Search (8 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Information society"
  1. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.12
    0.11766947 = product of:
      0.23533894 = sum of:
        0.05744669 = weight(_text_:neue in 3559) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05744669 = score(doc=3559,freq=6.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.38983467 = fieldWeight in 3559, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3559)
        0.08936746 = weight(_text_:elektronische in 3559) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08936746 = score(doc=3559,freq=8.0), product of:
            0.17104368 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.5224832 = fieldWeight in 3559, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3559)
        0.0885248 = weight(_text_:medien in 3559) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0885248 = score(doc=3559,freq=8.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.5200141 = fieldWeight in 3559, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3559)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.
    BK
    05.38 Neue elektronische Medien Kommunikationswissenschaft
    Classification
    05.38 Neue elektronische Medien Kommunikationswissenschaft
    RSWK
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
    Subject
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
  2. Hill, M.W.: ¬The impact of information on society : an examination of its nature, value and usage (1999) 0.01
    0.014605849 = product of:
      0.08763509 = sum of:
        0.08763509 = weight(_text_:medien in 5934) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08763509 = score(doc=5934,freq=4.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.51478773 = fieldWeight in 5934, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5934)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Classification
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    RVK
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
  3. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.01
    0.011014484 = product of:
      0.03304345 = sum of:
        0.028143015 = weight(_text_:neue in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028143015 = score(doc=3037,freq=4.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.19097921 = fieldWeight in 3037, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3037)
        0.004900437 = product of:
          0.01470131 = sum of:
            0.01470131 = weight(_text_:22 in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01470131 = score(doc=3037,freq=2.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3037, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3037)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    22. 7.2009 13:43:50
    Footnote
    Rez. in: BuB 61(2009) H.4, S.281-282 (J. Eberhardt): "Die Bücher der im letzten Jahr gestarteten »Edition UnseId« sind dünn und preisgünstig, sie zielen damit auf ein größeres Publikum. Anspruchsvoll streben die ersten Bände der Edition danach, den Lesern die Welt zu erklären, oder kantischer noch, die Bedingungen einer solchen Welterklärung zu diskutieren. In diese Kategorie fällt auch der Band von Olaf Breidbach über die »Neuen Wissensordnungen«, der eben nicht bestimmtes Wissen vermitteln möchte, sondern das Wissen für sich als kulturelles und historisches Phänomen in den Blick nimmt. Das lässt eigentlich - für Bibliothekare als Arbeiter an oder in der Wissensordnung zumal - interessante Lektüre erwarten. Doch dürfte es auch außerhalb unseres Berufsstandes nicht allzu viele Leser geben, die Honig aus dem Büchlein saugen können, weil der Jenaer Professor für die Geschichte der Naturwissenschaften mehr Mühe auf die Ausbreitung seines reichen Materials denn auf seine Aufbereitung verwandt hat. Das Buch wird regiert von zwei Grundgedanken, die Breidbach verschiedentlich wiederholt. Der erste steckt auch im Titel: »Information« und »Wissen« sind nicht dasselbe, sondern Wissen entsteht erst aus Information, und zwar durch Interpretation und Reflexion. Wissen ist »interpretierte Information« (Seite 12, 168 und weitere). Der zweite betrifft das Wesen der Interpretation: Eine neue Information kann nur interpretiert werden, indem man sie in Beziehung setzt zu dem, was schon gewusst wird, also indem man sie in das »Netz« seines Wissens einbezieht - und dies führt notwendig dazu, dass das Netz sich verändert. Wissensordnung muss man dynamisch verstehen, nicht statisch! Das Buch versucht zu erklären, was diese beiden Gedanken bedeuten und welche Folgen sie haben dafür, wie Wissensordnung zu modellieren wäre. Dem ersten Gedanken nähert man sich vielleicht am einfachsten über einen Vergleich mit der platonischen Wissensauffassung, die als Diskussionsfolie auch noch die zeitgenössische Erkenntnistheorie regiert. . . .
  4. Degele, N.: Informiertes Wissen : Eine Wissenssoziologie der computerisierten Gesellschaft (2000) 0.01
    0.008852481 = product of:
      0.053114884 = sum of:
        0.053114884 = weight(_text_:medien in 3986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053114884 = score(doc=3986,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.31200847 = fieldWeight in 3986, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3986)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Durch den massiven Einsatz neuer Medien in Wissenschaft und Alltag gewinnt das Wissen über die richtige Informationsbeschaffung und -verwendung gegenüber Wissensinhalten zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig verändert der Einsatz neuer Technologien das durch sie vermittelte Wissen. Nina Degele liefert eine fesselnde Analyse des gesellschaftlichen Umbruchs, der durch die zunehmende Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Gang gesetzt wird. Zugleich zeigt sie, wie Wissen in Zukunft verwaltet, verändert und wirksam wird
  5. Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (2005) 0.01
    0.007377067 = product of:
      0.0442624 = sum of:
        0.0442624 = weight(_text_:medien in 4321) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0442624 = score(doc=4321,freq=2.0), product of:
            0.1702354 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.26000705 = fieldWeight in 4321, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4321)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
  6. Floridi, L.: ¬Die 4. Revolution : wie die Infosphäre unser Leben verändert (2015) 0.00
    0.004422248 = product of:
      0.026533486 = sum of:
        0.026533486 = weight(_text_:neue in 3561) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026533486 = score(doc=3561,freq=2.0), product of:
            0.14736167 = queryWeight, product of:
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03616927 = queryNorm
            0.18005691 = fieldWeight in 3561, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.074223 = idf(docFreq=2043, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3561)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Unsere Computer werden immer schneller, kleiner und billiger; wir produzieren jeden Tag genug Daten, um alle Bibliotheken der USA damit zu füllen; und im Durchschnitt trägt jeder Mensch heute mindestens einen Gegenstand bei sich, der mit dem Internet verbunden ist. Wir erleben gerade eine explosionsartige Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Luciano Floridi, einer der weltweit führenden Informationstheoretiker, zeigt in seinem meisterhaften Buch, dass wir uns nach den Revolutionen der Physik (Kopernikus), Biologie (Darwin) und Psychologie (Freud) nun inmitten einer vierten Revolution befinden, die unser ganzes Leben verändert. Die Trennung zwischen online und offline schwindet, denn wir interagieren zunehmend mit smarten, responsiven Objekten, um unseren Alltag zu bewältigen oder miteinander zu kommunizieren. Der Mensch kreiert sich eine neue Umwelt, eine »Infosphäre«. Persönlichkeitsprofile, die wir online erzeugen, beginnen, in unseren Alltag zurückzuwirken, sodass wir immer mehr ein »Onlife« leben. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen die Art, wie wir einkaufen, arbeiten, für unsere Gesundheit vorsorgen, Beziehungen pflegen, unsere Freizeit gestalten, Politik betreiben und sogar, wie wir Krieg führen. Aber sind diese Entwicklungen wirklich zu unserem Vorteil? Was sind ihre Risiken? Floridi weist den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz.
  7. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.00
    0.0019250734 = product of:
      0.01155044 = sum of:
        0.01155044 = product of:
          0.03465132 = sum of:
            0.03465132 = weight(_text_:22 in 145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03465132 = score(doc=145,freq=4.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 145, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    20.12.2006 18:22:32
    Isbn
    3-936931-22-4
  8. Information ethics : privacy, property, and power (2005) 0.00
    9.625367E-4 = product of:
      0.00577522 = sum of:
        0.00577522 = product of:
          0.01732566 = sum of:
            0.01732566 = weight(_text_:22 in 2392) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01732566 = score(doc=2392,freq=4.0), product of:
                0.12665862 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03616927 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 2392, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2392)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Classification
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    DDC
    323.44/5 22 (GBV;LoC)

Languages

Types

Classifications