen Stadtplan mit allen Galerien und Museen, während einem Shopaholic dagegen bevorzugt Boutiquen und Kaufhäuser auf denselben Karten ausschnitt gezeichnet werden. Außerdem werden Informationen über Unfälle auf den Straßen direkt in Google Maps eingebunden . Zudem wurde ein neuer Streaming-Musikdienst vorgestellt, bei dem die Songs direkt aus dem Netz abgespielt werden. Das Abo-Angebot mit dem Namen Google Play Music All Access ist zunächst in den USA verfügbar. Für die Google-Anwender heißt dies zunächst, dass die Dienste des Internet-Giganten im Zweifelsfall noch praktischer werden als sie es heute ohnehin schon sind. Gleichzeitig müssen sich die User aber auch vor Augen halten, wie sehr sie sich vom Wohl und Wehe eines einzelnen Un- ternehmens abhängig machen und welche Datenschätze sie diesem Konzern anvertrauen. Diese Befürchtungen dürften auch der Grund dafür gewesen sein, dass Google-Chef Larry Page sich zum Ende der Keynote mit der grundsätzlichen Frage beschäftigte, welche Ängste neue Technologien wie die Cyberbrille Google Glass bei Menschen auslösen können. Page räumte ein, dass die rasanten Veränderungsprozesse Menschen in eine unkom- fortable Lage versetzten. "In der Technologie(entwicklung) sollten wir einige sichere Plätze haben, an denen wir neue Dinge ausprobieren und herausfinden können, wie der Effekt auf die Gesellschaft und auf die Menschen ist. Dazu sollten wir nicht gezwungen sein, diese Neuheiten auf der ganzen Welt ausrollen." "
  3. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.00
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    3. 5.1997 8:44:22