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  • × theme_ss:"Formalerschließung"
  • × author_ss:"Werner, C."
  1. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.01
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
    Aus den Arbeitsgruppen der Cataloguing Sektion: Schwerpunkt der Arbeiten der ISBD Review Group bleibt die Fortsetzung des generellen Revisionsprojekts. 2004 konnte die revidierte ISBD(G) veröffentlicht werden Für die Revision der ISBD(A) wurde eine Study Group aus Experten für das Alte Buch gebildet. Das weltweite Stellungnahmeverfahren ist für Frühjahr 2005 geplant. Bezüglich der Revision der ISBD(ER) konnten im weltweiten Stellungnahmeverfahren aufgekommene Fragen während der Sitzungen in Buenos Aires abschließend geklärt werden. Die Veröffentlichung der neuen ISBD(ER) ist für Ende 2004 / Anfang 2005 geplant. Die Revision der ISBD(CM) ist im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der ISBD Review Group und der Sektion Geographie und Karten weiter vorangekommen. Für die Revision der ISBD(NBM) soll eine eigene Study Group gebildet werden. Die FRBR Review Group konnte erste Fortschritte bei der Erreichung der im vergangenen Jahr gesetzten Ziele Erarbeitung einer Richtlinie zur Anwendung der FRBR bei der Katalogisierung, Erweiterung der FRBR-Web-Seite im IFLAnet, um bei anderen communities (Archive, Museen etc.) für das Modell zu werben, sowie Überarbeitung des FRBR-Modells vermeIden. Von den in Berlin gebildeten fünf FRBR-Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an continuing resources, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind einige bereits aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group an subject relationships and classification" soll demnächst in Zusammenarbeit mit der Classification and Indexing Section etabliert werden. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die "Working Group an continuing resources" hat in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Es ist geplant, eine neue Arbeitsgruppe unter Einbeziehung ausgewiesener Experten für fortlaufende Werke zu bilden, die sich mit diesem Problem beschäftigen soll. Für das IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat' konnten die Richtlinien für die Eingabe in die Datenbank fertig gestellt und erforderliche Änderungen in der Datenbank implementiert werden. Die Datenbank dieses IFLA-Projekts enthält mittlerweile alle englischsprachigen Definitionen des AACR2-Glossars, die deutschen Übersetzungen der AACR2-Glossar-Definitionen sowie alle ISBD-Definitionen. Im nächsten Schritt sollen Einträge für die FRBR-Terminologie ergänzt werden. Ebenso sollen Ergänzungen zu den englischen Einträgen vorgenommen werden (aus AACR, ISBD, FRBR und weiteren IFLA-Publikationen). Die Guidelines for OPAC Displays (Richtlinien zur Präsentation von Suchergebnissen im OPAC) stehen nach der Durchführung des weltweiten Stellungnahmeverfahrens zur Veröffentlichung im IFLAnet bereit. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
  2. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.00
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    Content
    Enthält Berichte aus den Sektionen: (1) Bibliography Section; (2) Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Deutsche Mitglieder im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) und Ulrike Junger (2003-2007; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. ... Die neuen internationalen Katalogisierungsprinzipien sollen die bisherigen Paris Principles ablösen. Sie sollen in gleicher Weise für die Formal- und Sacherschließung gelten und nicht nur für den einzelnen Katalog bestimmt sein, sondern auch für Daten in (globalen) Netzen zutreffen. Sie sehen die Verwendung von Normdaten vor und beruhen auf den IFLA-Modellen FRBR und FRAR, die die gemeinsame Nutzung von Daten unterstützen. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört die Fortsetzung der ISBD-Entwicklung zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u.a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Für den Teil Afrika liegt inzwischen ein Entwurf vor. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber, um den mehrsprachigen Zugang zu bibliographischer Information zu fördern - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Die Liste der russischen Namen wurde inzwischen überarbeitet. Empfehlungen für die Organisation und Erschließung der rapide ansteigenden Zahl elektronischer Ressourcen zu entwickeln, ist ein anderes Ziel der Sektion. Darüber hinaus sollen die Information über die Aktivitäten der Sektion Katalogisierung verstärkt und neue Mitglieder zur Mitarbeit im Ständigen Ausschuss vor allem aus bisher noch unterrepräsentierten Regionen geworben werden. Der letzte Aufruf war erfolgreich und hat zu neuen Mitgliedern aus Asien geführt. Noch immer nicht vertreten sind afrikanische Kollegen - hier soll insbesondere im Vorfeld der IFLA-Konferenz 2007 in Durban Werbung gemacht werden.
    Das Hauptereignis für die FRBR Review Group im Berichtszeitraum war ein mit Unterstützung von OCLC und der British Library durchgeführter FRBRWorkshop, der Anfang Mai 2005 in Dublin, Ohio stattfand. Im Juni erschien ein Sonderheft der Zeitschrift Cataloging and Classification Quarterly' unter dem Titel "Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR): Hype or Cure-all?". Die im IFLANET verfügbare FRBR-Bibliographie' wurde Anfang August 2005 überarbeitet. Die derzeit existierenden vier FRBR=Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind erneut sehr aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group Functional Requirements for subject authority records (FRSAR)" wurde im April 2005 unter Federführung der Classification and Indexing Section etabliert. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die frühere "Working Group an continuing resources" hatte in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Eine neue Arbeitsgruppe soll sich mit der Behandlung "aggregierter" Werke, d.h. mehrteiliger Werke im weitesten Sinne, im FRBR-Modell beschäftigen. Als Satellite Meeting fand im Vorfeld der IFLA 2005 in Järvenpää, Finnland, eine Veranstaltung zu den FRBR für jedermann unter dem Titel "Bibliotheca Universalis - how to organise chaos?'" statt. Die Cataloguing Section organisierte diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Information Technology Section. Der Entwurf der "Functional Requirements for Authority Records: a conceptual model" wurde von der Working Group an Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) der Division IV Ende Juli 2005 in einem weltweiten Stellungnahmeverfahren mit Frist bis zum 28. Oktober 2005 zur Diskussion gestellt'. Die Working Group an the Use of Metadata Schemes hat die Ergebnisse ihrer mehr als fünfjährigen Arbeit in dem Papier "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" zusammen gefasst und in einem weltweiten Stellungnahmeverfahren zur Diskussion gestellt. Das überarbeitete Papier liegt zurzeit dem Standing Committee der Cataloguing Section zur abschließenden Genehmigung vor und soll noch im Herbst 2005 veröffentlicht werden. Mit dieser Veröffentlichung ist die Arbeit der bisherigen Arbeitsgruppe abgeschlossen. Als Thema für eine neue Arbeitsgruppe wurde "Bibliographic Standard for text documents" vorgeschlagen. Die Arbeiten am IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat konnten krankheitsbedingt im Berichtsjahr nicht fortgesetzt werden. Die Guidelines for OPAC Displays sind unmittelbar vor der Konferenz in gedruckter Form erschienen. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
  3. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
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    Content
    Am Rande des Weltkongresses fanden zum wiederholten Male DDC- und UDC-Anwendertreffen statt. Für alle an der DDC Interessierten ist das Programm im Dewey-Blog vom 19. August 2008 zu finden. Besonders interessant ist der neue OCLC-Service namens "Classify", der als Webservice aufgesetzt werden soll und dem Anwender aus WorldCat-Daten zuverlässige Notationen herausfiltert - eine gute Hilfe beim Klassifizieren (zur Fremddatenübernahme) und beim Orientieren in einer internationalen DDC-Umgebung. Hingewiesen sei noch auf die anlässlich des Kongresses frei geschaltete Suchoberfläche der ortsansässigen Bibliotheque de l'Universite Lava Ariane 2.0 ist eine intuitive und einfach zu bedienende Katalogsuchmaschine, die insbesondere die Schlagwörter des Repertoire de vedettes-matiere (RVM) zur Navigation benutzt. RVM ist die französischsprachige Schlagwortnormdatei Kanadas, in enger Anlehnung an die LCSH entstanden und heute in enger Kooperation zu den Rameau der BnF gepflegt und von Library and Archives Canada als der französische Indexierungsstandard Kanadas betrachtet. Für die Pflege ist die Laval-Universitätsbibliothek verantwortlich. Eben erschien der neue "Guide pratique du RVM" - ein schwergewichtiger Führer durch die Schlagwortwelt und ein kleines Indexierungsregelwerk.