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  • × classification_ss:"08.32 / Erkenntnistheorie"
  1. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.02
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    Abstract
    Chalmers stellt einfach und anschaulich die Grundlagen der Wissenschaftstheorie sowie die wichtigsten Richtungen dieses Fachgebietes dar. Zum Verständnis sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Dem Autor gelingt es hervorragend, seine Leser an die klassische und neue wissenschaftstheoretische Diskussion heranzuführen. Im Mittelpunkt seiner Darstellung stehen die Bedeutung des Experiments, die naturwissenschaftlichen Gesetze und die aktuellen Trends der Debatte zwischen "Realisten" und "Antirealisten"
    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  2. Hayward, J.W.: ¬Die Erforschung der Innenwelt : Neue Wege zum wissenschaftlichen Verständnis von Wahrnehmung, Erkennen und Bewußtsein (1996) 0.01
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    Abstract
    Lange Zeit schien es, als habe die Naturwissenschaft den Geist aus der wissenschaftlichen Weltsicht verdrängt. Doch seit die Quantenphysik gezeigt hat, daß sich die Welt der Materie nicht ohne Einbeziehung des Bewußtseins erklären läßt, stellt sich den verschiedenen Naturwissenschaften immer dringlicher die Frage: Was ist der Geist? Wie funktioniert das Bewußtsein? Und wenn die Erkenntnis der Welt die Erkenntnis des Erkennenden voraussetzt - wie kann das Auge sich selbst sehen, der Verstand sich selbst verstehen, das Bewußtsein seine eigenen Funktionen erfassen? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel einer neuen, interdisziplinären Forschungsrichtung: der Kognitionswissenschaft. In ihr fließen Neurobiologie, experimentelle Psychologie, Verhaltens- und Bewußtseinsforschung, Künstliche Intelligenz und andere wissenschaftliche Disziplinen zusammen mit den Einsichten fernöstlicher Erkenntnislehren. Damit wird die Kognitionswissenschaft, die »neue Wissenschaft vom Bewußtsein«, den menschlichen Geist nicht nur theoretisch beschreiben, sondern auch Wege zu seiner Erweiterung und Transformation im Zeichen des Wertewandels in Wissenschaft und Gesellschaft aufzeigen können.
  3. Philosophie und Mythos : ein Kolloquium (1979) 0.01
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    Content
    Topitsch, E.: Gemeinsame Grundlagen mythischen und philosophischen Denkens - Burkert, W.: Mythisches Denken: Versuch einer Definition an Hand des griechischen Befundes - Marquard, O.: Lob des Polytheismus: Über Monomythie und Polymythie - Schupp, F.: Mythos und Religion: Der Spielraum der Ordnung - Brand, G.: Welt, Geschichte, Mythos - Rapp, F.: Technik als Mythos - Poser, H.: Mythos und Vernunft: Zum Mythenverständnis der Aufklärung - Meier, Helmut G.: Orte neuer Mythen: Von der Universalpoesie zum Gesamtkunstwerk - Salaquarda, J.: Mythos bei Nietzsche - Krois, J.M.: Der Begriff des Mythos bei Ernst Cassirer - Hubig, C.: Dialiektik der Aufklärung und neue Mythen: Eine Alternative zur These von Adorno und Horkheimer
  4. Maturana, H.R.; Varela, F.J.: ¬Der Baum der Erkenntnis : die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens (1991) 0.01
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    Abstract
    2 chilenische Biologen versuchen, eine neue Weltsicht zu begründen. Sie lehnen materialistisch-mechanistische Auffassungen ab und betonen die enge Beziehung von Subjekt und Objekt, Erkenntnis und Erkanntem. (ÖVK)
  5. Janich, P.: Was ist Wahrheit? : eine philosophische Einführung (1996) 0.01
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    Abstract
    Obgleich "Wahrheit" ein Thema der Philosophie seit ihren historischen Anfängen war, haben sich mit besonderem Gewicht in der Gegenwart, "Wahrheitstheorien" als eigenes philosophisches Teilgebiet unseres Jahrhunderts etabliert, seit in der Philosophie der sogenannte linguistic turn stattgefunden hat. Auslöser dieser Wende waren einerseits das verstärkte Auseinanderdriften von Philosophie und den sogenannten exakten Wissenschaften (vor allem Mathematik und Physik), andererseits die Entwicklung, daß diese modernen Wissenschaften den Philosophien traditionelle Zuständigkeiten streitig machten, um sogleich, in begriffliche Grundlagenkrisen geratend, neue philosophische Fragen und Probleme zu produzieren. Galt Wahrheit seit der Antike als etwas Absolutes und Unumstößliches, unabhängig davon, ob der Mensch Wahrheit zu erkennen vermag oder nicht, so findet der Wahrheitssuchende heute einen Dschungel von Ansätzen, Vorschlägen, Antworten, Problematisierungen und Skeptizismen. In dieser Situation wählt der Marburger Philosoph Peter Janich einen Mittelweg zwischen Absolutheitsanspruch und bloßem Relativismus, den er die "kulturalistische Lösung" nennt. Denn bei der Besinnung auf die Möglichkeit des Erkennens von Wahrheit stellt sich heraus, daß die Menschheit nicht am Mullpunkt der Wahrheitssuche steht, sondern daß das Fragliche immer relativ zum praktisch Bewährten zu sehen ist. Zugleich stellt sich heraus, daß die Wahrheit kein menschenunabhängiger Selbstzweck ist, sondern daß sie Menschen dazu dient, sich in der Welt einzurichten und zurechtzufinden: In der kulturalistischen Sicht wird Wahrheit vom Selbstzweck zum Mittel.

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