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  • × theme_ss:"Bestandsaufstellung"
  1. Bonse, C.; Fischer, N.: So wird die Sucheffizienz gesteigert : Stadtbibliothek Siegburg stellt nach Kundenbefragung den Bestand fast komplett um (2008) 0.05
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    Abstract
    Die Kunden in Bibliotheken versuchen mehrheitlich, die gewünschten Medien selbstständig zu finden. Ihr Anspruch dabei ist die Sucheffizienz, weshalb gute Orientierungsmöglichkeiten gegeben sein müssen. Doch im Vordergrund des Interesses der Bibliotheken steht meist die Stimulation des Kunden. Er soll auf interessante Medien aufmerksam gemacht werden. Deshalb bieten Bibliotheken als Elemente der Präsentation attraktive Bestandsträger und Dekorationen dar und realisieren als Element der Platzierung die Aufstellung nach Interessengebieten. Eine kundenfreundliche Bestandsplatzierung, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt, wurde bisher vernachlässigt.
    Content
    "Auch in der Stadtbibliothek Siegburg war man bisher der Meinung, die Kunden wären zufrieden, da sich die Medien durchschnittlich sieben oder acht Mal jährlich umsetzten. Daraus schloss man, dass die Kunden fanden, was sie suchten. Zwei empirische Erhebungen zeigten anderes. Um einen Eindruck über das Platzierungswissen in der Bibliothek zu erhalten, wurden in einer ersten empirischen Analyse von den Kunden die kognitiven Lagepläne der Bibliothek erhoben. Die Probanden bekamen die Lagepläne der Bibliothek vorgelegt, in die die platzierten Bereiche eingetragen werden sollten, sowie einen Fragebogen. Die Bereitschaft der Kunden zur Teilnahme war überragend, die Kunden nahmen sich viel Zeit und nutzten auch die freien Antwortmöglichkeiten. Die Analyse zeigte das überwiegend schlechte Platzierungswissen in der Bibliothek. Selbst Kunden, die bestimmte Bereiche regelmäßig besuchten, mussten sich zum Teil jedes Mal wieder neu orientieren. Als Schwachstellen einschließlich der von den Kunden genannten Kritikpunkte stellten sich der fehlende thematische Zusammenhang in der Platzierung, die Regalanordnung, die ungenügende Beschilderung sowie die Aufstellung der Belletristik in die verschiedenen Interessenkreise heraus. Dass die Platzierung in Teilen nicht den kognitiven Kategorien der Kunden entsprach, zeigte sich zum Beispiel darin, dass die Bereiche Heimatkunde und Geschichte oder Heimatkunde und Geografie von den Kunden auf dem Lageplan im Erdgeschoss zusammen platziert wurden, obwohl der Bereich Heimatkunde zum Zeitpunkt der Untersuchung im Obergeschoss stand.
    . . . Die neue Konzeption, die viele positive räumliche Veränderungen mit sich brachte, ergab sehr schöne Nebeneffekte. Durch den Einsatz zahlreicher Wandregale konnte viel Platz gewonnen werden, sodass auch Kinderwagen bequem durch die Regalreihen zu schieben sind. Die Verlagerung der ausleihbaren Zeitschriften vom Eingangsbereich auf die Empore im Sachbuchbereich ermöglicht der Bibliothek jetzt, diese Empore aufgrund der neuen Platzverhältnisse auch als Bühne für Lesungen und Kabarett zu nutzen. Davor ergab sich ein großer freier Raum, der mit zwei Couchen und Beistelltischen zu einer Art »Wohnzimmer« avanciert ist. Seit der Neuplatzierung gibt es an den Informations- und Ausleihtheken kaum noch Orientierungsfragen. Die klare, übersichtliche und inhaltlich strukturierte Anordnung mit einem Hauptgang, der die Bibliothek erschließt, ermöglicht den Kunden eine eigenständige, gute Orientierung. Die am Hauptgang gelegenen Lagepläne unterstützen diese bei Bedarf. Bei der Aufstellung der Belletristik haben sich inzwischen auch die Anhänger der vielen Interessenkreise umgewöhnt und bevorzugen das eindeutige Ordnungskriterium Alphabet, zumal der Interessenkreis nach wie vor auf den Büchern steht. Viele geben an, neue Autoren und Interessen entdeckt zu haben, was schon im ersten Halbjahr nach der Umstellung zu einer Ausleihsteigerung von 2400 Entleihungen führte. Bei fast allen Bestandsgruppen sind Ausleihsteigerungen zu verzeichnen. Die Übersichtlichkeit hat die Wahrnehmung der Bereiche verbessert, und indem die Kunden die Bibliothek durch den Hauptgang erschließen, besteht ein Mitnahme-Effekt »im Vorbeigehen« bei fast allen Bereichen. Die Neuplatzierung bot Nährboden für viele neue Ideen im Kollegenbereich und Eigeninitiative zu eigenen Umstellungen. So wurden beispielsweise die AV-Medien aus den Sachbuchbereichen ausgegliedert und in einem eigenen AV-Bereich zusammengefasst. Die kundenorientierte Platzierung hat der Bibliothek viel Lob von den Benutzern eingebracht und wurde mit großer Resonanz im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang 2007 durch den Bürgermeister der Öffentlichkeit vorgestellt."
    Date
    11. 5.2008 15:11:22
  2. Kaptein, U.: Überarbeitete Kindersystematik der KAB (2010) 0.04
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    Content
    "Die Bibliotheken in den neuen Bundesländern warten bereits sehnsüchtig darauf jetzt ist sie da: die neue KAB-K! Druckfrisch kann die Ausgabe bei der ekz.bibliotheksser vice GmbH in Reutlingen für 14,90 Euro erworben werden (E-Mail Medien. Verkauf@ekz.de). Dort findet die KAB-K auch schon seit Beginn des Jahres Anwendung. Alle ab ID 1/10 veröffentlichten Titel werden danach systematisiert. Bereits früher veröffentlichte Titel können nicht umsystematisiert werden. Inhaltliche Fragen zur neuen KAB-K beantwortet das Team Systematisierung: Ute Kaptein, Telefon 0 71 21/144-161.
  3. Busch, R.: Neue Wege der Buchaufstellung in den USA (1956) 0.02
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  4. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.02
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    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  5. Fischer, N.: Kundenorientierte Platzierung der Medien in öffentlichen Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Einfluss der Platzierung auf die Orientierung in der Bibliothek ist ein wichtiges, bisher weitgehend vernachlässigtes Kriterium in Öffentlichen Bibliotheken. Die Arbeit analysiert eine kundenorientierte Platzierung der Medien, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt.Das Instrument Bibliotheksgestaltung wird systematisiert und zum ersten Mal im Bibliothekswesen eine begriffliche Abgrenzung der beiden Entscheidungsbereiche Präsentation und Platzierung vorgenommen. Die für eine kundenorientierte Platzierung dargelegten, theoretischen Grundlagen bilden die Basis für die empirischen Erhebungen in zwei Öffentlichen Bibliotheken. Im Vordergrund stehen die Analyse des Platzierungswissens sowie die Ermittlung einer kundenorientierten Platzierung der Wissensbereiche und ihrer Farbassoziationen.
    RSWK
    Öffentliche Bibliothek / Präsentation / Medien / Kundenorientierung (GVK)
    Subject
    Öffentliche Bibliothek / Präsentation / Medien / Kundenorientierung (GVK)
  6. Pfeffer, M.; Schöllhorn, K.: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen (2018) 0.01
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    Abstract
    Ist der Medienbestand einer Informationseinrichtung klassifikatorisch erschlossen, kann diese Information auf vielfältige Weise verwendet werden: Die hierarchische Struktur eines Klassifikationssystems kann mit Hilfe eines geeigneten Notationssystems als Basis für die Signaturvergabe genutzt werden und so die Anordnung der physischen Medien in Regalen inhaltlich strukturieren. In Katalogen und anderen Suchsystemen dienen Klassifikationssysteme als systematischer Zugang, zur inhaltlichen Eingrenzung von Treffermengen oder als Hilfsmittel, um thematisch verwandte Medien zu einem vorhandenen Medium zu finden. Etliche Visualisierungsmethoden bauen ebenfalls auf hierarchischen Strukturen von Klassifikationssystemen auf und können für eine Analyse der inhaltlichen Zusammensetzung von (Teil-)Beständen oder Treffermengen eingesetzt werden. In diesem Kapitel werden diese unterschiedlichen Anwendungsgebiete vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert.
  7. Lorenzen, H.-J.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Systematikkooperation auf neuen Wegen : Partnerschaft von BIB, dbv und ekz (2009) 0.01
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden.
  8. Klauß, H.: Aussonderung oder Aufstellung im Lesesaal bzw. im Magazin : vorläufiges Konzept der UB der Europa-Universität Viadrina (EUV) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Aufsatz gilt der Frage, wo Medien aufgestellt werden können und unter welchen Bedingungen diese ausgesondert werden sollten. Letzteres soll möglichst konkret gefasst werden. Die Debatten um Aussonderung sind nicht neu, aber oftmals praktisch wirkungslos oder zumindest nicht ganz so wirkungsvoll wie gehofft, weil diese Debatten nicht hinreichend konkret geführt wurden. Die Brisanz des Themas ist in den letzten Jahren angesichts der im Allgemeinen negativen Entwicklung der Budgets von Bibliotheken und die Tendenz, statt Print- vermehrt E-Medien zu erwerben, entschärft, aber keinesfalls erloschen. Zunächst zum Begriff "Konzept": Dieser Begriff bezeichnet einen klar umrissenen Plan für ein Vorhaben. Der allein stehende und damit gänzlich unrelativierte Begriff "Konzept" könnte daher Erwartungen wecken, die ich mit dem Adjektiv "vorläufig" relativieren und damit bremsen möchte, denn wir haben keinen Plan, der von tief schürfenden, gar jahrelangen Erfahrungen geprägt ist: Wir haben ein Problem, auf das zu reagieren wir gezwungen sind. Ich bilde mir nicht ein, hierzu alles gelesen zu haben, weiß aber, dass hier neben theoretischen Überlegungen auch praktische Erfahrungen wichtig sind. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich daher dankbar und erbitte sie hiermit. In allen Bibliotheken muss entschieden werden, ob vorhandene Literatur im Lesesaal oder im Magazin aufgestellt oder aber ausgesondert wird. Wenn Bücher nicht ausgesondert werden, sollte fachintern geregelt werden, welche Bücher im Lesesaal und welche im Magazin aufgestellt werden. Diese partielle Freizügigkeit kann jedoch nur in den unten angeführten Grenzen realisiert werden!
  9. Fischer, N.: Platzierung und Präsentation der Medien in Bibliotheken : Grundlagen, Analyse und Umsetzungen am Beispiel Öffentlicher Bibliotheken (2011) 0.01
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  10. Gfesser, O.: Leichtere Orientierung und neue Raumaufteilung : Umstellung des Sachbuchbestandes auf Interessenkreise in Leinfelden-Echterdingen (2002) 0.01
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  11. Molloy, C.G.; Wollschläger, T.: Imagebildung in der Bibliothek : Konzeption eines Leit- und Orientierungssystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Obwohl das Thema Imagebildung an Bibliotheken in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wird die Gestaltung von Leit- und Orientierungssystemen dabei kaum in die Überlegungen einbezogen. Man spricht oft von einer "virtuellen Bibliothek", konzentriert sich darauf, den Benutzern die Mediensuche und -bestellung über das Internet - nicht zuletzt durch gute graphische Gestaltung der Benutzerführung auf der Homepage - so komfortabel wie möglich zu gestalten. Dabei vergisst man jedoch zumeist, dass die Benutzer zum Abholen und Zurückgeben der Medien, zur Nutzung von Freihand-, Lesesaal- und Sonderbeständen sowie zum Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit stattfinden, immer noch die Bibliothek als Gebäude aufsuchen und sich dort zurechtfinden müssen. Eine gute inhaltliche und graphische Konzeption und Gestaltung des Leit- und Orientierungssystems ist hierbei ein prägnanter Teil der benutzerorientierten Öffentlichkeitsarbeit einer wissenschaftlichen Bibliothek. Das Leit- und Orientierungssystern kann das Image der Bibliothek nachhaltig verbessern und die Bindung der Benutzer an die Bibliothek verstärken. Zu Beginn soll zur Verdeutlichung eine Definition der Begriffe "Leit- und Orientierungssystem" stehen
  12. Merken, F.: Alternative Medienpräsentation : ein Workshop der OPL-Kommission (2006) 0.01
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    Abstract
    Adieu ASB und KAB? Seit Jahren schon versuchen immer mehr Bibliotheken eine Aufstellungs- und Präsentationsform ihrer Medien zu finden, die den Interessen ihrer Benutzer gerecht wird. Zahlreiche erste Schritte zum Übergang zu einer Aufstellung nach Themen oder Interessenkreisen wurden in den Bestandssegmenten Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur unternommen. In letzter Zeit wagen dennoch mehr Bibliotheken auch die Umstellung im Bereich der Sachliteratur. Das Verlassen der systematischen Erschließung in der Aufstellung bereitet der bibliothekarischen Fachwelt einige Bedenken, heißt es doch, auf die lieb gewordene Klassifikation zu verzichten. Themenpools in Solingen Um den Kolleg(inn)en Hilfestellung bei den ersten Schritten zu dieser wagemutigen, jedoch sehr benutzerbeliebten Maßnahme zu geben, wurden die vier Veranstaltungen in das Fortbildungsangebot der 01T-Kommission aufgenommen. Gleichzeitig wurde und wird damit das Ziel verfolgt, die Kommissionsarbeit auch Öffentlichen Bibliotheken nahe zu bringen. In der Stadtbibliothek Solingen, wo Mitte Mai der erste Workshop stattfand, konnten sich die Teilnehmer/innen vor Ort von einer themenorientierten Aufstellung überzeugen. Die Bibliotheksleiterin Claudia Elsner-Overberg wies in einer umfangreichen Bibliotheksführung sehr kompetent auf die Realisierung einer themenorientierten Aufstellung hin. Nicht nur die Bestände der Kinder- und Jugendbibliothek werden nach Interessenkreisen präsentiert, sondern auch der gesamte Bestand an Sachmedien. Der Aufstellung der Sachmedien liegen 14 Themenpools zugrunde. Der hohe Umsatzfaktor und die große Benutzerfrequenz sprechen für den Erfolg. In der Stadtbibliothek Bonn konnten sich einen Tag darauf die Besucher des Alternativtermins ebenso von einer themenbezogenen Medienpräsentation überzeugen, die von der Leiterin der Bonner Zentralbibliothek Verena Reuter in einer Bibliotheksführung vorgestellt wurde. Auch hier würde man das Bestandskonzept der Dreigeteilten Bibliothek sehr gerne erweitern. Doch setzt der Bibliotheksbau der Realisierung einer umfangreichen Themenaufstellung Grenzen.
  13. Hafner, R.: ¬Eine Systematik für die Medienwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Konstanzer Bachelor- und Master-Studiengang Literatur - Kunst - Medien erfreut sich mit rund 350 Studierenden zunehmender Beliebtheit, die Bestände der Bibliothek der Universität Konstanz dazu wachsen erfreulicherweise weiter und werden -zumindest im Bereich Literatur und Kunst - nach der hauseigenen Konstanzer Systematik differenziert und frei zugänglich aufgestellt, so dass man direkt ans Regal gehen kann, um dort zu einem Thema zu browsen und sich inspirieren zu lassen. Leider trifft - inzwischen darf man sagen traf - das nicht für den Bereich Medienwissenschaft zu. Für sie gab es in Konstanz keine Systematik, lediglich eine Stelle für Mediengeschichte und eine für Medientheorie, untergebracht im Bereich "Theater, Film, Fernsehen" zwischen Rundfunk und Hörfunk, also gewissermaßen in einer klassifikatorischen Notunterkunft. Die Folge: Mangels einer geeigneten Klassifikation für die Medienwissenschaft wurden die medienwissenschaftlichen Neuzugänge in der Bibliothek seit Jahren über alle Fächer verstreut aufgestellt: Viel landete in der Soziologie, dort im Bereich Kommunikationswissenschaft, anderes landete in der Filmwissenschaft, manches in der Literaturwissenschaft oder der Kunstwissenschaft und wieder anderes in der Philosophie oder in der Kulturwissenschaft. Ziel war es, die medienwissenschaftlichen Bestände unter einer schlüssigen, hinreichend differenzierten Systematik zusammenzuführen, um es zu ermöglichen, auch hier mit Spaß in diesem Bestand zu browsen und unseren Medienwissenschaftlerinnen ein paar Kilometer beim Zusammensuchen ihrer Literatur zu ersparen.
  14. Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007) 0.01
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    Abstract
    Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches "Islamwissenschaft", durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.
  15. Saarti, J.: Experiments with categorising fiction in Lohtajy Library (1992) 0.00
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    Source
    Scandinavian public library quarterly. 25(1992) no.4, S.22-24,29
  16. Whelan, J.A.: Public access compact shelving in an academic branch library (1996) 0.00
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    Source
    Colorado libraries. 22(1996) no.1, S.29-32
  17. Tiggelen, N. van: ¬Een landelijk systeem zou ideaal zijn : bibliotheken van Leerdam en Weert experimenteren met alternatieve plaatsing (1998) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 2(1998) no.10/11, S.22-24
  18. Rotten, C. v.d.: oderzoek naar alternatieve plaatsing : Bijna net zoveel systemen als bibliotheken (1995) 0.00
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    Source
    Bibliotheek en samenleving. 23(1995) no.11, S.20-22
  19. Schössow, T.; Christoffersen, A.; Norlem, E.; Christensen, S.: Art in the children's library (1992) 0.00
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    Source
    Scandinavian public library quarterly. 25(1992) no.1, S.20-22
  20. Stokmans, M.; Oomens, A.: Meer grasduinen door genreplaatsing? : genre- of alfabetische plaatsing: onderzoek naar verschillen in gebruikersgedrag (1997) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 1(1997) no.21, S.22-23