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  • × theme_ss:"Inhaltsanalyse"
  1. Früh, W.: Inhaltsanalyse (2001) 0.02
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    Classification
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    RVK
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
  2. Schulzki-Haddouti, C.; Brückner, A.: ¬Die Suche nach dem Sinn : Automatische Inhaltsanalyse nicht nur für Geheimdienste (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Geheimdienste stehen vor einer Informationsflut, die sie mit herkömmlichen Mitteln nicht bewältigen können. Neue Möglichkeiten, die in Software-Projekten unter BND-Beteiligung entstanden, sollen das Defizit beseitigen und beliebig verknüpfte Informationen der analyse zugänglich machen
  3. Bös, K.: Aspektorientierte Inhaltserschließung von Romanen und Bildern : ein Vergleich der Ansätze von Annelise Mark Pejtersen und Sara Shatford (2012) 0.01
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    Abstract
    Für die inhaltliche Erschließung von Sach- und Fachliteratur stehen heutzutage etablierte Verfahren und Standards zur Verfügung. Anders verhält es sich dagegen mit der Erschließung von Schöner Literatur und Bildern. Beide Medien sind sehr verschieden und haben doch eines gemeinsam. Sie lassen sich mit den Regeln für Sach- und Fachliteratur nicht zufriedenstellend inhaltlich erschließen. Dieses Problem erkannten in den 1970er und 80er Jahren beide Autoren, deren Methoden ich hier verglichen habe. Annelise Mark Pejtersen bemühte sich um eine Lösung für die Schöne Literatur und wählte dabei einen empirischen Ansatz. Sara Shatford versuchte durch theoretische Überlegungen eine Lösung für Bilder zu erarbeiten. Der empirische wie der theoretische Ansatz führten zu Methoden, die das jeweilige Medium unter verschiedenen Aspekten betrachten. Diese Aspekten basieren in beiden Fällen auf denselben Fragen. Dennoch unterscheiden sie sich stark voneinander sowohl im Hinblick auf die Inhalte, die sie aufnehmen können, als auch hinsichtlich ihrer Struktur. Eine Anwendung einer der Methoden auf das jeweils andere Medium erscheint daher nicht sinnvoll. In dieser Arbeit werden die Methoden von Pejtersen und Shatford zunächst einzeln erläutert. Im Anschluss werden die Aspekte beider Methoden vergleichend gegenübergestellt. Dazu werden ausgewählte Beispiele mit beiden Methoden erschlossen. Abschließend wird geprüft, ob die wechselseitige Erschließung, wie sie im Vergleich angewendet wurde, in der Praxis sinnvoll ist und ob es Medien gibt, deren Erschließung mit beiden Methoden interessant wäre.
  4. Pejtersen, A.M.: Design of a classification scheme for fiction based on an analysis of actual user-librarian communication, and use of the scheme for control of librarians' search strategies (1980) 0.00
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    Date
    5. 8.2006 13:22:44
  5. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.00
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    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.
  6. Beghtol, C.: Toward a theory of fiction analysis for information storage and retrieval (1992) 0.00
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    5. 8.2006 13:22:08
  7. Hauff-Hartig, S.: Automatische Transkription von Videos : Fernsehen 3.0: Automatisierte Sentimentanalyse und Zusammenstellung von Kurzvideos mit hohem Aufregungslevel KI-generierte Metadaten: Von der Technologiebeobachtung bis zum produktiven Einsatz (2021) 0.00
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    22. 5.2021 12:43:05
  8. Raieli, R.: ¬The semantic hole : enthusiasm and caution around multimedia information retrieval (2012) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 39(2012) no.1, S.13-22
  9. Weimer, K.H.: ¬The nexus of subject analysis and bibliographic description : the case of multipart videos (1996) 0.00
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    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) no.2, S.5-18
  10. Chen, S.-J.; Lee, H.-L.: Art images and mental associations : a preliminary exploration (2014) 0.00
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    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik
  11. White, M.D.; Marsh, E.E.: Content analysis : a flexible methodology (2006) 0.00
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    Source
    Library trends. 55(2006) no.1, S.22-45
  12. Sauperl, A.: Subject determination during the cataloging process : the development of a system based on theoretical principles (2002) 0.00
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    Date
    27. 9.2005 14:22:19
  13. Bade, D.: ¬The creation and persistence of misinformation in shared library catalogs : language and subject knowledge in a technological era (2002) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05