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  1. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.01
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    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
  2. Innovations in information retrieval : perspectives for theory and practice (2011) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 64(2911) H.3/4, S.547-553 (O. Oberhauser): "Dieser mit 156 Seiten (inklusive Register) relativ schmale Band enthält sieben mit dem Gütesiegel "peer-reviewed" versehene Beiträge namhafter Autoren zu "research fronts" auf dem Gebiet des Information Retrieval (IR) - ein Begriff, der hier durchaus breit verstanden wird. Wie die Herausgeber Allen Foster und Pauline Rafferty - beide aus dem Department of Information Studies an der Aberystwyth University (Wales) - in ihrer Einleitung betonen, sind Theorie und Praxis der Wissensorganisation im Internet- Zeitalter nicht mehr nur die Domäne von Informationswissenschaftlern und Bibliotheksfachleuten, sondern auch von Informatikern, Semantic-Web-Entwicklern und Wissensmanagern aus den verschiedensten Institutionen; neben das wissenschaftliche Interesse am Objektbereich ist nun auch das kommerzielle getreten. Die Verarbeitung von Massendaten, die Beschäftigung mit komplexen Medien und die Erforschung der Möglichkeiten zur Einbeziehung der Rezipienten sind insbesondere die Aspekte, um die es heute geht. ..." Weitere Rez. in: Library review 61(2012) no.3, S.233-235 (G. Macgregor); J. Doc. 69(2013) no.2, S.320-321 (J. Bates)