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  • × theme_ss:"Geschichte der Kataloge"
  1. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.04
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    Abstract
    Als Otlet und La Fontaine um 1900 den Begriff Bibliographie durch den moderneren Begriff Dokumentation ersetzten und im Sinne einer Dokumentationswissenschaft von Dokumentologie sprachen, um damit auch den Weg zu öffnen, immer mehr "Neue Medien", wie Lochkartensysteme, Filme, Mikrofiches, Schallplatten, Magnetbandaufzeichnungen, etc. in die bibliothekarische Wissensbewahrung zu integrieren, da geriet das Bibliothekswesen in eine Zerreißprobe, die für Deutschland besonders nachhaltig war. Eigentlich war es nur ein Zeichen dafür, dass die Bibliothekswissenschaft plötzlich eine so große Dynamik bekam, dass ein Teil ihrer Vertreter sich immer stärker an den rasanten Entwicklungen dieser "Neuen Medien", dann an den informationsverarbeitenden Maschinen und an der Digitalisierung orientierten, während sich andere um so mehr darum bemühten, alte Erfahrungen und das bereits etablierte Wissen nicht dem Untergang preis zu geben. Diese Zerreißprobe hat zunächst auch international eine tiefe Spaltung zwischen Dokumentation und Bibliothekswesen hervorgebracht. Die "alte" Bibliothek erschien zunehmend "verstaubt" gegenüber der modernen Dokumentation, die ihrerseits allerdings einen Namen trug, der sich als Berufsbild in der breiten Bevölkerung nie so recht durchsetzen konnte. Heute hat die Digitale Bibliothek beide wieder vereinigt und damit das Berufsbild Dokumentar auf einen speziellen Bereich, der Erschließung nicht publizierter Dokumente, neben dem Archivar fokussiert.
  2. Laaff, M.: Googles genialer Urahn (2011) 0.03
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    Content
    Praktischere Medien sollen Bücher ersetzen Dabei was das Mundaneum im frühen 20. Jahrhundert zunächst eine schillernde Erfolgsgeschichte. An dem Projekt hatten Otlet und sein Mitstreiter, der spätere Friedensnobelpreisträger Henri La Fontaine, schon seit 1895 gearbeitet. 1920 öffnete das Mundaneum in einem Prunkbau im Herzen von Brüssel seine Türen - eine Mischung aus Besuchermuseum und Gelehrtentreff, mit einem gigantischen Wissenskatalog und Archiv. Darin wurden nicht nur Bücher erfasst, sondern auch zahllose Zeitungen, Poster, über 200.000 Postkarten sowie Ausstellungsstücke, von Flugzeugen bis zu Telefonen. Riesige Materialmengen, an denen sich das Projekt schon bald zu verschlucken drohte. Doch Otlet und seine Mitstreiter hatten eine Mission: Sie waren davon überzeugt, dass die globale Verbreitung von Wissen den Frieden fördern könne. Auch darum gab es einen engen Austausch mit anderen Forschungseinrichtungen im Ausland. Parallel zu dieser Sammelwut arbeitete Otlet an neuen Ideen für das papierlose Verbreiten von Wissen. Bücher waren für ihn nicht mehr als "Container für Ideen", die durch praktischere Medien ersetzt werden könnten. Durch Grafiken und Schaubilder zum Beispiel, von denen er selbst zahllose anfertigte. Platzsparend, weil man sie auf Mikrofilm bannen konnte. International verständlich. Mit Ton und Film wollte er Informationen schneller, einfacher und weiter transportieren.
    "Ein universelles Netzwerk, das die Verbreitung von Wissen erlaubt." In seinem 400 Seiten dicken Buch "Traité de documentation" sammelte er all diese Ideen. Er skizzierte eine wissenschaftliche Konferenz, die per Telefon übertragen werden sollte und spann die Idee weiter - warum nicht auch mit Bildübertragung? "Radiotelefotografie"! Grammophone sollten gesprochene Informationen archivierbar und reproduzierbar machen. "Kürzlich haben wir einen Text aus dem Jahr 1907 gefunden, in dem er von einem mobilen Telefon spricht", sagt der Archivar Gillen, während er behutsam die dünnen Original-Skizzen Otlets von all diesen Visionen wieder einpackt. Besonders das neue Medium Radio faszinierte Otlet - ermöglichte es doch, Informationen kabellos über weite Strecken zu versenden und dabei beliebig viele Empfänger zu erreichen. Für ihn ein kleiner Schritt zu seinem Traum, den er 1934 formulierte: einem "universellen Netzwerk, das die Verbreitung von Wissen ohne Beschränkung erlaubt." Jeder Mensch würde "im Sessel" auf den aktuellen Stand des Weltwissens zugreifen können, "applaudieren, Ovationen geben und im Chor singen." Alle weltweiten Entwicklungen würden aufgezeichnet werden, sobald sie entstünden: "So entsteht ein bewegliches Bild der Welt - ihr Gedächtnis, ihr wahres Duplikat." Ein "mechanisches, kollektives Gehirn".
    Date
    24.10.2008 14:19:22
  3. Schmitz, W.: Alte und neue Realkataloge : Katalog und lebendige Wissenschaft (1931) 0.02
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  4. Eppelsheimer, H.W.: ¬Der neue Sachkatalog der Stadtbibliothek Mainz (1929) 0.02
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  5. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.01
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
  6. Krajewski, M.: Paper machines : about cards & catalogs, 1548-1929 (2011) 0.01
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    RSWK
    Bibliothekskatalog / Medien / Geschichte 1548-1929
    Subject
    Bibliothekskatalog / Medien / Geschichte 1548-1929
  7. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.01
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    Content
    Der erste Hauptteil 'Um 1800' versucht daraufhin, mit einem Bruch in der Anwendungsweise des Gessnerschen Verfahrens dessen erste Diskontinuität nachzuweisen. Nicht zuletzt wegen dieses Einschnitts muß die Art der Verzeichnung bis dato das Attribut vorläufig tragen. Die Verzettelungstechnik gelangt von einem temporären Gebrauch zur dauerhaften Verwendung, was dadurch eine ebenso unbeabsichtigte wie folgenreiche Umstellung markiert. Gleichzeitig entsteht hiermit der bibliothekshistorisch erste Zettelkatalog, dessen unverhoffter Einsatz und Genese in Wien um 1780 eine detaillierte Beschreibung erfährt. Der Zettelkatalog besteht nicht nur als bibliothekarische Antwort auf einen drohenden information overflow, sondern vor allem dank seiner umsichtigen Logistik. Entscheidend dabei sind schriftlich fixierte, genaue Handlungsanweisungen, anhand derer auch unausgebildetes Personal in den arbeitsteiligen Prozeß eingebunden werden kann. Mit Hilfe eines kleinen Exkurses soll zuvor jedoch die Koinzidenz zweier Adressierungslogiken untersucht werden: In einem Jahrzehnt und derselben Stadt fällt die Entstehung des Zettelkatalogs zusammen mit der Erfindung der Hausnummer. Damit etabliert sich eine Möglichkeit zur abstrakteren Repräsentation und zu einem kontrollierenden Zugriff auf Schriften bzw. Hausbewohner. Das anschließende dritte Kapitel verbleibt in der Umbruchphase um 1800, indem es eine notwendige Differenz zieht zwischen der Bibliothekstechnologie von vielen Schreib- für viele Lese-Köpfe und einer eigenwilligen Anordnung von gelehrten Exzerptensammlungen. Die Unterscheidung trennt ein Server-Konzept von einer Workstation-Philosophie. Der erste Zettelkatalog ist nicht nur das Produkt eines kollektiven Arbeitsprozesses, sondern vor allem für eine vielköpfige Benutzung geeignet und konzipiert. Im Gegensatz zu diesem Multi-User-System verwehrt die idiosynkratische Maschine in Form eines Gelehrtenkastens gerade jede fremde Einsichtnahme. Sie besitzt keine Vermittlungsnotwendigkeit, so daß sich das interne System der Verzeichnung durchaus unverständlich für alle Einsichtnehmenden ausnehmen darf. Auch eine Form von Datenschutz, die anhand der eigentümlichen gelehrten Exzerpiertechniken in einer kleinen Genealogie von Johann Jacob Moser bis zu Jean Paul und anderen konturiert wird. Das vierte und letzte Kapitel des ersten Teils widmet sich einer ersten Übertragung alteuropäischer Bibliothekstechnik in die Neue Welt. Das Zettelkastenprinzip erreicht einerseits die amerikanische Ostküste durch Bibliothekare, die in Europa studieren, um die dort etablierte Praxis der Katalogisierung auf ihre im Laufe des 19. Jahrhunderts schnell anwachsenden Büchersammlungen anzuwenden. Andererseits jedoch besitzen die Vereinigten Staaten auch eine eigene, autochthone Genealogie der Verzettelung. 1817 gelingt William Croswell bei seinem unglücklichen Projekt, der Harvard College Library einen umfassenden Katalog zu verschaffen, die Geburt des amerikanischen Zettelkatalogs aus dem Geiste der Faulheit.
    Manches hat der Zettelkasten verschwiegen, um seine eigene Ökonomie und die des notwendigerweise beschränkten Umfangs dieser Studie nicht allzu sehr zu beanspruchen - manches schlechterdings aus Mangel an Information. Allererstes Manko ist die Verlegenheit, keine Universalgeschichten mehr schreiben zu können. So beginnt diese Geschichte nicht mit dem Anfang von Geschichte und beschreibt demzufolge keine mesopotamischen, ägyptischen, griechischen oder römischen Register als Verzeichnisse der gespeicherten Schriften. Auch die berühmte Bibliothek von Alexandria samt ihrem ebenso berühmten Bibliothekar Kallimachos, der die Inventare der Schriften auf tönernen Pinakes an den Regalen fixierte, bleibt außen vor. Statt dessen steht am Beginn der Karteigeschichte eine (vermeintliche) Urszene des 16. Jahrhunderts, die vielleicht auch anders, d.h. früher, hätte gesetzt sein können. Des weiteren vermag diese Studie nicht, einem ausgelobten Desiderat abzuhelfen, eine schlichte Fußnote bei Foucault: »Aufkommen der Karteikarte und Konstituierung der Humanwissenschaften: noch eine Erfindung, die von den Historikern wenig gefeiert wird.« Wenngleich die eine Entwicklung, die »Konstitution der Humanwissenschaften«, dieser Studie als methodisches Leitbild dient, konnte die direkte Verbindung zum Erscheinen der Karteikarte nicht eindeutig geknüpft werden. Geplant war, ein Desiderat der Fußnote zur Entfaltung zu bringen, d.h. einem Exkurs zur Evolution der Karteikarte die letztendliche Übertragungs-Leistung zwischen Bibliothekaren und Kaufleuten ab 1890 anzufügen. Der Exkurs mußte gleichwohl einer anderen, bereits erwähnten Ökonomie, der Raumnot, zum Opfer fallen. In diesem Kapitel, das im Anschluß an das zweite gefolgt wäre, hätte nicht nur die verfestigende Entwicklung einer Materialität der Karteikarte vom Papierschnipsel bis zu ihrer Aufrechtigkeit als Leit-Karton Platz gefunden. (Diese Episode zieht sich nun implizit durch die Beschreibung einer fortschreitenden Standardisierung.) Foucaults beunruhigende Bemerkung stellt des weiteren, Bonneville zitierend, bereits für das Jahr 1833 einen direkten Zusammenhang her zwischen der Karteikarte und einer kaufmännischen Verzeichnungstechnik. Die Monographie zu den technischen Medien der Kaufleute ist leider noch ungeschrieben oder dem hier ins Spiel geratenen Zettelkasten bislang zumindest unbekannt. Darüber hinaus wäre der Versuch unternommen worden, die isomorphe Logik der Repräsentation von Zetteln und Banknoten sowie ihren Zusammenfall in den Zettel/Daten/Banken zu schildern. So muß die Episode über die Zirkulation von Geld und Ideen ihrerseits auf eine Fußnote zur Bank of England beschränkt bleiben und auf diese Anmerkung.
  8. Zerbst, H.-J.; Kaptein, O.: Gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen der Sacherschließung : Auswertung einer Umfrage an deutschen wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.01
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    Abstract
    Ergebnis einer Umfrage aus dem Frühjahr 1993. A. Wissenschaftliche Bibliotheken: Versandt wurde der Fragebogen an die Mitglieder der Sektion IV des DBV. Fragen: (1a) Um welchen Bestand handelt es sich, der sachlich erschlossen wird? (1b) Wie groß ist dieser Bestand? (1c) Wird dieser Bestand vollständig oder nur in Auswahl (einzelne Fächer, Lehrbücher, Dissertationen o.ä.) sachlich erschlossen? (1d) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (2) Auf welche Art wird der Bestand zur Zeit sachlich erschlossen? (3a) Welche Klassifikation wird angewendet? (3b) Gibt es alphabetisches SyK-Register bzw. einen Zugriff auf die Klassenbeschreibungen? (3c) Gibt es ergänzende Schlüssel für die Aspekte Ort, Zeit, Form? (4) Falls Sie einen SWK führen (a) nach welchem Regelwerk? (b) Gibt es ein genormtes Vokabular oder einen Thesaurus (ggf. nur für bestimmte Fächer)? (5) In welcher Form existieren die Sachkataloge? (6) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. in einem Verbund beteiligt? [Nein: 79%] (7) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 46%] (8) Welche sachlichen Suchmöglichkeiten gibt es für Benutzer? (9) Sind zukünftige Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Ja: 73%]. - B. Öffentliche Bibliotheken: Die Umfrage richtete sich an alle ÖBs der Sektionen I, II und III des DBV. Fragen: (1) Welche Sachkataloge führen Sie? (2) Welche Klassifikationen (Systematiken) liegen dem SyK zugrunde? [ASB: 242; KAB: 333; SfB: 4 (???); SSD: 11; Berliner: 18] (3) Führen Sie ein eigenes Schlagwort-Register zum SyK bzw. zur Klassifikation (Systematik)? (4) Führen Sie den SWK nach ...? [RSWK: 132 (= ca. 60%) anderen Regeln: 93] (5) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (6) In welcher Form existiern die Sachkataloge? (7) In welchem Umfang wird der Bestand erschlossen? (8) Welche Signaturen verwenden Sie? (9) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. einem Verbund, beteiligt? [Nein: 96%] (10) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 70%] (11) Woher beziehen Sie diese Fremdleistungen? (12) Verfügen Sie über ein Online-Katalogsystem mit OPAC? [Ja: 78; Nein: 614] (13) Sind zukünftig Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Nein: 458; Ja: 237]; RESÜMEE für ÖB: "(i) Einführung von EDV-Katalogen bleibt auch in den 90er Jahren ein Thema, (ii) Der Aufbau von SWK wird in vielen Bibliotheken in Angriff genommen, dabei spielt die Fremddatenübernahme eine entscheidende Rolle, (iii) RSWK werden zunehmend angewandt, Nutzung der SWD auch für andere Regeln wirkt normierend, (iv) Große Bewegung auf dem 'Systematik-Markt' ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten, (v) Für kleinere Bibliotheken wird der Zettelkatalog auf absehbare Zeit noch die herrschende Katalogform sein, (vi) Der erhebliche Nachholbedarf in den neuen Bundesländern wird nur in einem größeren Zeitraum zu leisten sein. ??? SPEZIALBIBIOTHEKEN ???
  9. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.01
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    Date
    22. 7.2007 12:05:26
    22. 7.2007 12:08:24
  10. Mulsow, M.: Jede, Autor seine Maske : Die Bibliothek als Theater: Vincentius Placcius erfindet 1708 das Karteikastensystem (2002) 0.00
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    Content
    ""Larvatus prodeo": Mit diesen Worten erklärt Descartes 1619 gegenüber Beeckmann, er wolle seinen Untersuchungen nur versteckt und hinter einer Maske nachgehen. Simulation und Dissimulation waren in dieser Zeit fast unabdingbare Tugenden für denjenigen, der innovativ und jenseits der gängigen Pfade forschen und veröffentlichen wollte. Um so mehr, wurde es allerdings im Verlauf des siebzehnten Jahrhunderts zu einer Dringlichkeit für die "Historia litteraria", für die Orientierung in den Wissensbeständen also, den Autoren ihre Larven abzunehmen: zumindest post festum, nach dem Abflauen der jeweiligen stürmischen Kontroversen, die ihre Schriften ausgelöst hatten. Man empfand die Masse der nicht zuschreibbaren Titel als ein "Chaos", einen "Orcus", der zu bändigen sei. Diesem Bedarf kam schließlich 1708 der Hamburger Vincentius Placcius nach, mit dem ersten umfassenden Lexikon in dieser Sache, dem monumentalen "Theatrum anonymorum et pseudonymorum". Placcius ist auch der erste gewesen, der die Technik des Karteikastenschrankes publik gemacht hat; er kannte sich also aus mit der Bändigung von Wissen. Helmut Zedelmaier hat jüngst an Placcius erinnert, der als Schüler des Naturwissenschaftlers Joachim Jungius eine "Ars Excerpendi" geschrieben und darin die Entwürfe seines Lehrers veröffentlicht hat (Helmut Zedelmaier, "De ratione excerpendi: Daniel Georg Morhof und das Exzerpieren", in Francoise Waquet, Hrsg., Mapping the World of Learning: The "Polyhistor" of Daniel Georg Morhof, Wiesbaden 2000). Nach Zedelmaier war das Besondere an der von Jungius und Placcius verwendeten Methode, daß sie provisorisch war. Nicht mehr in Bücher mit festgefügten thematischen "Loci" schrieb man jetzt, sondern auf Zettel, die mit einer Halteklammer an metallene Registerkarten geheftet wurden. So konnten die Zettel nach Belieben umsortiert werden, wenn sich neue Bezüge für sie ergaben. Ein solches provisorisches Ordnen mag auch beim Aufspüren von larvierten Autoren geholfen haben. Der gelehrte Detektiv, der sich an ihre Fersen heftete, hatte immer neue Indizien zu kombinieren, bis sich das Rätsel um die Identität des Verfassers lüftete. Was heute die Recherche im Internet leistet, war damals noch Handarbeit. Anonymen- und Pseudonymenkataloge anzulegen ist im späten siebzehnten und frühen achtzehnten Jahrhundert fast zum Modephänomen unter wohlhabenden Gelehrtenavanciert. Wohlhabend: weil zu dieser Tätigkeit eine große Privatbibliothek gehörte, die sich nur mit beträchtlichen finanziellen Mitteln aufbauen ließ, zumal wenn sie seltene Texte oder gar Manuskripte enthalten sollte. Placcius' Buch ist ein Titelkupfer vorangestellt, auf dem ein Gelehrter in seiner detektivischen Tätigkeit mehreren Autoren die Masken vom Gesicht nimmt, so daß ihr wahres Antlitz sichtbar wird. Über der Szenerie hängen bereits eine ganze Reihe von Masken, die von erbrachten Sherlock-Holmes-Leistungen zeugen. Das "Theater", in dem sich diese Demaskierung vollzieht, ist natürlich die Gelehrtenbibliothek, und zwar eine Bibliothek hinter jener Bühne, auf der die larvierten Autoren aufgetreten sind. Im Hintergrund sind ein Merkur und eine Minerva sichtbar, Zeichen der Verbindung von Rhetorik und Vernunft in den Artes, und im tiefsten Hintergrund scheint die ephesinische Artemis auf, die Göttin der Natur, als letzter Referenzpunkt aller Künste. "Jedem das Seine" (suum cuique) steht als Motto über der Darstellung.
    Damit ist offenbar gemeint, daß jeder Autor sein wahres Gesicht zurückerhält, daß nicht mehr die fremde, sondern die eigene Autorität und Person gefragt ist. Präziser ist auf Cicero angespielt, der in "De officiis" von den Rollen spricht, die zu verkörpern uns die Natur aufgegeben habe, und die Regel ausgibt: Bleibe bei dem, was dir eigentümlich ist, nimm nicht andere Charaktere an, sondern sei unverstellt du selbst. Bei dem "suum cuique" ist deshalb "persona" zu ergänzen, so wie auf einer florentinischen Tafel aus dem sechzehnten Jahrhundert: "sua cuique persona". Placcius' Lexikon schafft demnach die von den Autoren künstlich hergestellte Differenz zu sich selbst aus der Welt und bringt Autor und Person wieder zur Deckung. Damit ist freilich ein gesellschaftliches, ja wissenssoziologisches Problem - das der Dissimulation - auf eine einfache moralische Devise zur Authentizität reduziert. Man ist deshalb versucht - um der Reduktion entgegenzusteuern -, das Bild und das Motto andersherum zu lesen, sicherlich gegen die intendierte Verlaufsrichtung des Stechers. Der Gelehrte im Vordergrund erscheint dann als jemand, der Masken verteilt, "personae" vergibt, und zwar "jedem die seine". Diese Blickrichtung wäre diejenige der Autoren selbst, die in der Absicht, sich zu larvieren, eine Wahl treffen müssen, welche "persona" sie annehmen Wollen, durch welche Maske sie zu sprechen gedenken. Der "Ineptus religiosus", ein anonymer Text aus der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts, empfiehlt denn auch ganz ohne Scham: "Halte besonders diejenigen für auserlesene Bücher, welche ohne Namen des Verfassers herauskommen und auch keinen Ort des Drucks angeben." Die Leine voll Masken, die über der Bibliothek gespannt ist, bezeichnet dann die pluralisierte Situation der frühen Neuzeit mit ihrer Vielfalt von wählbaren Traditionen, und der Gelehrte ist nun ein - freilich subversiver - Requisiteur, der aus seiner Kenntnis der Wissens- und Traditionsvorräte heraus den Autoren bei der Suche nach der passenden Rolle hilft. Der dissimulierende Autor ist dabei notwendig ein Eklektiker geworden, denn bei einer Pluralisierung von Autoritäten hilft nur die connaisseurhafte Auswahl, wenn man auf der Bühne der Öffentlichkeit, die im Hintergrund sichtbar wird" Erfolg haben will. Es ist dieser Blick aus der Autorenrichtung, aus der Richtung der "invention of traditions", den die Besinnung auf die Vervielfältigung der Pseudonyme in der frühen Neuzeit und die Versuche, ihnen mit Zettelkästen beizukommen, lehrten. Denn jenseits des Polizeiblicks auf die Karteien von Verdächtigen, von Schwindlern und Betrügern gab es tatsächlich in der Frühaufklärung eine literargeschichtliche Beschäftigung mit anonymen Werken. In gleichsam subversiver Verwendung der Gelehrsamkeit ä la Placcius stellte man sich eine "Bibliotheca Vulcani" zusammen, nämlich Notizen über verbotene und verbrannte Bücher. Es waren Schriften, die "dem Vulcan geopfert" worden waren, die gleich Märtyrern den Feuertod erlitten hatten. Diese Zettelsammlung konnte dann als Archiv für neue radikale "Schandtaten" dienen. Sie stiftete zur Intertextualität an: Werke des philosophischen Untergrundes um 1700 tragen oft fiktive Verfasser- oder Druckernamen, die den Text in die Tradition etwa von Spinoza, der politischen Widerstandsliteratur oder dem Renaissancenaturalismus stellen. Je nach Wahl der Maske, die man auf der langen Leine des Zettelkastens zur Ansicht hatte."
  11. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez.: Deutschlandradio vom 24.3.2007 (Jörg Plath): "In Schriftkulturen verkörpern Bibliotheken das kollektive Gedächtnis einer Gesellschaft. Daher ist "Eine Geschichte der Bibliothek", wie sie Matthew Battles im Untertitel seines Buches "Die Welt der Bücher" verspricht, eine gewaltige Aufgabe. Man kann Battles nicht vorwerfen, an ihr gescheitert zu sein. Denn der Bibliothekar der US-amerikanischen Elite-Universität Harvard hat nicht einmal geahnt, was er da in Angriff nimmt. Unter einer "vollständigen Geschichte der Bibliothek" stellt er sich in positivistischer Naivität eine "Dokumentation aller jemals existiert habenden Bibliotheken, ihrer Orte und Formen" vor. Das ist natürlich unmöglich, weshalb Battles lieber nach jenen geschichtlichen Augenblicken suchen will, "in denen Leser, Autoren und Bibliothekare nach der eigentlichen Bedeutung der Bibliothek fragen. Nach der "eigentlichen" Bedeutung? Und warum fragen nach ihr nur die Buchliebhaber, die Leser, Autoren und Bibliothekare? Warum nicht die Macht, die Bibliotheken doch finanziert und schützt - und nicht selten auch zerstört? Battles' selektiver Streifzug durch die Jahrtausende wählt die üblichen, bekannten Stationen: Am Anfang steht die berühmte Bibliothek in Alexandria, dann folgen Aufstieg und Niedergang von Bibliotheken in Rom, in Klöstern, Universitäten und Nationalstaaten. Am Ende trauert Battles über den "Verlust der Bücher" durch das Internet. Mit einem sentimentalen Halbsatz handelt er also ab, was unter seinen Kollegen als Herausforderung der Zukunft gilt: die zunehmende Immaterialisierung des Wissens und der Umbau der Bibliotheken von Bücherdepots zu Informationsdienstleistern für alle denkbaren Medien.
  12. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American Cataloging Alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2003) 0.00
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    Pages
    S.3-22
  13. Steinhagen, E.N.: Historical perspective of a union catalog in Chile : authorities and periodicals (2003) 0.00
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    Date
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  14. Eversberg, B.: ADV und Zetteldruck : ein Widerspruch? (1975) 0.00
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 22(1975) H.5, S.387-390
  15. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American cataloging alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2002) 0.00
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 35(2002) nos.1/2, S.3-22
  16. Pettee, J.: ¬The subject approach to books and the development of the dictionary catalog (1985) 0.00
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    Footnote
    Original in: Pettee, J.: The history and theory of the alphabetical subject approach to books. New York: Wilson 1946. S.22-25.

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