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  • × classification_ss:"EDV 90"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Penrose, R.: Computerdenken : Des Kaisers neue Kleider oder Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik (1991) 0.01
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    Abstract
    In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte. . . . des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen. bild der wissenschaft Roger Penrose ( . . . ) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt. DER SPIEGEL Das erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen. John Horgan in Scientific American Wer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte. Die Zeit Trotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene ( . . . ).
  2. Winograd, T.; Flores, F.: Erkenntnis, Maschinen, Verstehen : zur Neugestaltung von Computersystemen (1992) 0.01
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    Abstract
    Das Buch beginnt mit dem "Theoretischer Hintergrund" und schafft beim Leser ein Wissensfundament für die weiteren Überlegungen. Mit Kapiteln über Tradition, über Verstehen und Sein hin zu einer neuen Orientierung werden dem Leser bekannte Begriffe und Erkenntnisse im Bezug auf den Computer in einem anderen, neuen Blickwinkel dargestellt. Die daran anschließenden Kapitel bauen auf diesem Wissen auf und untersuchen bereits eingeschlagene Entwicklungswege die heutigen Computer, aber auch nach neuen Möglichkeiten diese Technik sinnvoll in den Dienst der Menschheit zu stellen. Die Kernthemen Intelligenz und Sprache verstehen werden zu einem Strudel, einem Sog um den sich alle weiteren Gedanken drehen. Gerade das Verstehen, im Sinne von bewusstem, ja ich weis was mit dieser Aussage gemeint ist, wird sehr intensiv analysiert. Ein weiterer wichtiger Untersuchungspunkt ist der wissenschaftlich korrekte Blick in Form von Entscheidungsfindungen auf den zahlreichen Gebieten. Enden die Möglichkeiten der Computer bei der Entscheidungsunterstützung oder kann sie darüber hinaus bis zur Entscheidungsfindung gehen? Welche Qualität haben solch entscheidende Systeme auf die weitere Entwicklung der Menschheit? Die Sprache als Schnittstelle zwischen Mensch und Computer ist ein weiterer Untersuchunsgegenstand. Sprache schafft Verständigungsebenen. Die unterschiedliche Auffassungsgabe zwischen Mensch und Maschine ist eine Sollbruchstelle, die für Zusammenbrüche verantwortlich ist. Ein Weg aus dieser Sackgasse ist die Gestaltung. Die Bereitstellung von Werkzeugen gestaltet dann neue Konversationsformen und Gesprächsebenen. Die Autoren haben dieses Buch gegen Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts geschrieben. Die erarbeiteten Ergebnisse snd aber nach wie vor von bestechender Klarheit und Wahrheit. Sicherlich hat die Computerwelt seitdem einige zusätzliche neue Wege und Möglichkeiten entdeckt. Einige der von den Autoren vorgeschlagenen Zukunftswege gelten inzwischen als bekannte Routinen. Doch der Kern der Probleme mit dieser neuen Maschinenwelt ist nach wie vor Bestandteil der Forschung. Den Autoren ist ein zeitloses wissenschaftliches Buch gelungen. Der wissbegierige Leser ist gut beraten auch dieses ältere Werk hinzuzuziehen, wenn es sich diesem Thema nähern möchte.
  3. Hofstadter, D.R.; Fluid Analogies Group: ¬Die FARGonauten : über Analogie und Kreativität (1996) 0.01
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    Abstract
    Bericht über die Arbeit einer Forschungsgruppe, die sich über ca. 15 Jahre mit Kreativität und Analogiefähigkeit von KI-Systemen (Künstlicher Intelligenz) beschäftigt haben. Die entscheidende Frage für Hofstadter und seine Crew, die Fluid Analogies Research Group, lautet: Können Computer Analogien erkennen, und ist nicht gerade diese Mustererkennung ein Zeichen von höherer Intelligenz? Was ist Kreativität anderes, als starre Formen, Sequenzen zu verflüssigen, um hinter das Geheimnis ihrer Zusammenhänge zu kommen und neue Muster bilden zu können? "Der liebe Gott würfelt nicht", meinte Einstein. Wenn er es dennoch täte, dann ergäbe die Zahlenfolge sicherlich ein Muster besonderer Art.