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  1. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.03
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
  2. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.02
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
  3. Hartmann, K.: PDS: Retrievalsoftware für die Pressedatenbank (1984) 0.01
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    Abstract
    Die PDS - Pressedatenbank Retrieval Software - ist eine neue Informationsdatenbank-Software. Sie ist einsatzfähig für Literaturhinweise und Volltextspeicherung. Sie läuft auf IBM-kompatiblem Rechnern. Sie wurde auf dem Hintergrund zehnjähriger Erfahrung im Umgang mit Datenbanken entworfen. PDS verfügt über eine einzigartige phonetische Abfragemöglichkeit, über ein Programm zur Herstellung gedruckter Register und eine Schnittstelle zu dem elektronischen Massenspeicher MEGADOC von Philips. In der G+J Pressedatenbank sind derzeit mehr als 1,4 Mio Datensätze gespeichert. Die G+J Dokumentation versorgt mehr als 800 Redakteure mit Textinformation und Bildern
  4. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.00
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    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  5. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.00
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
  6. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.00
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.