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  • × classification_ss:"08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie"
  1. Oehler, K.: Charles Sanders Peirce (1993) 0.01
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    Abstract
    Charles Sanders Peirce (1839-1914), der Begründer des Pragmatismus und der modernen Zeichentheorie (Semiotik), ist der bedeutendste Philosoph, den Amerika hervorgebracht hat. Erst seit den sechziger Jahren wird er auch in Deutschland mit zunehmender Intensität rezipiert. Seine Philosophie der Zeichen und des Handelns vermittelt der Ethik des Pragmatismus weltweit neue Impulse, die nach dem Zusammenbruch der Ideologien von besonderer Aktualität sind. Klaus Oehler, der sich in zahlreichen Publikationen mit Werk und Wirkung von Peirce beschäftigt hat, legt hier eine umfassende Einführung vor, die sich dem Leben von Peirce ebenso eingehend widmet wie seiner Auseinandersetzung mit Kant, seiner Erkenntnistheorie, seinem Begriff der Realität, seiner Zeichentheorie, Ästhetik, Ethik und Religionsphilosphie sowie seinem Entwurf einer evolutionären Kosmologie. Eine allgemeinverständliche Darstellung von Leben und Werk des bedeutendsten amerikanischen Philosophen und Begründers des Pragmatismus Charles Sanders Peirce (1839-1914). Der 1. Teil beschreibt seinen Lebensweg und seine intellektuelle Entwicklung. Der 2. Teil stellt seine philosophischen Grundgedanken zusammenfassend dar: seine neue Kategorienlehre, seine semiotische Erkenntnistheorie, seine pragmatische Wissenschaftstheorie, seine evolutionäre Kosmologie und seine allgemeine Zeichentheorie. Ein abschliessendes Kapitel widmet sich der Rezeptionsgeschichte des Peirceschen Denkens. Im Anhang Zeittafel, Personenregister und Sachregister.
    BK
    08.24 / Neue westliche Philosophie
    Classification
    08.24 / Neue westliche Philosophie
  2. Nagl, L.: Charles Sanders Peirce (1992) 0.01
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    BK
    08.24 / Neue westliche Philosophie
    Classification
    08.24 / Neue westliche Philosophie
  3. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.01
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    Content
    Inhalt: Einleitung: Vernunft und Geschichte - die Lasten deutscher Philosophie Im Schatten der Bombe. Philosophische Technikkritik bei Günther Anders Versprachlichung der Vernunft. Karl-Otto Apels Philosophie der Letztbegründung Von Geschichte zu Geschichten. Zu Hans Blumenbergs Metaphorologie Utopie der telematischen Gesellschaft. Zur Medien- und Kulturphilosophie Vilém Flussers Den Anderen und das Andere achten lernen. Die philosophische Hermeneutik Hans-Georg Gadamers Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer Kritik der Verständigungsverhältnisse. Zur Philosophie von Jürgen Habermas Die Zukunft verantworten. Hans Jonas' Denkweg zu einer ontologischen Ethik für die wissenschaftlichtechnische Welt Wirklichkeit als Konstruktion. Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann Die Selbstbeobachtung des Systems. Ein Gespräch mit Niklas Luhmann Der entlastete Mensch. Skeptische Anthropologie bei Odo Marquard Leiblicher Logos. Hermann Schmitz' Philosophie der Betroffenheit »Demokratische Askese«. Naturwissenschaft, Ethik und Religion bei Carl Friedrich von Weizsäcker Fortschritt ohne Bewußtseinsreifung wäre eine Katastrophe. Ein Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker
  4. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.00
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    Abstract
    Die französische Philosophie der Gegenwart hat die Probleme der Moderne in ungewöhnlicher Schärfe zum Ausdruck gebracht. In ihrem Zentrum steht die Kritik der Rationalität, in den 80er Jahren beherrschte sie die Debatte um die Postmoderne. Weil sie sich von der Krise herausfordern läßt, polarisiert sie die Gemüter. Während die einen sie als neuen Irrationalismus geißeln, bejubeln die anderen die Destruktion der Metaphysik und setzen die »Differenz« absolut. Die italienische Philosophie, obwohl deutlich beeinflußt von den französischen Meisterdenkern, kommentiert deren Rationalitätskritik kritisch, bringt Korrekturen an und sucht neue Antworten. Der vorliegende Band bietet Orientierung für alle philosophisch Interessierten. Zwölf Porträts und zwei Gespräche lassen die Konturen eines produktiven philosophischen Spannungsfeldes sichtbar werden, zu dem so unterschiedliche Geister wie Claude Lévi-Strauss und Umberto Eco zählen.

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