Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.07
    0.069077544 = product of:
      0.13815509 = sum of:
        0.03752402 = weight(_text_:neue in 568) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03752402 = score(doc=568,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.25463894 = fieldWeight in 568, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=568)
        0.050553866 = weight(_text_:elektronische in 568) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050553866 = score(doc=568,freq=4.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.29556113 = fieldWeight in 568, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=568)
        0.050077196 = weight(_text_:medien in 568) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050077196 = score(doc=568,freq=4.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.29416442 = fieldWeight in 568, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=568)
      0.5 = coord(3/6)
    
    BK
    05.38 (Neue elektronische Medien)
    Classification
    05.38 (Neue elektronische Medien)
  2. Ruß-Mohl, S.: ¬Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde : warum die Digitalisierung unsere Demokratie gefährdet (2017) 0.02
    0.020647805 = product of:
      0.06194341 = sum of:
        0.026533486 = weight(_text_:neue in 4171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026533486 = score(doc=4171,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.18005691 = fieldWeight in 4171, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4171)
        0.035409924 = weight(_text_:medien in 4171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035409924 = score(doc=4171,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.20800565 = fieldWeight in 4171, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4171)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Fake News, Halbwahrheiten, Konspirationstheorien die Ausbreitung von Desinformation in der digitalisierten Welt, insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, wird immer mehr zur Bedrohung und zur Herausforderung für unsere Demokratie. Das Buch analysiert, welche Trends die Aufmerksamkeitsökonomie in eine Desinformationsökonomie verwandeln. Stichworte sind der langfristige Glaubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien, das rapide Wachstum und die Professionalisierung der Public Relations, die ungeplanten Folgen der rasanten Digitalisierung, darunter das Fehlen eines Geschäftsmodells für den Journalismus, Echokammern im Netz sowie die Algorithmen als neue Schleusenwärter in der öffentlichen Kommunikation. Eine strategische Rolle spielen die allmächtigen IT-Giganten, die sich nicht in ihre Karten gucken lassen möchten. Unter diesen Bedingungen gibt es vermehrt Akteure, die aus machtpolitischen Motiven an medialer Desinformation und an der Destabilisierung unserer Demokratie interessiert sind, oder die aus kommerziellen Motiven eine solche Destabilisierung in Kauf nehmen. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, ist die zentrale Frage des Buches, wie sich der wachsende Einfluss der Feinde der informierten Gesellschaft eindämmen lässt, darunter Populisten, Autokraten und deren Propagandatrupps. Könnte zum Beispiel eine Allianz für die Aufklärung etwas bewirken, der sich seriöse Journalisten und Wissenschaftler gemeinsam anschließen? Dazu bedarf es nicht zuletzt realistischer Selbsteinschätzung aufseiten der Akteure. Dazu verhelfen Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie und der Verhaltensökonomie, die im Buch auf die Handelnden und den Prozess der öffentlichen Kommunikation bezogen werden.
  3. Assmann, A.: Erinnerungsräume : Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (2010) 0.01
    0.0118033085 = product of:
      0.07081985 = sum of:
        0.07081985 = weight(_text_:medien in 3980) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07081985 = score(doc=3980,freq=8.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.4160113 = fieldWeight in 3980, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3980)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Nicht nur Individuen, sondern auch Kulturen bilden ein Gedächtnis aus, um Identitäten herzustellen, Legitimation zu gewinnen und Ziele zu bestimmen. Aleida Assmann fragt nach den verschiedenen Aufgaben kultureller Erinnerung, ihren Medien (wie Schrift, Bilder, Denkmäler) im historischen und technischen Wandel sowie nach den Umgangsformen mit gespeichertem Wissen, bei denen neben Politik und Wissenschaft auch der Kunst eine wachsende Bedeutung zukommt.
    Mit dem Eintritt ins digitale Zeitalter befinden wir uns an einer Medienschwelle, an der sich die Bedingungen des kulturellen Gedächtnisses tiefgreifend verändern. Während die Verwaltung von Daten immer leichter wird, geht die Haltbarkeit der Datenträger drastisch zurück. Papyri konnten im Wüstensand Jahrtausende überdauern, Bücher halten einige Jahrhunderte, Taschenbücher einige Jahrzehnte, Disketten nur noch einige Jahre. Wie wird sich das kulturelle Gedächtnis in Zukunft gestalten, wenn die Speichermedien immer kürzeren Verfallsdaten unterliegen? Unter solchen Umständen wird das Bewußtsein für die Vorkehrungen geschärft, die in der Kultur für die Konservierung und Bereitstellung vergangenen Wissens aufgewendet worden sind. Woher kommt das Interesse am Aufbau von Erinnerungsräumen, der ein wichtiges Ziel kultureller Anstrengungen ist? Wie werden Erinnerungen, die doch zunächst immer individuelle Erinnerungen sind, zu allgemein verbindlichen? Wie geht man mit solchen Erinnerungen um - nutzt man sie zur Bestätigung der Gegenwart, zum Anstoß einer Erneuerung oder zur Relativierung des eigenen Standpunktes? Und welche Rolle spielen dabei die Medien der Erinnerung; wie wirken sich der Medienwechsel des Buchdrucks, der Photographie, der elektronischen Aufzeichnung auf die Gestalt und Qualität kultureller Erinnerungsräume aus? Da diese kulturwissenschaftliche Fragestellung die Zusammenführung einer weitgestreuten Spezialforschung nötig macht, werden die Grenzen der Nationen, Epochen, Künste und Disziplinen unbeirrt überschritten. Und obwohl literarische Texte im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, kommen ebenso historische, kunsthistorische, philosophische und psychologische Fragen zur Sprache.
    RSWK
    Kollektives Gedächtnis / Kulturvermittlung / Medien / Kultur / Geschichte
    Subject
    Kollektives Gedächtnis / Kulturvermittlung / Medien / Kultur / Geschichte